Es ist ein schlimmes Missverständnis
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Alle die in einen Laden gehen und um sich schießen, versuchen anders „Gläubige“ auszumerzen. Aus sich heraus und wegen der angeblichen Realität.
Letztlich ist das ein Urinstinkt unserer Rasse.
Es ging immer darum, Außenseiter, die das Überleben gefährden in die Gruppe zu integrieren, oder notfalls zu vertreiben aus der Höhle und das war ein Todesurteil.
Nun findet man Schwule in Höhlen, die Club heißen und dann werden sie eben dort erledigt.
Die Kranken, wie sie meist in der Presse genannt werden, haben nur wenig Ahnung von ihrem Mensch sein.
Allgemeine Unzufriedenheit überall auf der Welt kann wachsen, wenn man sie nicht persönlich oder durch die Umstände begünstigt im Griff behält. Wird es zur Obsession ist das keine Krankheit, sondern vermeintliche Rettungstat ein Sicherungsreflex.
Freilich im kompletten Irrtum, die Spezies retten zu müssen. Das ist heute ein völlig unsinniger aber immer noch vorhandener Reflex, der einst schwachen und hoch gefährdeten Spezies „Mensch“.
Wenn Waffen in der Nähe sind und völlig selbstverständlich benutzt werden, geht das ganz schnell.
Kindererziehung ist da ganz nahe dran. Häufig wird mit Ausschluss aus der Gemeinschaft operiert. "Ab in die Ecke und schweigen!"
Dieser Ausschluss funktioniert, weil die Urangst - ausgeschlossen zu werden - funktioniert.
Und dann gibt es halt immer irgendwo einen, der die Bereinigung als seinen Auftrag begreift und seinem Geltungsbedürfnis unterliegt.
In dem Moment ist er Clanchef und rettet seine Sippe.
Der nebengleisige Verstand sagt ihm, dass wenige das genau so sehen werden und nimmt sich selbst aus der Gleichung.
In Orlando durch erwartbare Gegenoffensive - ansonsten sind Sprenggürtel erste Wahl, da muss man nicht lange warten.
Alles macht süchtig
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Unser Belohnungssystem (BZ) steuert alles.
Es verursacht letztlich jede unserer Anstrengungen – raffiniert natürlich, unsichtbar, unmerkbar, unkontrollierbar und heimtückisch.
Heimtückisch, weil es uns ohne Kenntnis lässt, was warum von ihm belohnt / angefordert wird.
o.k. kurz erklärt:
Das Belohnungszentrum arbeitet mit Negativ und Positiv. Wenn es anderen Neuronen Nachrichten (Impulse) sendet, macht es zufrieden oder unzufrieden. Letztere sind Anforderungen.
z.B: BZ meldet ich bin stinksauer an den halb ausgeschlafenen Körper. Da raffen wir uns auf. Trinken Kaffe, machen Kniebeugen oder verfluchen einfach den Morgen, das grelle Licht und hassen Alles und Jeden. Dennoch erheben wir uns.
Sofort wird es etwas besser, das war dann die Belohnung.
Innere Antwort „ na geht doch!“
Das BZ hat den falschen Namen, es steuert, also müsste es SZ heissen. Tut es aber nicht.
Wieso macht dann alles süchtig
(Fragezeichen auf der chinesischen Tastatur noch nicht gefunden).
Konditionierung ist ein System in allen Lebewesen, das so etwas wie „richtig“ sagt. Kommt das öfter vor, halten wir uns daran, sind orientiert auf den immer gleichen Erfolg, mithin fertig konditioniert.
Davon wieder runterzukommen, ist extrem schwer.
Jetzt die Antwort!
Das BZ fordert immer wieder das bereits erfolgreiche Verhalten erneut und erneut und immer wieder an.
Klar, denn es selbst hat uns konditioniert, gehört jedoch dem sensorischen Gehirn an, das wir so gut wie gar nicht erreichen können.
Einzige Chance -------------- Umkonditionierung!
So und jetzt erklären sie bitte ihrem Kind, dass es die ewigen Süssigkeiten - Fresserei sein lassen soll und bitte gleich danach erklären sie ihrem Mann, dass er nicht so viel saufen soll.
Wenn Sie das geschafft haben, erklären Sie ihrem Mann, dass er die extensive Lauferei einschränken möge und mehr Zeit mit ihnen verbringen soll. Und ihrem Kind erklären Sie, dass kiffen nicht wirklich eine bessere Lösung sei.
Dann erklären Sie bitte der Welt, dass Gewalt, Macht, Geld, Einfluss, Schminke, Klamotten, riesige Fernseher, SUV und was weiss ich noch alles, nicht wirklich wichtig sind, sondern nur Folgen unseres unerbittlich und unkontrollierbar uns irgendwohin voran treibenden
Belohnungzentrums sind.
Mit einem einzigen Wort
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kann man problemlos die ganze Welt in die Irre führen und damit todsicher ausschließen, dass der Plan jemals aufgeht.
Integration
ist eine Fiktion, es gibt sie überhaupt nicht. Nirgendwo und niemals.
Man kann auch problemlos das Gegenteil sagen. Es gibt sie überall und jederzeit.
Das ist dann genauso falsch und genau so richtig.
Wenn an einem Getriebe (so was verstehen die meisten besser) nur ein einziges Zahnrädchen fehlt, treibt es nicht – niemals.
Menschen sind geplant und unausrottbar Individualisten.
Sie schließen sich jeder Gemeinschaft an, wenn es ihnen nach ihrer Meinung nutzt. Sie investieren genau so viel Unterwerfung, wie sie meinen zu müssen, um den Komfort zu kriegen, den sie haben wollen.
Sie schließen sich niemandem und nirgendwo an, wenn es ihnen nach ihrer Meinung nicht nutzt. Sie verteidigen zäh ihre Selbstständigkeit, wenn sie nicht sehen oder sehen wollen, was die anderen von Ihnen erwarten.
Kein Mensch macht jemals das, was die anderen einfach so wollen.
Und was genau er selbst investiert und wann und wo weiß er auch nicht.
Wir sind fremdgesteuert. In uns drin entscheidet der Evo, den kaum einer kennt, was geht und was nicht.
Und er diskutiert nicht. Er ist grün und rot zugleich und er entscheidet sekundenschnell jeweils neu.
Das ist so vorbestimmt. Denn in Gemeinschaften, in denen überlebensnotwendig jede individuelle Leistung am höchsten Punkt gefordert ist und dennoch all die radikalen Einzelgänger zusammenhalten müssen, gibt es keine andere Vorgehensweise die Erfolg gebracht hätte. Jeder leistete, was er nur konnte und war daher so gut wie nie frustriert. Die eigene Leistung überzeugt einen selbst. Alles gegeben, was ging, ist ein innerer Ruhepunkt.
Die Integration war selbstverständlich. Es gab gar keine nicht Integrierten. So musste man nicht darüber nachdenken und kein Wort dafür erfinden.
Die Wolke Fremdbestimmtheit, in der wir heute leben, erzeugt massenhaft Frustration. Und so abgefackt, wie wir leben müssen in den Massengesellschaften, missbrauchen wir unsere inneren Systeme zu heimlicher Freiheit. Im Ergebnis integrieren sich absolut alle, auch die Einheimischen natürlich, nur genau so viel, wie sie innerlich akzeptieren und nicht wie man es ihnen vorschreibt.
Und Obacht – Herrschaften. Flüchtlinge haben gerade ihre Gesellschaft verlassen und sind nirgendwo hingehörig. Hingehören ist eine innere Verbundenheit. Das benötigt jahrelange Vertrauensbildung und zuverlässige Achtung in der Umgebung, die mit dem Entwurzelten umgeht.
Die perfekte Konditionierung
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Viel besser geht es nicht mehr.
Sie pumpen alle die arbeiten können aus.
Die obere Hälfte mit viel Geld für viel Stress und viel daraus resultierendem Frust.
Die untere Hälfte mit wenig Geld für Drecksarbeit und deshalb unausweichlich endlosem Frust.
Der Frust vom Baby bis zum Greis ist der entscheidende Faktor. Er ist es, der uns so zugänglich und verführbar macht für all die Zutaten der modernen Konsumwelt.
Damit wir kaufen wird der Frust gezielt befördert.
Uns allen injizieren sie Tag für Tag, das gesunde und entspannte Leben mit einem riesigen und riesig lohnendem Aufwand an Werbung und allüberall Konditionierung in absolut allen Medien. Den Geldaufwand für die uns konditionierende Wahnsinnsverfolgung mit Werbung bezahlen natürlich wir Frustrierten selbst mit all den Produkten und Leistungen.
Egal was, egal wie – Hauptsache alle werden dermaßen zugekifft, damit sie genau nicht zur Ruhe und zum Nachdenken kommen, was wirklich wichtig ist im Leben.
Bei einem der neuen Audi BMW Mercedes SUV für 86.000€ fehle doch tatsächlich ein lächerlich wenig kostender Elektromotor, für die Verstellung des Lenkrades.
Ist das wirklich wichtig?
Für Alle
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, die sich die Trennung in Evo und Telli nicht so richtig vorstellen können.
Die große weite Welt weiß schon lange, dass es den Evo gibt und setzt ihn ab vom Normalmensch.
Im Affekt
Kontrollverlust
Überschießende Reaktion
Aggressionsschub
Spontanreaktion
Black Out
Emotionaler Ausnahmezustand
In allen vernünftigen Rechtsordnungen, gibt es verminderte Strafen für die gleiche Tatbestandserfüllung,
wenn der EVO die Tat begangen hat.
Wenn der Evo den Job übernimmt, sagen wir immer Er oder Sie war außer sich!
Der Normalmensch ist für mich und hier im Blog der Evo plus der Telli. Sie sind im gleichen Individuum unterwegs und zerren aneinander um den Vorrang herum.
Wenn es dem Evo zu bunt wird, tritt er hervor und löst das Problem auf sein Art:
martialisch: nach dem Gott des Krieges, Mars
Der EVO ist der echte Mensch, der Telli das Upgrade. Das Upgrade macht aus heutiger Sicht uns zum Menschen. Das ist grob falsch.
Der Urmensch australopeticus afarensis latschte und zwar aufrecht, nach neuesten Meldungen schon vor 3,6 Millionen Jahren auf der Erde rum. Auf ne Million mehr oder weniger kommt’s mir dabei nicht an. Wir schreiben erst seit maximal 8000 Jahren und dadurch hat Sprache erst ihren entscheidenden Schub gekriegt. Tagesschausprecher waren die vor 100000 Jahren sicher noch nicht. Der Kehlkopf unserer Art musste erst nach unten rutschen und so was machen Kehlköpfe nicht über Nacht.
Also wissen wir doch eigentlich schon sehr lange,
dass mit uns etwas nicht stimmt.
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