Krank macht richtig Geld
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und richtig Geld macht krank und kränker.
Siehe hier, Siemens kauft Krebsgeld, damit Sie noch mal viel mehr mit Krebs verdienen, als zuvor.
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Auszug:
Siemens Healthineers will zum weltgrößten Unternehmen in der Krebserkennung und Krebsbehandlung durch Strahlentherapie aufsteigen. Der deutsche Medizintechnikkonzern plant für 16,4 Milliarden Dollar, umgerechnet 13,9 Milliarden Euro, die Komplettübernahme des US-Konzerns Varian Medical Systems. Es wäre der größte Kauf in der Unternehmensgeschichte des Siemens-Konzerns. Das kalifornische Unternehmen sieht sich mit 57 Prozent Marktanteil als Nummer eins in der Strahlentherapie. Neben der von Pharmafirmen dominierten Chemotherapie ist die Strahlentherapie die zweite große Säule in der Krebsbehandlung.
Siemens Healthineers zielt mit dem Kauf auf den Milliardenmarkt der Krebsvorsorge und Krebsbehandlung. Das vor gut 70 Jahren gegründete US-Unternehmen Varian mit 3,2 Milliarden Dollar Umsatz im Jahr 2019, 10.000 Beschäftigten und jährlich rund vier Millionen behandelten Patienten hat sich einen Namen durch verschiedene Krebsbehandlungen durch Strahlentherapie gemacht. Siemens Healthineers hat 54.000 Beschäftigte, und mit Siemens Medizintechnik werden jede Stunde 240.000 Patienten untersucht.
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So funktioniert Wirtschaft wirklich. Sie forscht mit Geld, sie findet damit Wege, noch mehr Geld zu machen und frisst sich durch die Menschheit durch und wird dennoch nie satt.
Nur damit alle im Laufe eines Lebens an den Maschinen und den Medikamenten und der Versorgungsmechanik möglichst lange krank bis zum äußersten Punkt „am Leben hängen bleiben“, liegend und nicht in der Lage an den Knopf heranzukommen, der das alles beenden könnte. Sie bleiben solange es irgend geht an Schläuchen zum Leben gezwungen – und werden genau wie alte Putzlappen, immer wieder und wieder ausgewrungen, bis absolut kein Tropfen Geld mehr herauszupressen ist.
Das ist eine ganz typische Vorgehensweise, die uns Menschen in der Evolution den Kick gab, als Einzige davon zu kommen – und zwar knapp - knapper ging es nicht. Vor 70.000 Jahren waren wir wohl auf der ganzen Welt nur noch 1500.
Seither haben wir Menschen als Rettung das Auspressen - Gen, bis zum vollständigen Abwinken ausgeprägt und sind in Wirklichkeit die übelsten Viren, die diese Erde je gesehen hat. Letztlich zerstören wir alles, und glücklicherweise uns eingeschlossen.
Gott sei Dank, wenn das wirklich so kommt, dann haben wir es wahrlich verdient.
Es gibt also Hoffnung für die Erde.
Guckst Du hier, wie das wirklich läuft.
Wenn das mit dem Link nicht klappt; bei DocCheck anmelden und nach diesem Titel suchen.
Fast alle meine Patienten sind tot
Scheuer und Konsorten
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Radfahrer jagen ist vom 8. Juli 2020. Als hätte ich nichts zu sagen gehabt!
Was mich bremst, ist nicht etwa, dass es nichts zu sagen gibt - im Gegenteil, wo soll ich anfangen?
"Diese Land zerfällt!" trägt das Datum vom 9. Mai 2019
Jetzt wird es mir langsam zu unübersichtlich.
Alle fahren links, weil es ihnen so passt. Sie haben das Gesetz für sich geändert und zwar mit einer absoluten Mehrheit aller motorisiert fahrenden Mitbürger.
Auf dreisprigen Autobahnen fahren rechts nur LKW.
Dort zu fahren, was vorgeschrieben ist, ist so eklig, dass da kein PKW mehr fährt.
Auf Spur Mitte fahren nur wenige, aber unverbrüchlich, wenn auch und gerade dann mit überzeugter Wichtigkeit, wenn die rechte Spur bis zum Horizont von keinem Fahrzeug genutzt wird. Die allermeisten fahren auf Spur 3 und lassen sich lieber rechts überholen, als sich aus ihrer
Drittespurbesetzerzwangsneurose
herauskippen zu lassen.
Scheuer macht neue Gesetze, und weiß nicht was er tut. Das worum es geht Leute, ist Politik und Gesetzgebung für die ganze Bevölkerung. Unser Verkehrsdilemma, das die Obrigkeit nicht sehen will und alle zuständigen Vereine und Verbindungen, die sich mit Verkehr beschäftigen, versagen vollständig.
Ich übertreibe nicht !
Alle, die sich ernsthaft mit Verkehr beschäftigen, haben längst kapiert, aber verschweigen das aus Eigenschutz und Eigennutz, damit wir "Doofen" es nicht bemerken.
Ich habe vor Jahr und Tag mal eine Fahrt von Schönefeld nach Hause in Reinickendorf auf dem Stadtring aufgezeichnet. Sie haben dutzende dieser Verkehrsanzeigebrücken aufgebaut. Dort leuchtet Tag für Tag 60 oder 80 und unten drunter fahren alle egal wie schnell im Abstand von wenigen Metern. In den strammen Zeiten von und zur Arbeit werden alle aufgestaut und haben sich die 5 Meter Abstand völlig eingekerbt. Sie fahren auch mit achtzig auf der Stadtautobahn bei höchstens zehn Metern maximalem Abstand. Na klar, weil bei dem Verkehrsaufkommen ab 11 Meter sofort einer überholt und einschert von rechts oder links, alles egal.
1. sind die ganzen Anzeigetafeln völlig umsonst." 2. werden die Abstandsregeln alternativ schlicht von allen Behörden ignoriert. Und gleichzeitig sind sie unbeirrt dabei, wo immer es ihnen einfällt, den schon gestauten Verkehr noch einmal zu verlangsamen. Sie haben nichts aber auch gar nichts im Kopf. Oder doch, sie tricksen und sie täuschen uns den ganzen Tag:
Sie täuschen Tag für Tag in der ganzen Stadt zwei oder drei längere Grünphasen irgendwo in der Stadt, damit ihre Statistik stimmt und sie uns weiß machen können, dass alles seine Richtigkeit hat. Kein Experte traut sich da, mal reinzuhauen. Sie wollen sich nicht exponieren und so werden die Menschen, wie im Zoo im Käfig von unseren Ordnungshütern Tag und Nacht drangsaliert - ausschließlich zu deren Vergnügen. Es steckt nichts Sinnvolles und nichts Demokratisches in dieser Vorgehensweise, außer Boshaftigkeit, an Stelle einer ausgewogen günstiger Verkehrsleitung für die Menschen.
Lasst alle Ampeln auf Grün bei 30 km/h, dann kommen Autofahrer und Radfahrer ziemlich oft durch die Grünphasen. So wie es jetzt ist, fahren die Autos fünfzig, stoppen an jeder Ampel und fahren deshalb wieder an – mal für mal. Radfahrer könnten das schaffen oder man muss runter auf 25 km/h, dann klappt das mit der grünen Welle.
Das was noch althergebracht läuft, ist böswillig. 50 km/h aber jede Ampel rot, ist gesetzwidrig. Denn wenn der Verkehr fließt, sind Umwelt und Menschen in Sicherheit und mit geringstmöglichen Emissionen unterwegs. Das „Beschleunigen“ all ihr Experten, ist der Gesundheit unzuträglich. Lange mit demselben mäßigen Tempo rollende Verbrenner erzeugen die geringste Schadstoffausbringungen. Stopp and Go ist das eklige Gegenteil, nur damit sie von Ihren selbst gemachten Umweltverschmutzung pralen können, vor der sie uns angeblich gerade schützen wollen.
Radfahrer haben bis heute keine Chance, sie stehen immer an der Ampel, egal wie schnell sie fahren. Autos beschleunigen bis 50 km/h und überholen die Radler und diese überholen die abgebremsten Autos und stehen dann an der nächsten Ampel wieder vorn. Dann aufs Neue.
Auf den 50 cm breiten Holperstrecken, könnte man jeden Tag etwa 100 Körperverletzungen durch Schläge von unten anzeigen. Es tut weh und deshalb ist es eine Körperverletzung von Amtswegen. Fährt man alternativlos auf der Straße, wird man zum Opfer ! … siehe nächsten Artikel !
Unübersehbar macht die Berliner Verkehrsverwaltung absolut böswillig ein Stresstraining, für alle die arbeiten müssen und die darunter gemischten alles ignorierenden gelangweilten Freizeitfahrern.
Unsere angebliche Demokratie verlangt vom Gesetzgeber sinnvolle Maßnahmen generell zugunsten der Einwohner und nicht zugunsten der Quälgeister, die nach Machtgefühlen trachten, weil sie sich selbstverursacht in einen Beamtenviehstall in viel zu kleine Boxen hineingedrängt haben. Die Wut über die eigene dumme Entscheidung und die verbreitete Ohnmacht in der öffentlichen Verwaltung benutzen sie, um die nicht Eingekerkerten zu unterwerfen und sei es mit überall roten Ampeln zu quälen.
Sie wollen uns soweit herunterkonditionieren, dass wir am Ende auf dem Stadtring zu Fuß gehen, weil es auch mit dem Auto nicht schneller geht. Dass das alles nicht funktioniert und verfassungswidrig ist, stört die nicht. Auf allen anderen Stadtstraßen fahren wir selbst bei völlig untergeordneten Ampeln mit drei Einbiegern pro Woche von rot zu rot. Das ist Schikane pur, absolut nicht veranlasst durch irgendwas Gescheites und den Verwaltungen nicht erlaubt. Sie dienen uns und nicht wir Ihnen als Prügelmädchen und Prügelknabe.
Wie der Hase läuft (der Geschäftshase für Schilderaufsteller und die genehmigenden Beamte), kann jeder an den irrsinnigen Zuwächsen an Verkehrsschildern sehen und deren GAGA – Darstellungen.
Gestern in Brandenburg: Dicke, große Bäume rechts und links ca. 6 Meter von der Straße weg und unübersehbar. Da stehen reihenweise Schilder auf denen ein Auto an den Baum bumst – als könnte man die Bäume nicht sehen. Die Verkehrsaustatterindustrie bestimmt in diesem Lande, wem und warum wir uns überall unterwerfen lassen müssen.
Dergleichen sieht man inzwischen überall! Die Geschäfte brummen auf unsere Kosten und damit nicht genug - sie verarschen uns nach Strich und Faden und alle Beteiligten halten die Hand auf.
Eine andere Erklärung gibt es nicht!
Man bedenke, wie viele Tausende von Kilometern sie Radweg und Gehwege seit Jahrzehnten pflastern lassen, weil es mehr Schmiermittel abwirft und stattdessen kein simpler Asphalt aufgetragen wurde.
Die Autofahrer haben vier Räder mit Federung. Radfahrern werden die Holperwege angeboten. Verkehrte Welt !
Tolles Deutschland!
Klappt hier überhaupt noch irgendwas ?
Der neueste Trend ist Radfahrer jagen!
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Ich fahre viel Rad, seitdem Fräulein Corona mein Fitnessstudio geschlossen hat.
Meine klassische Übung zum Auspowern und aufbauen aller Funktionen, ist im Blog schon bekannt. Bergauf mit 5,8 km/h. Eine halbe Stunde schafft bei aktuellen 75 kg = 5800 m : 2 (halbe Stunde) = 2900 m : 5 (Steigung 20%) = 580 m senkrecht hoch x 75 kg = 43.500 kg 1 Meter hochgehoben. Dabei wird unser gesamtes Aufrechtgehsystem perfekt gehalten oder dahin gebracht. Keine andere Übung kann das. Ausdauernd auf einem Bein Hüpfen ist die Testübung. Das kriegt man vom bergauf gehen. Das kann Jogging nicht und das geht nicht draußen.
Fräulein Corona hat mich aufs Rad geflochten und ich rase jetzt mit 15,5 km/h im Schnitt 20 - 40 km pro Tag. Mal so rum oder eben andersrum.
Jeden Tag fahren 4 - 5 Autos so knapp wie möglich auf mich zu und schneiden mich gefährlich. Pop-Up-Fahrradstreifen verleiten sie dazu, ganz nah an die Strichlinie heranzufahren. Sie interpretieren selbstverliebt, ihnen gehöre die Straße bis zum Strich. Sie wollen das nicht sehen, dass sie vom Fahrer Abstand halten sollen und nicht vom Strich.
Der Grund für dieses ekelhafte Verhalten ist a) ein Radfahrer ist ungefährlich. Streift man den, liegt er im Dreck und fertig. "Ich hab‘ nichts gemerkt!" dürfte die Standardlüge sein.
Und b) wieso fährt der nicht auf dem Fahrradstreifen auf dem Bürgersteig, wenn da einer ist. Da hat der doch nichts auf der Straße verloren.
Es braucht dazu ein blaues Gebotsschild mit einem weißen Rad drauf, aber das interessiert keinen.
Auch wenn der Radweg nur einen halben Meter breit ist, wollen sie mich dahin verjagen. Klar, die sind auch noch nie auf den Verprügelradstreifen gefahren. Die Berliner Radstreifen mit Knochen gelegt, sind eine unerhörte Tortur.
Täglich zeigen mir mehrere Autofahrer, dass ich nicht auf die Straße gehöre, deshalb gefährden Sie mich. Die zu fassen ist schwierig. Man muss die fotografieren und hat den Stress mit den Anzeigen.
Gestern hat ein Rechtsabbieger (der vierte von vier) den Radstreifen ignoriert. Ich kenne meine Pappenheimer und habe frühzeitig brutal laut gepfiffen.
Der Typ hat nicht reagiert und ist mir vors Rad gefahren - Vollbremsung mit Risiko. 50 Meter weiter bog er links ab und fuhr in die Waschanlage. Den kann ich anzeigen, aber auch das wird ihn nicht zu mehr Aufmerksamkeit überzeugen. Stress mit Radfahrern verstärkt die Abneigung nur noch weiter.
Dutzendweise laufen welche mit dem Blick aufs Smartphone über den Radstreifen auf dem Bürgersteig oder auf der Straße, oder über die Ampel, den Blick immer fest auf dem Handy.
Das werden wir nicht mehr los.
Gesellschaften triften und diese Trifts sind nicht umkehrbar. Der Grund ist immer noch die evolutionäre Konditionierung.
Ich, Ich, Ich, Ich, Ich, Ich, ................................. und nochmal Ich!
Ihr wisst schon, was jetzt kommt.
Die Rangordnung unserer Sippenumgebung zwingt alle, um den möglichst hohen Rang zu kämpfen - allerdings ohne sich zu weit zu trauen, denn sonst könnte man aus der Sippe ausgeschlossen werden. Nur beides zusammen und ausgewogen erzeugt geeignete Führung und den Zusammenhalt aller.
Den Zusammenhalt brauche wir auf der Straße nicht. Deshalb sind Radfahrer die beliebtesten Opfer!
Sie können sich so gut wie nie, ernsthaft wehren.
Und genau das öffnet den Autofahrern den Genuss, sich über den Ralder zu stellen und ihn zu warnen!
Menschen eben!
Rassismus
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Rassismus ist angeboren, da in unserer genetischen Konstruktion verwurzelt und somit unausrottbar, weil sie eine evolutionäre Abneigung gegen Fressfeinde aus Übelebensgründen in der Frühzeit ist. Nur jene, die diese Abneigung hatten, überlebten die hier schon oft erwähnte Engstelle vor 70.000 Jahren und sind damit die uns "Alle" prägenden Vorfahren.
Freundliche, zugeneigte, gebefreudige Zeitgenossen hatten keine Chance. Die Wenigen, die das durchgestanden haben, hatten keine Wahl. Das war nicht überlegt, das war unverzichtbar.
Wir, die heutigen Bewohner dieser Erde, kämpfen immer weiter ums Überleben - im Überfluss und trotz aller Not in massenhaftem und daher zerstörerischem Wachstum.
Je mehr Leute an einem Platz leben, desto feingliedriger sind die Zusammensetzungen kleinerer Gruppen, die sich in Absetzung von anderen üben und sich so eine "stammesartige Identität" errichten.
Das nicht verhandelbare, ursrpüngliche Bedürfnis, einer Gruppe anzugehören, um das Überleben zu sichern, treibt uns auch heute noch in solche Gruppen, mit denen sich die jeweiligen persönlichen Fähigkeiten gestaffelt in Rangstufen hier oder dort anfreunden können. In modernen Gesellschaften sind das heutige Vereine und dergleichen. Dort finden wir die passende Gruppengröße und identifizieren uns über die Rückkopplung mit der mehr oder weniger bewusst, selbst gewählten Gruppe. Die Gruppe ist sowas wie ein Spiegel der uns von außen zeigt, was wir innen sind oder sein wollen.
Diese Reflexionsbetrachtung gibt uns Identität, die wir nie genau auffinden. Alles bleibt beweglich mit der Ausnahme der Gleichschaltung in Konflikten, die ihrerseits von einem entgegenstehenden Anspruch definiert werden. Musterbeispiele sind Diktatorenphasen wie unter Hitler. Gleichschaltung nannten die den Anspruch, alle unter einen Hut zu bringen. In freien Gesellschaften ist das Gegenteil der Fall. Alle wollen sich unterscheiden und regelmäßig andere irgendwie übertreffen, zur Stütze des wackeligen in Massengesellschaften dauernd angegriffenen Egos.
Jedes Individuum sucht sich Umgebung, die Akzeptanz bietet, sowie Ansprüche an Rang und an Zugehörigkeit ermöglicht. So sortieren sich Gruppenzugehörigkeit hier wie dort. Und damit sind auch unentrinnbar die Gegner definiert, die sich unbedingt ergeben.
Hautfarbe, Gestalt, Gesichtsökonomie und Verhalten ermöglichen Unterschiede unmittelbar zu erkennen. Der, die, das, ist anders und da antwortet unsere evolutionäre Furcht vor Fressfeinden - allgmeiner: lebensbedrohenden Konkurrenten.
Das ist lediglich der Kick, der uns negativ fragend, aufmerksam macht. Die auffälligen Hautfarben liefern freilich einen sofortigen Totalunterschied. Gestalt, Verhalten, Aussagen und Bewegungen; aber auch Größe, Form, Geruch und Ausdruck oder Sprache, Gehweise, Blick, Zugewandheit oder Vorsicht, Feindseligkeit, Aggressivität. Wir checken ohne uns anstrengen zu müssen, sekundenschnell Aspekte und entscheiden virtuos. Wenig davon ist zuverlässig, aber die erste Schutzreaktion werden wir nicht gänzlich eliminieren können. Das dauert. Das zeigt sich immer wieder, wenn man überrascht vor einem Gegenüber steht, das man nicht hat kommen sehen. Der Check ist blitzschnell und man kann das blitzschnelle Vorurteil nur mit nachhaltigeren Erfahrungen korrigieren.
Wie immer und überall, der erste Eindruck zählt. So basteln wir uns Feinde oder Freunde und Sippenmitglieder etc., bis hin zu Todfeinden.
Nur kurz; das beschriebene System wackelt aktuell enorm, denn!
Die modernen On-line-Fans fallen komplett aus dieser narürlichen Ordnung. Sie verschaffen sich das gesuchte Selbstansehen durch Leistungsstufen in Computerspielen. Sie werden nie eine evolutionäre Verbindung eingehen können, die ein Zusammenleben zwischen Menschen bis heute ausgemacht hat. Das sind die Generationen, die sich vermutlich eine andere Gesellschaft zimmern, die nur wenig mit zusammenlebenden Gruppierungen zu tun haben werden.
Was dringend verstanden werden muss und dafür steht dieser Artikel.
Rassismus ist nicht ausrottbar,
denn es ist völlig egal, wie man diese zum Menschen gehörende Abneigung jetzt oder zukünftig nennt!
Das Wort Rasse überall auszumerzen ist sinnlos, denn dann bekommt diese allzu menschliche Eigenschaft eben einen anderen kuriosen Namen und man wird nach einiger Zeit auch den wieder ändern müssen.
Ändern wir die Bezeichnung, ändern sich die Menschen nicht.
Tatsächlich vererben wir das Problem.
Intellektuelles Verstehen entsteht aber ausschließlich und nur sehr allmählich in jedem einzelnen Hirn und das nur ein einziges Mal.
Jeder baut sich seine Welt alleine und bestenfalls korrespondiert sie mit einer recht kleinen Gruppe. In Familien so gut wie nie. Denn dort ist der Konkurrenzdruck immer zu groß, so dass andauernde Einigkeit kaum entsteht oder nur sehr wackelig unterwegs ist.
So wie es bei Tieren Spezien gibt, die überwiegend alleine leben und andere in Gruppen oder Sippen leben und zuletzt in Herden umherziehen. So ist der in früher Zeit extrem gefährdete Mensch nur in Sippen mit deutlichem Abstand zu den Kollegen überlebensfähig gewesen. Das ist unser Erbe. Das bestimmt uns.
Heute jedoch sitzen wir massenhaft auf- und übereinander und stecken in zahllosen Konflikten - und das wird alleine wegen der Massenhaftigkeit nicht weniger werden.
Jetzt sind wir mit unserem Intellekt, der Virus der Erde geworden, der alles Leben auf der Erde inklusive aller Lebensnotwendigkeiten verbraucht - und das Experiment mit dem intellektuellen Hirn, wird meines Erachtens, in absehbarer Zeit insgesamt enden.
Kaum bemerkt, ist dank all unserer Technik und Medizin und Komfort und allüberall Verbesserungen nach Verbesserungen mit all unseren Erfindungen zum "Besseren Leben" eine Schlittenfahrt ins Nichts-richtig-können, was natürlich lebenden Wesen, einfach zur Verfüung steht.
Die heute in "Zivilsiationen" lebenden, können großteils nicht einmal wegrennen. Wir sind aber zwangsnotwendig Fluchttiere - ohne Panzer, ohne Krallen, ohne Fell, ohne richtige Zähne und reichlich wackelig auf zwei Beinen unterwegs.
Die absurde Folge all des Wohlstandes und all der Erfindungen und all dem Tand, den wir für unverzichtbar halten, würdigt uns im Bezug auf
Tüchtigkeit, (das einzige ewige Credo der Evolution)
zu untauglichen nicht lebenswürdigen assistenzabängigen Zombies herab.
THE LIAR TWEETS TO NIGHT
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Das ist die Nummer des Jahres 2020 Ich bin hochentzückt.
Guckt Euch unbedingt den Gag an.
https://www.youtube.com/watch?v=TkU1ob_lHCw&feature=youtu.be
Und so ist das passiert:
Ich habe soeben den Artikel in der Zeit von heute:
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mit meiner Meinung versehen:
Trump ist nur ein hyperaktives Kind, das rein zufällig ein intelligentes Gehirn hat, das seinem erblich durchgeknallten Ego, Formulierungen seiner Besessenheit ermöglicht. Was der allen Menschen mitgegebenen Angriffslust dem Ego beim normalen Menschen entgegensteht, ist die Selbstkontrollinstanz = die Eigenüberwachung mit Gerechtigkeitsansprüchen. Diese muss man aber erlernen und in sich annehmen und behüten. Er hat sie nie aufgebaut. Ihr müsst ihm verzeihen, er ist so doof geboren. Er kann nichts hinzulernen. Er hat nur Ego, Ego, Ego und weiß nicht einmal, was das ist. Alleine und selbständig zu erkennen, dass er Fehler macht, ist ihm nicht möglich. Er ist aber nicht der einzige Hirnkranke, der auf diesem Planeten große Reiche geführt hat. Seltsamerweise bewundern wir die Sonderlinge wohl gerade wegen ihrer durchgeknallten Ansprüche und folgen denen gerne. Das muss was damit zu tun haben, dass wir uns als Volk wohler fühlen, wenn wir einen aggressiven Herrscher haben, und übersehen dabei, dass das genau die sind, sie sich nicht beherrschen können und alles vergasen, was ihnen nicht zujubelt. Sie sind in sich geschützt vor Erkenntnissen, die sie selbst in Zweifel stürzen würden. Das ist ihr Kettenhemd. Trumps Gehirn, kann sich selbst nicht beobachten. Er gehört, wie alle anderen Despoten in die Klinik.
https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-05/donald-trump-usa-wahlkampf-joe-scarborough?cid=52707501#cid-52707501
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Wie meist, habe ich den Kommentar nach dem Absenden noch einmal zur Kontrolle in der Zeit gelesen.
Direkt unter meinem Artikel stand zigmal das da: "Vote him away, vote him away .... "
So kam ich auf das Video. Nun wollte ich das soeben einkopieren, aber die "Zeit" hatte nach 15 Minuten bereits den 1.- klassigen Kommentar von
Dativus Ethicus
entfernt.
Unbedingt das Video anschauen, das rockt auf die Melodie: In the jungle, the mighty jungle, the lion sleeps tonight ...
Krasser Text, muss ich hier nicht wiederholen: Genießt es !!!!!
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