So lange Ihr Euch selbst nicht kennt
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was wollt Ihr eigentlich da von anderen?
Alles, was Euch quält,
alles, was Euch begeistert,
alles, was Euch euphorisch werden lässt,
alles, was Euch deprimiert,
alles, was Euch erregt und
alles, was Euch langweilt,
alles, wirklich alles, gibt es nur in eurem eigenen Gehirn.
Frust, Glück, Ärger, Zorn, Gewalt,
Zärtlichkeit, Zutrauen, Misstrauen
All das ist das Ergebnis Eurer ureigenen Simulation in eurem und nur in eurem Gehirn.
Da draußen mag was sein oder auch nicht, mit dem draußen kann man nicht denken und nicht fühlen.
Man kann einfach nur in seinem gespeicherten Sammelsurium herum denken.
Und man kann einen Blick auf die Welt werfen, womit das Sammelsurium dann wieder größer und komplexer wird.
Hier irgendwo ist die Lösung zu finden, warum wir mit uns selbst so unzufrieden jede Menge Dreck auf alle anderen werfen und für uns nur die Rosinen haben wollen.
Also, was wollt ihr eigentlich von den anderen andauernd?
Dass sie Euch glücklich machen. Geht nicht, denn Glück macht euer eigenes Belohnungszentrum und nur kurz und nur wenn es das will.
Also noch mal, was wollt ihr eigentlich von den anderen andauernd?
Wenn ihr glücklich sein wollt, beschäftigt Euch mit dem Evo, der macht glücklich, wenn das, was ihr treibt in seinem Programm eine positive Bewertung findet.
Richtig abfahren kann er bei Leistung, bei Überraschung und bei genialen Einfällen.
Was zum Teufel sind Einfälle, und wo kommen denn die wieder her? Auch aus eurem Gehirn natürlich. Aber wieso ist das Euch nicht schon längst eingefallen?
Das ist das Problem bei Einfällen. Wer hat die eigentlich? Ist da noch jemand in mir, der bessere Einfälle hat, als ich selbst?
Den würde ich auch gerne kennen lernen. Das wahrscheinlichste ist, dass es der Evo ist.
Er hat eine Sammlung in der die ganze Weisheit allen Lebens steckt und ganz offensichtlich kann er mehr, als wir je alleine hinkriegen.
Trotz Brainstorming. Oder wegen Brainstorming.
Wildes herum springendes Denken gibt ihm Zeitschlitze, die er nutzen kann und dann packt er so Blitznachrichten in unser Bewusstsein.
Wir können deren Weg nicht zurückverfolgen. Liegt an der Sprache, die spricht er nicht und die Nachrichten heißen zurecht Einfall, denn sie kommen auch so schnell, wie ein Lid sich schließt, wenn eine Mücke in dein Auge will.
Unsere Weisheiten beruhen demnach auf Einfällen, die gar nicht von uns erdacht sind, sondern uns geschenkt wurden.
Danke Evo
Der Fisch stinkt
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Dass der Autor Rehbein heißt, gibt der Erklärung zusätzlich unnötig Würze.
Er sagt es sind die Kiemen.
Stinkt der Fisch am Kopf, ist er tot und der Rest stinkt alsbald auch.
Das ist die eigentliche Kernaussage des alten Spruches.
Ist die Führung faulig, tanzen alle darunter auf den Tischen.
Das ist keinesfalls eine Boshaftigkeit Untergebener. Das ist ein Menschheitsprinzip.
Maximale Freiheit ist die wirkliche Übersetzung für Individualität.
Dass Menschen in erster Linie unterschiedlich zu sein haben, ist hier im Blog schon oft genug erklärt.
Die Natur will die Vielfalt, weil Einfalt und Wenigfalt weniger überlebenstüchtig sind und damit dem Untergang geweiht.
Definition von Freiheit: Freiheit = weitgehende Abwesenheit von Fremdbestimmung.
Fremdbestimmung ist die Kehrseite der Medaille, die vorne Führungsautorität heißt.
Ist die Mutti führungsschwach und seit zehn Jahren everybody's darling:
Machen alle Automobilisten ungute Sachen – man muss ja nichts befürchten.
Machen die zugehörigen Minister ungute Versuche, sich gut zu stellen und Alterssicherung zu sichern.
Macht der Justizminister Experimente, hilft aber dem Rechtsstaat nicht auf die viel zu häufig einknickenden Beine.
Europaabgeordnete und hiesige Abgeordnete reißen für Monsanto alle Türen auf und Bayer will die sogar kaufen – ich glaube, mein Schwein pfeift.
Den Armen werden noch Ärmere untergeschoben, damit sie was unter sich haben.
Ist Erdogan rechts widrig beleidigt.
Putin schlägt sich auf die Schenkel Tag und Nacht, weil Mutti nicht wirklich zum fürchten ist.
Dass ihn diese Erfahrung zurückhaltend stimmt, ist eher unwahrscheinlich:
So geht Krieg, wenn einer den anderen nicht fürchtet.
Wird fortgesetzt:
Das mit dem Essen
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Teil I Biologie
Je unkomplizierter umso deutlicher sind die Antworten des Körpers,
Überlastungen mit ständig hochgradig kompliziert zubereiteten und gewürzten Spezialitäten nehmen dem Körper die Diagnosemöglichkeiten.
Was brauche ich und was kriege ich, sind die Muster, nach denen optimale Nahrungszufuhr funktioniert.
Ist der Kühlschrank voller Raffinessen und sind die Gerichte kompliziert, wird unser Intellekt angeregt. Unser Körper muss jedoch wesentliche Stoffe selbst auswählen können. Er sagt, was er will, wenn man ihm die Chance gibt.
Der Hunger treibt's rein. Klingt schäbig. Aber, Energiebedarf ist der direkteste Ansatz für den Körper, unseren Magen knurren zu lassen.
Wenn der Kühlschrank wenig aufweist, wählt er das interessanteste aus und das schmeckt, weil der Körper auf seine eigene Wahl beglückt reagiert.
Wenn er etwas nicht will, schmeckt es ohnehin nicht. Überlegen sie ruhig, was sie essen sollten, es gibt jedoch innere Antworten, in Form von ja oder nein.
Wer einfach im Laden planlos umhergeht, wird zu den Lebensmitteln geführt, die der Körper selbst aussucht. Er findet etwas und jagt Elektronen ins Belohnungssystem und sie bemerken „Lust auf“. Ahhhh! die Bohnen sehen gut aus und dazu …………
Mahlzeiten selbst zuzubereiten bringt den Körper in Kontakt mit den Lebensmitteln, die er gleich geliefert bekommt. Er kennt sie auch am anderen Tag noch und ist vorbereitet, wenn ein Gericht zwei oder auch dreimal auf den Tisch kommt. Am nächsten Tag als erste Mahlzeit kalt aus dem Kühlschrank, was abends zuvor warm geschmeckt hat, löst regelmäßig innere Begeisterung aus.
Generell gilt, nur essen, wenn man Hunger hat und nie, weil es 12.00 h ist oder 18.00 h oder Frühstück aus Gewohnheit, jeden Tag. Das sind zivilisatorische Rituale, die uns völlig verdreht anerzogen wurden.
Der Jäger, der morgens die Wampe mit warmem Essen füllt, ist nicht vorstellbar. Er ist weder wach noch schnell und ausdauernd. Verdauung ist ein Vorgang, der körperliche Einschränkungen durchsetzt. Verdauung gehört einfach in Ruhephasen und verdirbt den Tag, wenn man damit beginnt.
Die Verbildung mit den Meisterkochgerichten muss unbedingt unterbrochen werden. Das Reizniveau ist wie bei allen unseren Betätigungen lust – und belohnungsbetont.
Unser steinzeitlicher Vorfahr hat das gleiche gemacht, Nahrung gesucht, nur halt nicht beim Discounter und natürlich hat er Lust entwickelt, auf das was er gefunden hat. So ist das einfach konstruiert.
Der Körper erkennt dann im Verarbeitungsprozess, wozu das taugt. Das können wir niemals nachvollziehen, also folgt euren Gelüsten und nur bedingt den verkomplizierten Anregungen aus dem Fernsehen. Nahrung aufzuschließen dient der Körperversorgung, da können wir nicht mitreden, wir haben kaum Einfluss darauf, was der Körper wie verwertet.
Wer die Bilder der Kamera gesehen hat, die verschluckt, die ganze Riese bis zum Ausgang aufgenommen hat, weiß, was ich meine. Bereits im Magen ist nach kürzester Zeit alles ein sehr flüssiger Brei. Die Aufwendungen, die wir für Augen und Gaumen erbracht haben, sind dem Magen völlig egal. In Nullkommanix ist alles nur noch schmutziges Wasser - auch Fleisch und Brot. Was danach kommt, können wir nicht beurteilen. Die Prozesse sind zu komplex.
Also hört auf Eueren Körper! Fragt ihn beim Einkaufen, was ihm vorschwebt und ihr greift dahin - versprochen.
Einfache Gerichte sind vorzuziehen. Die Entscheidungen fallen dem Organismus leichter, er kann besser identifizieren und was ihm fehlt, löst am anderen Tag Begierden aus und dann stimmt alles wieder.
Brot nur mit Butter, vielleicht etwas Salz. Ab und zu ein Ei, mal als Salat etc.
Möglichst unverarbeitetes Fleisch und so wenig Wurst wie irgend machbar.
Alles wird mit den verschiedensten Konservierungsmitteln versetzt. Sie unterdrücken die Vermehrung von Kleinstlebewesen. Wir bestehen aus Kleinstlebewesen. Unsere Zellen waren ursprünglich nichts anderes, sie sind nur spezialisiert.
Aus 30 Billionen Zellen besteht ein Mensch, hat aber 35 Billionen Mitbewohner. Sie sind in der Überzahl. Konservierungsmittel nehmen geplant absichtlich massiven Einfluss auf unsere Lebensgefährten in und auf uns.
Nichts davon benötigt der Körper, im Gegenteil, damit muss er sich auseinandersetzen und die Evolution hat ihn dafür aber nicht vorbereitet. Es kommt zwangsläufig zu Fehlleistungen.
Konservierungsmittel sind selbst in vielen Konserven. Konserven hei0ßen eigentlich so, weil sie durch Erhitzen Keime abtöten. Das stimmt aber so nicht mehr. Nahrung, die bei Hitzekonservierung unhübsch wird, wird heute in Dosen aber mit Konservierungsmitteln haltbar gemacht. Sieht aus wie Konserve, ist aber keine ohne Chemie. Das sollte man nicht oft essen. In der Regel ist das Zeug nur für Haltbarmachung da, damit es möglichst lange in den vollen Regalen liegen bleiben kann und noch gut aussieht. Frische Wurstware ohne Konservierung gibt es praktisch nicht mehr. Damit der Handel Milliarden und Abermilliarden an verpackten Lebensmitteln in den Regalen möglichst lange aufbewahren kann, genau dafür pumpt man endlos Konservierungsmittel in die Leute.
Ohne Anforderungen verfällt der Körper wirklich an allen Ecken, aber das ist ja auch das Prinzip.
Im richtigen Leben - meinetwegen steinzeitlich - war für den Körper alles sehr anstrengend, nur zu essen gab es wenig.
Die tägliche Anstrengung von Knochen, Herz-Kreislauf und Muskeln und natürlich die notwenige Wachheit im Kopf haben automatisch den hohen Fitnessgrad gebildet - von klein auf bis zum Tod.
Selbst Zähne und ihr Halteapparat funktionieren nur, wenn sie die Anforderungen, für die sie gebaut sind auch tatsächlich erbringen müssen z.B.:
Altes Brot essen, hat einen herrlichen Reiz und man muss beißen, was unsere Zahnhalteapparate mit Begeisterung zur Nachbesserung antreibt. Da wir kaum noch beißen, muss man sich nicht wundern, wenn Zähne ausfallen. Auch die Beißkraft muss ständig trainiert werden.
Das alt werden oder das Alter, ist heute in vielen Fällen eine Siechtumsphase, die die Natur so niemals für uns vorgesehen hat. Sie hat nicht für Schlauchgestützte Liegephasen die Körper optimiert, sondern genau für das Gegenteil. Ackern bis zum Umfallen und nach dem umfallen ging es dann schnell.
Die Phase, die wir heute durchgehend an die Arbeitsphase, mit Eintritt in die Rente einläuten, ist die Ursache für die Altersbeschwerden. Die Körper und die Sinne sind unterfordert.
Ich wiederhole:
Nur was angestrengt wird, erfährt vom Körper die dafür vorgesehen Aufbauleistung.
Der Reiz zum Aufbau ist die Anstrengung. In allen Bereichen, Kopf und Fuß und alles andere bleiben fit, bei entsprechendem Lebenswandel - ein bisschen Bewegung geht völlig an den wirklichen Anforderungen vorbei.
Teil II Psychologie
Wenn Sie das mit dem Essen verstanden haben, haben sie das meiste schon kapiert.
Klar, direkt nach dem Druck zur Fortpflanzung hat die Natur uns den Druck zum essen = Nahrungsaufnahme diktiert.
Und sie hat nie damit aufgehört, denn das ist das tief liegende unerreichbare Muss der Evolution.
Daran könne sie nichts ändern. Am Ergebnis (Figur und Gewicht) schon.
Das allerwichtigste ist, dieses bürgerliche Ritual zu entfernen.
Essen ist nichts Gemütliches es ist eine Naturnotwendigkeit, sonst nichts.
Immer beiläufig, keine Zusammenkunft der Familie, keine Rituale und keine Raster (Punkt 12.00 h „mein Vater bestand darauf“.)
Für Familien ist es am besten, wenn jeder ist, wann er will. Obst und Bütterken und Essiggurken müssen bereitstehen, damit man einfach zugreifen kann. Nur im stehen, kein Sitzplatz in der Küche und einfach essen und weiterarbeiten, spielen, planen lesen, was auch immer. Essen ist ein nebenher.
Denn der isst, ist der Evo und der Telli ist mit dieser Methode ausgeknipst.
Der ist es, der unglaublich raffinierte (den Rang der Köchin / des Koches erhöhend) Speisen bevorzugt und nur mit spitzen Fingern und Serviette auf dem Schoß und keinesfalls mit dem Rührlöffel in der Tasse klappernd und bestenfalls hüstelnd in kerzengerader Sitzhaltung, parlierend, aufgeblasen wie ein Pfau, sein Mal einnimmt.
In Wahrheit kann der Evo sehen, was gegessen wird, er sagt, was er haben will, also was der Körper braucht. Er erkennt an der Zubereitung, was kommt und stellt sich darauf ein. Er mäkelt, wenn man die für ihn falsche Ware wählt und macht das Gefühl, das wir Appetit nennen, wenn man ihn lässt.
Er legt einen nach dem Essen hin, weil er zum sortieren von Menüs mit fünf Gängen mehr als zwei Chemiefabriken benötigt. Derweil ihm in jeder Malzeit ein Hauptbestandteil genügt. Brot oder Fleisch oder Gemüse.
Obst muss immer da sein. Ob er Säure haben will, sagt er sofort. Dann eben Obst zum Käse zum Fleisch zum Brei zum Gemüse zu Nudeln, Kartoffeln, Fisch, scharfen Sachen und Stinkerkäse oder Marmelade.
Nur so hat er die Chance, über wechselnde Ansagen, aus den einander folgenden Mahlzeiten optimal Mineralien und alles andere auszusteuern.
Fertignahrung ist streng verboten. Der Evo ist so konzipiert, dass man die Nahrung im besten Falle selbst sucht und findet. Daher kennt er sie und entscheidet mit. Wir arrangieren das heute am besten so. Er findet in einem Supermarkt alles. Man muss ihm nur die Entscheidung lassen. Alles angucken und er sagt genau, was ihr mitnehmen sollt.
Niemals mit der Karre einkaufen. Der Evo weiß nichts von Bollerwagen. Er erkennt ohne jeden Aufwand, wenn das Gewicht oder die Menge für zwei Taschen in der Hand zum tragen zu viel wird und stoppt die Sammelwut. Eine Tasche mit einer zweiten drin ist optimal. Und da hinein wird die Ware gesammelt und nicht mehr. Sind die Taschen voll, ist vollautomatisch der Einkauf beendet. Und man wird wahnsinnig wählerisch. Das macht der Evo unbemerkt. Er sagt sehr viel häufiger „Oh nöööööhhh!“, als „Packs ein“. In der Natur ist es genau so. Er nimmt, was er tragen kann, alles andere wäre doof, weil die Nahrung doch nur am Stock frisch bleibt und sonst verdirbt. Selbst gewählte Mangelwirtschaft trainiert die Sinne kolossal.
Jetzt kommt die voraus gewählte Nahrung in den Kühlschrank, der am besten fast leer ist.
Aus tausend Sachen wählen zu können, ist der eine Hauptgrund, warum wir zu viel essen. Der andere wird befeuert durch die unausrottbaren Rituale:
Iss den Teller leer und Suppe davor und Nachtisch danach und nimm doch noch ein bisschen, alles nur weil da jemand gelobt werden will.
Die meisten sind zu dick, wegen solcher aus Blödheit und Unachtsamkeit aus Notzeiten heran gebeamter überkommener mittelalterlicher Weisheiten, die heute gefährliche Dummheiten sind.
Was niemand glauben, will ist nur erfahrbar. Ich denke, es ist völlig gleichgültig, weil wirkungslos, wenn ich es dennoch hinschreibe.
Es ist völlig gleichgültig, was im Kühlschrank ist. Auch nur eine einzige Tomate wird zur Leibspeise, wenn sonst nichts aufzufinden ist.
„Durchschneiden, Salz und Pfeffer, einen Tropfen Öl und etwas Essig drauf.
Solange nichts weiter zu finden ist, schmeckt das wie ein Fünf-Sterne-Menü.
Ein absoluter klassischer Trick vom Evo. Er lässt uns alles zum Hochgenuss werden, damit wir überhaupt etwas essen.
Hunger auf was Süßes. Es ist aber nur eine Konserve Hering in Tomatensauce da.
Zwei Minuten später liegt die Dose im Müll und der Bub ist satt und glücklich.
Der Evo bestimmt unsere zweitwichtigste Handlung (siehe 2. Zeile Teil II).
Er ist der Chef vom Ganzen.
Zur Ruhe setzen
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Das ist der Kardinalfehler aller Zivilisationen.
Erst domestizieren, dann auslaugen und dann in den Ruhestand schicken.
Die Ruhe = Inaktivität macht die Leute krank.
Sie werden alle auf die „Rente“ konditioniert. Ein Arbeitsleben lang steht die Anforderung unter dem falschen Ziel – damit aufzuhören und dann sei alles gut.
Dümmer geht’s nimmer.
Lebewesen funktionieren anders, als die Industrie und die Politik das vergnügt sieht.
Ein Schelm, wer schlechtes denkt!
Die gewünschte und systematisch kontrollierte „Verhaltung“ sichert unglaubliche Einnahmen aus den Renten.
Das Geld wird in so genannte Versicherungen eingezahlt und rasch im Kreislauf dem Markt wieder zugeführt mit konditionierender Werbung.
Die Behauptung ist immer die gleiche: Kauf dies, kauf das, kau und schluck und schmier und spritz und inhalier dies und das und dann geht es dir gut.
Gut geht es einem Menschen nur, wenn sein Belohnungszentrum naturgewollt belohnt.
Das macht es bei allen Lebewesen ausschließlich bei naturgemäßen Verhalten.
Leider sind Zivilisierte in der Lage das Belohnungssystem auszutricksen. Im Sinne von belohnungswürdigen Anlässen, sind alle Mittelchen und Kreuzfahrten genau das Falsche.
Die gesellschaftsweite unkritische Diktion verursacht die Schäden an den Älteren und bereichert sich mit dem Wahnsinnsgeld, das im Medizingeschäft verdient wird.
Natürlich lebende Leute, die es in armen Regionen massenhaft gibt, können sich das ganze Zeug nicht leisten und – das versteht hierzulande Keiner – deshalb brauchen sie es auch nicht.
Die Menschen unserer Tage sind dermaßen verbildet, dass sie das um keinen Preis anerkennen werden und eigene Verantwortung übernehmen sie daher natürlich ganz sicher nicht.
Unerlässlich ist es, Kindern früh die Selbstkontrolle beizubringen, an der es den heutigen Alten mangelt.
Die Natur hat uns nicht als Konsumenten ausgebildet sondern als extreme Energiesparer unter gleichzeitig extrem hoher Leistungsfähigkeit, zuerst und gerade in Mangelsituationen. Einfach alles überleben ist ihre Überschrift.
Da uns die Selbstkontrolle fehlt, müssen wir erzieherisch Achtsamkeit in die Kinder gießen.
Gelingt das nicht bald, werden alte zivilisierte westliche Gesellschaften glatt zusammenfallen.
Da sich alles um Geld dreht, platzt die Blase, wenn das Geld fehlt.
Das wird bald sein, denn alle haben ein Recht auf teuere medizinische Verfahren und die Industrie strickt unglaublich fleißig an möglichst teueren Verfahren. Die Rente und KV zusammen reichen nicht, damit die den Hals voll kriegen.
Forschung heißt der Trick, und verheißungsvolle Nachrichten, sind das Opium dazu.
Für Prassen und lebenslanges Fressen ohne Unterlass sind wir nicht gebaut.
Anlass:
Innovationen wozu?
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Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei. Auch das mit den Innovationen muss ein Ende haben. Wachstum, neue Produkte, ein ewiges Mantra ohne jegliche Vernunft.
Nur Innovationen Innovationen zu nennen ist keine Innovation sondern Mist. Elektroräder und Rollatoren haben Folgen. Die Menschen selbst werden zu Immobilien.
Wir haben jetzt schon GaGa – Produkte ohne Ende.
Lebensmittel sind eigentlich Zusätze zu Konservierungsmitteln.
Wohnungen gibt’s nur für Upperclass-Fuzzis, die Bewerbungsbriefe an Vermieter rumschleppen und Schmiergeld für Makler, die jetzt immer beim Besteller abrechnen müssen.
Die Großkopferten wollen alle Menschen in die Züge und auf holprige Radwege zwingen – nur weil man sie machen lässt, nicht weil’s gescheit ist.
Sie haben nicht eine einzige wertvolle Idee, was sie mit unserem Land machen sollen – ganz egal welcher Couleur die Herrschaften sind.
Was lernt uns das?
Wie man Geschäfte macht.
Wir lassen Flüchtlinge zum Test rein und dann sperren wir die Grenzen nur offiziell ab. In Wahrheit lassen wir hunderte Kilometer breite Hintertüren auf.
Warum?
Weil Airbuss dann an innovativen Drohnen verdienen kann. Alle Menschen kriegen jetzt einen Chip unter die Haut, damit die Drohnen sofort sehen, wenn einer die Grenze überschreitet.
Daran verdienen dann die Chiphersteller.
Was machen die Drohnen also jetzt?
Sie suchen nach Booten auf denen Flüchtlinge sein könnten. Dann warten sie bis die Schiffe kentern. Wenn ja, müssen die Leute nach internationalen Konventionen gerettet werden.
Was hilft uns das?
Nix!
Was hilft das den Flüchtlingen – die fahren jetzt von Drohnen gesichert über’s Meer und müssen sich nicht mehr fürchten. Sie können dann Schadensersatz verlangen, wenn Ihnen trotz Drohnenüberwachung etwas passiert. Wenn die erste Drohne arbeitet, wissen sie das im gleichen Moment und fahren massenhaft los.
Wie erwartet – es kommt nur noch Mist aus den Obrigkeiten.
Hat sich irgendwie verselbständigt und festgesetzt, das mit dem Mist ausscheiden.
Rüstungsbranche verdient an Flüchtlingen. Frankfurter Rundschau von gestern
http://www.fr-online.de/flucht-und-zuwanderung/migration-ruestungsbranche-verdient-an-fluechtlingen,24931854,34366510.html
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