Alles, was wir erfahren und in unserem Gehirn herumjagen, ist eine Fiktion der Realität, die es geben mag, aber für uns nie und nimmer ablesbar ist.
Alles, was wir wissen, alles, was wir uns aneignen und interpretieren, ist Hirnschmalz und nichts weiter.
Egal, ob warm oder kalt, laut oder leise, hohe Töne oder Bässe, Bilder der Welt, Bilder von Bildern, Druckstellen von Stürzen oder Erinnerungen an Folter, an Streit, an Liebe, an Zuneigung, Abneigung, Hass, oder irgendwelche recht edlen Gefühle, wie z.B.: Respekt aber auch Hingabe, Liebe zum Baby, Hass auf den Bruder, den Opa, die Liebe zur Oma und den Neid auf den Dreckskerl, der in der Schule immer die Nase vorn' hatte und den herabwürdigenden Blick für jenen, der nie den Mut hatte, über den Barren zu springen, Neid auf den Geldsack mit der großen Karre, die der Vollidiot sowieso nicht richtig fahren kann, absurde Ideen von Sex oder Erinnerungen an gehabten Sex.
Qual und Leid und Glück und alle unsere Ansichten von diesem und jenem sind ständig bewegte Erinnerungen.......... usw, usw, usw, und nochmal und so weiter ............
Alles, was wir wirklich haben, sind Abbildungen, von allen unseren Sinnen, die leider jedes Mal, wenn sie dem Gehirn etwas übermitteln, nicht die Realität abbilden, sondern einen biologisch bedingten, halbgaren Abguss, der eingehenden oder abgeholten Sinnesleistungen. Druck, Schmerz, Gewicht, Aufprall, Laut, hohe und tiefe Töne, Gesehenes, alles, warm und/oder kalt und wie kalt, alles, wirklich alles, was wir durch unsere Sinne erfahren und alles was wir glauben, erkannt zu haben, ist eine selbstgebastelte Schimäre der Realität, wenn es die denn geben sollte.
Für uns - und natürlich für alle anderen Lebewesen - ist natürlich nichts aber auch wirklich gar nichts, so erfahrbar, wie ein anderer es erfährt - niemals, absolut niemals,
Niemals !
Jedenfalls, wären alle Erkenntnisse, die wir in unser Hirn hineinführen oder es sich selbst dergleichen abholt, nichts mehr wert, wenn wir das mit Realität vergleichen könnten, da wir niemals auch nur annähernd alle Aspekte erfahren und sie auswerten können.
Wir kriegen bestenfalls ein grobes Raster, das für unsere Bedürfnisse ausreicht und damit sind wir als Menschen schon wirklich gut bedient.
Aber mit Realität, hat das nichts, aber auch gar nichts zu tun.
Unser Hirn - verwurschtelt einfach unsere Eingangsnachrichten, die es ausschließlich durch elektrische Signale erhält, zur Welt, die wir uns alternativlos einbilden.
Mehr ist es nicht - und mehr wird es auch nicht.
Jeder hat sein eigenes, sich ständig änderndes
ChaosimKopf!
Ergänzung vom 13. Juni 2020
Wir sehen nicht, was wir sehen und wir sehen Sachen, die gar nicht da sind.
Unser Hirn ist ein hochbegabter Zauberer und wir sprechen andauernd von Realität.
Nach Angaben des RKI gibt es keine hinreichenden Belege dafür, dass das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes das Risiko einer Ansteckung für eine gesunde Person, die ihn trägt, tatsächlich verringert. Nach Angaben der WHO könne das Tragen einer Maske in Situationen, in denen dies nicht empfohlen ist, auch ein falsches Sicherheitsgefühl erzeugen. Das könne dazu führen, dass zentrale Hygienemaßnamen wie eine gute Händehygiene vernachlässigt werden.
Dennoch versuchen viele Menschen sich gegen Krankheiten, die vor allen Dingen durch Tröpfchen übertragen werden - zum Beispiel bei lautem Sprechen, Rufen oder Husten innerhalb von zwei Metern Abstand - sich durch Tragen einer Atemschutzmaske zu schützen
Atemschutzmasken haben eigentlich den Zweck, die Mitmenschen davor zu schützen sich anzustecken, wenn der Träger eine Infektion hat. Sogenannte chirurgische Gesichtsmasken sollen dafür sorgen, dass aus dem Atemtrakt von Chirurgen keine möglicherweise infektiösen Tröpfchen in das Operationsgebiet gelangen. Insofern mache es Sinn, zum Beispiel als Grippekranker eine Maske zum Schutz anderer Menschen zu tragen. „Wenn es darum geht, zu vermeiden, dass ein infizierter Patient andere Menschen ansteckt, darf dessen Atemschutzmaske allerdings keine Ventile enthalten“, betont Prof. Köhler. Auch sollte der Träger darauf achten, dass der Mundschutz korrekt sitzt, damit Erreger nicht seitlich eindringen können. Und je nachdem, wie viel man spricht und wie feucht der Mundschutz wird, sollte man ihn mindestens zwei bis dreimal täglich wechseln.
Wenn man von einem Mitmenschen direkt angehustet oder angeniest wird, können Atemschutzmasken zwar einen Großteil der Tröpfchen abfangen, hundertprozentigen Schutz bieten sie aber nicht. Eine potenzielle Schmierinfektion können sie u.U. verhindern, indem sie unterbinden, dass man sich mit schmutzigen Händen an Mund und Nase greift. Das Berühren der Augen wird damit aber nicht verhindert.
Um die Infektionsketten zu durchbrechen, sollte am besten jeder beim Sprechen einen Mundschutz tragen – das könne auch ein selbstgenähter Mundschutz sein - Schnittmuster sind im Internet verfügbar. Laut Augenarzt Christian Gittner und Lungenarzt Dr. Andreas Kroll aus Einbeck sei es wichtig, die Viruslast zu minimieren, zumal viele Menschen nicht wissen, dass sie infiziert sind, da sie keine Beschwerden haben. Professionelle Atemschutzmasken sollten demgegenüber dem medizinischen Personal vorbehalten bleiben, da diese Menschen in engem Kontakt mit Infizierten arbeiten. Denn es ist sehr wichtig, Versorgungsengpässe während der Corona-Pandemie zu vermeiden und diese Masken dem Markt nicht zu entziehen. Durch Verwendung von einem selbstgenähten Mundschutz - und hier reicht es schon, diesen beim Sprechen vor den Mund hochzuziehen - kann jede/r ihr/sein Gegenüber sehr viel weniger gefährden, als wenn er/sie ohne Mundschutz spricht. Dies sei nach Ansicht von Dr. Gittner und Dr. Kroll eine sinnvolle Ergänzung zu den Hygiene-Maßnahmen. Ein Tragen des Mundschutzes zu Hause oder beim Spazierengehen sei hingegen nicht notwendig.
Montgomery, der Weltärztepräsident setzt noch einen drauf:
„Wer eine Maske trägt, wähnt sich sicher, er vergisst den allein entscheidenden Mindestabstand“, mahnt Frank Montgomery. Schals und Tücher als Schutz seien „lächerlich“.
Weltärztepräsident Frank Ulrich Montgomery kritisiert die in der Corona-Krise geplante bundesweite Maskenpflicht. „Wer eine Maske trägt, wähnt sich sicher, er vergisst den allein entscheidenden Mindestabstand“, sagte Montgomery der Düsseldorfer „Rheinischen Post“. Bei unsachgemäßem Gebrauch könnten Masken gefährlich werden.
Im Stoff konzentriere sich ein Virus, beim Abnehmen berühre man die Gesichtshaut, schneller könne man sich kaum infizieren, sagte Montgomery. Eine gesetzliche Maskenpflicht könne es nur für echte Schutzmasken geben, eine Pflicht für Schals oder Tücher sei „lächerlich“. Zugleich verwies er darauf, dass man derzeit noch alle „echt wirksamen Masken“ für das medizinische Personal, Pflegende und Gefährdete brauche.
Bund und Länder hatten nach Ostern vereinbart, im Zuge der Lockerungen von Maßnahmen zur Corona-Bekämpfung das Tragen sogenannter Alltagsmasken in Einzelhandelsgeschäften und in Bussen und Bahnen im Nahverkehr zu empfehlen, aber nicht vorzuschreiben. Bei der Umsetzung der Beschlüsse durch die Bundesländer steht seit Mittwoch fest, dass eine Mund-Nasen-Bedeckung bundesweit zur Pflicht wird, der Start und Details in den Regelungen differieren.
Bei allem, was wir so intravenös von allen Medien an Wissenschaft eingeträufelt bekommen, fehlen doch ganz wichtige und unveränderlich für jedes Leben bedeutende Einsichten.
Jedes Lebewesen unterliegt dem Zwang seiner eigenen Evolution.
Bei uns ist eine Besonderheit übermäßig ausgeprägt. Das ist der Überlebenshorizont, der uns zur erderwärmenden Massengesellschaft hat werden lassen.
Und alle nicht in Not befindlichen Individuen und Gesellschaften fallen buchstäblich in die Grube der geistigen Ahnungslosigkeit.
Am absoluten Rand unseres Überlebens - in größter Not befindlich – hat die Evolution die ganz harten Gewächse aussortiert und da sie durch absolut nichts, zum Sterben zu bewegen waren, sind sie ausschließlich unsere Vorfahren.
Wir haben ihre Gene – ganz sicher die Hauptgene - die das Überleben in größter Gefahr bewirkt haben.
Die können aus unserer Systematik nicht entfernt werden, auch nicht durch kulturelle Zivilisation. Sie bleiben nicht in jedem, aber in der Spezies erhalten, denn sie sind die Sicherung für ganz brutale Ausfälle der Menschheitszukunft.
Und die sieht finster aus.
Worum geht’s?
Superhungerkünstler - Gene erzwingen eine bemerkenswerte Fressgier, wenn es mal was zu essen gibt.
Das Belohnungszentrum für schnell und viel zu viel essen, ist die andere Seite der Münze Hungern.
Sich rasend schnell vollfressen zu können, ist in grenzwertigen Zeiten, die einzige überzeugende Fressart, die Überleben sichert. Kleinliche Auswahl der Speisen und nur geringe Mengen in kurzer Zeit aufnehmen zu können, hätte unser Dasein verhindert.
Wir haben also die Kunst ererbt, Hunger zu ertragen. Das wird massenhaft auf dieser Welt vorgeführt - für jeden, der zweifelt.
Dass Körper sich bei ausreichend Nahrungszufuhr rasch wieder aufbauen können, ist die Antwort auf die Entbehrungen.
Folglich haben wir heutzutage das Fastenbrechergebnis: also schnell und viel und mindestens dreimal am Tag, Fettes und Süßes, als schnell wirkende Stärkung, in unserem Belohnungszentrum verankert.
Das ist unser Urhunger!
Und aus diesem kommt die anhaltende Sucht auf die Dickmacher und wie immer erhalten wir als Belohnung, das Glücklichsein bei Sattheitsgefühlen.
Dass das alles überhaupt nichts mit lebensnotwendiger Zufuhr zu tun hat und schon gar nicht mit hohem Nutzen für die Gesundheit korrespondiert, sieht man der Hälfte der Deutschen an.
Was vollautomatisch auf Dauersattheit folgt, ist Abneigung gegen körperlicher Anstrengung.
Ich wiederhole: Unsere Genkörper bauen unerlässlich und vollautomatisch nicht mehr benötigte Zellen und alles, was nicht im Körper bleiben darf, ab und scheiden es aus.
Unglücklicherweise baut unser Körper nur auf, wenn seine Teile, die wir zur Bewegung benötigen, anfordernd benutzt werden. Mit 2 superleichten Stöckchen spazieren zu gehen, startet nichts - aber auch gar nichts - an Muskelaufbau, da das nahezu ohne Anstrengung geht, aber halt wichtig aussieht.
Auch nur geringste Anstrengung wird für alle Unbewegten natürlich selbst bei Winzigkeiten zu einem superlauten inneren Dauergeschrei: Nein, nein, nein und nochmals nein!
Das macht unser Körper immer so. Er übertreibt zu unserem Schutz, alles Ungewohnte und übertreibt die Bremsfreude massiv. Sofort reagiert der Plumpsack und hört nach drei Schritten wieder auf und geht ganz langsam wieder an den Futtertrog.
Diese Übertreibung ist evolutionär programmiert und insofern richtig.
Da der natürlich lebende Mensch jedoch Essen erst einmal unter unvermeidlicher Anstrengung besorgen muss, gab und gibt es bis heute, für die in den Mund fliegenden Tauben, keine evolutionäre Abwehr.
Wir sind schlicht Opfer unserer Konsumgesellschaften, für die die Evolution nie auch nur irgendwas entwickelt hat, um uns alle aus dem Überfluss herauszuhalten. Das gehört nicht zu ihrem Plan und fordert unverzichtbar unsere Selbstbeschränkung auf Sinnvolles.
Dieses Extra – Bedürfnis ist in der gesamten Natur nicht nötig - außer bei uns - und genau da versagt die Natur in vollem Umfang.
Was die Evolution nicht kapiert:
Die absolut faulste und komplett verfressene Spezies Mensch, wird den ganzen lebenden Planeten der untüchtigsten, aber dennoch die komplette Natur zerstörenden Spezies, opfern.
Gut ist daran nur, dass wir dann auch weg sind.
Besinnt Euch! Leben ist ein Geschenk. Es beinhaltet nicht die Einstellung: Alles für mich!
Es geht nur Alles für alle, was man zum Leben braucht. Aber nicht Alles für alle nur zum
Haben, Haben, Haben……………………………….
Guckst Du Arte – Mediathek. „Dick, dicker, fettes Geld“
Ich schäme mich für dieses "Chaos - Land" voller ahnungloser Großschwätzer, die einen Unsinnshype auslösen für jeden Scheiß, aber so absolut gar nichts von Evolution verstehen, die uns alle in tatsächlich schwer nachzuvollziehenden, endlosen Entwicklungsversuchen, mit massenhaftem Scheitern und mit dem grandiosen Ergebnis, eine intelligente Rasse ermöglicht zu haben, bis hierher gebracht hat.
Hier ist :!:!:!:!
Die Hälfte der Deutschen kann nicht richtig gehen, verfügt über keinerlei menschenwürdige, unerlässliche Fitness. Stattdessen verfuttern und vertrinken und spritzen sie tonnenweise Medizinprodukte. Sie essen Mengen, als wären die Sesselpupser Schwerathleten. Sie trinken Alkohol, sie rauchen und ziehen sich dies und das rein, alles aus Geilheit auf Wohlgefühl, das unsere Natur jedoch als Belohnung für Anstrengung gedacht hat.
Natürliches Leben sorgt vollautmatisch dafür, dass der Körper täglich angemessene Leistung abliefert. In vielen Zivilisationen ist das Gegenteil nach dem letzten Weltkrieg so erfolgreich ausgeartet, dass die Indoktrination der Menschen durch die Konsumwirtschaft sich durchgesetzt hat und zum Nichstun außer "gut leben" zu wollen, in den gesellchaftlichem Konsens eingraviert wurde.
Jede Anstrengung des Körpers, löst Aufbau in allen funktional wichtigen Bereichen unserer Körper aus. Allerdings nur die Anstrengung. Etwas anderes musste die Natur nicht erfinden, weil Anstrengung im natürlichen Leben alternativlos jeden betrifft - vollautomatisch.
Wir sind jetzt soweit, dass wir neugeborene Babys chemisch immobilisiert ihr Leben lang in Glaskästen liegen lassen könnten, sie mit Flüssignahrung ernährend, um zuzgucken, wie sie sich entwickeln, wenn sie gänzlich unbeweglich vegetieren (vegetieren kommt vom Wortstamm Gemüse).
Das ist absolut nicht nötig, denn die Ergebnisse der Hochzivilisation kann man bei jedem Couchpotatoe beim Gehen sehen.
Sie pendeln von links nach rechts, die halbtoten Beine völlig locker nach vorne schlenkernd und dann mit seitlichem energielosem Zurückpendeln das Gewicht anstrengungslos schaukelnd auf die Knochen des anderen Beins zu lasten. Es werden dazu keinerlei Muskeln benutzt. Muskeln, die man nicht benutzt, verkümmern.
Werden die Muskeln nich benutzt, benötigen sie kaum Versorgung und daher muss auch das Herz und der Kreislauf nichts machen. So funktioniert das: Immer dicker und immer träger werdend, vergessen sie vollständig, dass die Muskulatur eines aufrecht auf einem Bein gehenden Wesens, unerlässlich für jede Fitness ist.
Wenn der Körper und das Fernsehen Ihnen dann doch ein schlechtes Gewissen einhaucht, Joggen sie mit patschenden wackeligen ganz kurzen Schrittchen und trinken danach mindestens ein Bier auf die Leistung, die sie erbracht haben. Man sieht bei der patschenden Bewegung (das kann man nicht laufen nennen), dass Sie nicht merken, dass ihnen alles, was man zum Laufen braucht, fehlt.
Natürlich lebende Menschen könnten den Platschlauf noch nicht einmal als Persiflage eines ehemaligen Menschen imitieren. Das kriegen die nicht hin.
Muskeln und Sehnen und die Gelenke, ihre Flächen und ihr raffinierte Bauweise werden, da durch unsere Patschläufer ungenutzt, nur noch kaputter gemacht. Sie müssten für das Kunstwerk - menschlichen Laufvermögens - zuerst bergauf gehen. Dort wird das gesamte Körpergewicht von einem Bein hochgehoben. Der Körper lernt rasch wieder, aus seiner bei jedem Schritt gemessenen Unfähigkeit, was falsch ist. Und so werden alle System, die man zum Laufen benötigt, nicht Schaden verursachend, sondern aufbauend optimiert. Ist das geschehen, wird die Lust zu rennen unerträglich - dann geht es natürlich auch wieder ohne Schaden - verprochen! Denn dazu sind wir erschaffen worden - als Läufer auf einem und danach auf dem anderen Bein - hochraffiniert und unerreicht.
DAS KANN ALSO NICHT STIMMEN MIT DER INTELLGENZ !
Erklär mir einer, wie man so doof werden kann, dass man das absolut nicht selbst merkt.
Dahinter steckt die uns umgebende und uns druchdringende von früh bis spät bei Tag und bei Nacht, jahrein, jahraus, halbstundenweise und lebenslange Konditionierung durch Werbung.
Unser Staat, wenn er denn irgendwas Vernünftiges gegen diese steil bergab zeigende Kurve der Bevölkerungsfitness - Entwicklung, tun wolte, muss generell und umgehend, gesundheitliche Vorteile vermittelnde Werbung, untersagen. Alle Gesundheitshilfsmittelwerbung profitiert ohne jeden echten Nachweis der Güte und Wirkung von der Dauerwerbung: dies macht das gut und jenes macht jenes gut. Alles zusammen macht alles kaputt. Wir entkommen als Gesellschaft diesen schmutzigen Einflüssen, von lächelnden Probanten mit einem Pflaster auf dem unteren Rücken, nicht. Das ist schlicht und einfach Falschkonditionierung der gesamten Bevölkerung. Die Werber verursachen den Rückgang der Nutzung des Körpers, indem sie für jedes Wehwehchen mit anstrengungslosem "Einwerfen von Zeugs" Gesundheit versprechen.
Hier muss umgehend ein Pragragraph gegen gesundheitliche Versprechungen in jeder Form von Werbung verboten und unter Strafe gestellt werden. In der Demokratie haben die Parlamentarier genau diese Schutz-Pflicht. Dann müssten Spahn (Gesundheit) und Klöckner (Ernährung) sofort gehen. Sie gehören zu den Förderern des gesundheitlichen Niedergangs auf Kosten aller, die auf ihre Gesundheit achten. Das muss umgehend beendet werden!
All den Schaden verursachen und verantworten die Industrie in Zusammenarbeit mit der Gefälligkeitspolitik unsere Politiker.
Gratuliere! Ihr Konzerne - ihr habt es geschafft nahezu alle in die Untüchtigkeit zu treiben, damit man ihnen endlos Produkte andrehen kann.
Der aktuelle Hype ist jetzt dies: zu allen Rauschmitteln wird zusätzlich eine noch raffiniertere hochmoderne Konditionierung auf die ausgebaute Plattform mit den Komponenten Alkohol, Nikotin, Medikamente und Pfelgeprodukte aller Art daraufgesetzt:
Es geht darum, das Gehirn der Menschen vollständig
zum abhängigen Smartphonehirn umzubauen.
Dabei wird das Gehirn so zugetextet, dass die gesamte Hirnmasse mit lockenden Produkten und Angeboten beschäftigt wird, damit erst gar keine kritischen Selbstwertfragen im Individuum mehr aufkommen können. Es wird also durchkonstruiert, dass wir alle möglichst konsequent in unserem Konsumverhalten dirigiert werden können und in diesem Sinne hilflos zu Zombies der Industrieinteressen werden.
Die Smartphonefans bekommen alsbald einen Chip in die Stirn - den Hype könnt ihr Euch gar nicht vorstellen - der Ihnen ermöglicht, die Welt vor Augen durch die Smartphonekamera zu sehen. So können Werbemanipulationen in die Kamerasicht direkt eingefügt werden und damit ist die nichtmanipulierte Welt für alle Zukunft ausgeblendet und es wird Tag und Nacht keine Möglichkeit mehr bestehen, auch nur ein ganz kleines Stückchen Welt in echt und ohne Werbeeinfluss zu sehen.
Hallo Deutschland!
Wie wollt ihr denn die rasch immer größer werdende Menge, aller kaputten Renter von 67 bis 110, in Glaskästen unterbringen und verdammt nochmal, wer kann das bezahlen?
Masken sind Unsinn, aber natürlich ein einträglicher Handel.
Die Industrie macht aus dem Chaos ein riesiges Geschäft, mit Tricks und Gangsterei auf dem ganzen Planeten.
Man versetze die Welt in Panik, dann kann man Geschäfte machen.
Alles in der Moderne ist Deal und Trickserei - nirgends ernsthafte ehrliche Demokratie und Führung und Verwaltung. Sie quatschen auf allerhöchster Bundeskanzlerebene von Maß und Mitte, dabei legen sie uns mit Ihrer superblassen Unkenntnis von Allem, was wichtig ist, auf die Streckbank von endlosen Falschinformationen - und ganz zufällig entstehen dadurch immer profitable Situationen.
So gesehen ist Intelligenz ausschließlich dazu da, grundsätzlich Erfolg des Einzelnen auf der Grundlage raffinierter Trickserei in Form von Geld zu produzieren. Das bedeutet Gesellschaft gibt es nicht. Sie ist ein Zirkus - eine Schimäre - Tag und Nacht gepredigt.
Das System "angeblicher Demokratie" hat sich durchgesetzt. Sie ist eine brutal überbordende massenhaft in allen Medien druckvoll bestätigte Illusion. Um das hinzukriegen, den Betrug in die Menschen zu bekommen, braucht es die Medien. Darin besteht ihre Rechtfertigung und darin besteht ihre Unwürdigkeit.
Mit dieser Art massiver Vorgehensweise verhindern wir die immer wieder neu ausbalancierte Tüchtigkeit der Menschen durch Angriff von wem auch immer und durch Anpassung an die neuen Methoden der Angreifer. Wenn wir das durch Massenmedizin unterlaufen, werden wir in absehbarer Zeit hilfloses Bakterien und Virenfutter.
Verteht doch, Gesundheit ist ein Prozess und kein Zustand. Dieser Prozess hat uns hierher gebracht. Vemeiden wir die erzwungenen Anpassungen, gehen wir rückwärts aus der Tüchtgikeit heraus und werden genau so assistenzabhängig, wie die "ältere Generation" schon heute ist.
Masken gegen SARS Cov - 2
Wissenschaftler im NEJM beschrieben als eine der ersten, dass infektiöse SARS-CoV-2-Partikel in
Aerosol-Tröpfchen (<5 μm) bis zu drei Stunden in der Luft verbleiben können.
SARS-CoV-2 remained viable in aerosols throughout the duration of our experiment (3 hours), with a reduction in infectious titer from 103.5 to 102.7 TCID50 per liter of air. This reduction was similar to that observed with SARS-CoV-1, from 104.3 to 103.5 TCID50 per milliliter (Figure 1A).
Ich habe eine Woche FFP2 Maske getragen. Meine Nase war danach trocken, blutig, völlig kaputt. Ich werde freiwillig keine Maske mehr tragen - da steht fest. Außerdem atme ich meine eigenen Keime ein - egal, bei welcher Maske. Wir sollten die Hysterie beenden! 2017/2018 gab es eine Influenza Pandemie mit über 25.000 Toten - da wurden weder Masken noch Schutzanzüge gefordert, niemand wurde eingesperrt. Hygiene wie Hände waschen mit Seife, Husten/Niesetikette genügen im Alltag. In der Praxis kann man bei der Behandlung Maske tragen. Eine blutige, ausgetrocknete und borkige Nase ist Eintrittspforte für Viren, Bakterien, Pollen etc. Dass wir von Keimen umgeben sind - das ganze Leben lang - ist bekannt. Wir können nicht unseren Körper in überzogener Hysterie abriegeln. Schon immer waren Vorerkrankte besonders anfällig. Also senken wir die Luftverschmutzung, hören auf mit Rauchen, kehren zu einer vernünftigen Hygiene zurück und erinnern wir uns an die Folgen extensiver Desinfektion: MRSA!
Dazu kommt: Plastik gibt zigfach mehr Keime an die Umgebung ab als Haut. Man rennt nicht mit Gummihandschuhen durch die Gegend, es sei denn, man möchte eine Hygiene-Sau sein. Fertig. Kann das bitte mal in die Köpfe?
Seine Einzelposts fassen wir hier zusammen:
„Medizinische Handschuhe sind porös. Und unter Alltagsgebrauch werden sie noch poröser. Im medizinischen Alltag sind sie zur Reduktion größerer Verunreinigungen, z. B. durch Kontakt mit Körperflüssigkeiten gedacht.
Weder Träger noch Patient/Berührter werden durch medizinische Handschuhe geschützt. Vor und nach Gebrauch ist eine hygienische Händedesinfektion notwendig. Würde schätzen, das machen mindestens 50 % des Gesundheitspersonals falsch. Nicht-Profis wohl 99 %.
Unter dem Handschuh vermehren sich Bakterien mit Freude, in der feucht-warmen Kammer. Spätestens nach dem Ausziehen hat man ohne Desinfektion eine Kloake an den Händen. Herzlichen Glückwunsch!
Dazu kommt: Plastik gibt zigfach mehr Keime an die Umgebung ab als Haut. Man rennt nicht mit Gummihandschuhen durch die Gegend, es sei denn, man möchte eine Hygiene-Sau sein. Fertig. Kann das bitte mal in die Köpfe?“
Der Coronavirus ist vor allem beim Niesen oder Husten ansteckend - diese Annahme vertreten bisher viele Mediziner. Neue Forschungsergebnisse legen jetzt allerdings nahe: Schon beim Ausatmen können die Sars-CoV-2-Erreger in die Luft geraten– und Gesunde sie einatmen. Mund-Nasen-Schutze könnten das verhindern.
Und nun der Hammer:::::
14.4.2020 hinzugefügt
Palliativmediziner zu COVID-19-Behandlungen„Sehr falsche Prioritäten gesetzt und alle ethischen Prinzipien verletzt“
Der Palliativmediziner Matthias Thöns hat eine „sehr einseitige Ausrichtung auf die Intensivbehandlung“ von Patienten in der Coronakrise kritisiert. Er plädiert für eine bessere Aufklärung. Eine Intensivtherapie sei leidvoll und das Verhältnis zwischen Nutzen und Schaden stimme kaum.
Matthias Thöns im Gespräch mit Peter Sawicki
unbedingt lesen! die quälen aus falscher und undurchdachter Ethik, ohnehin schwerst Kranke mit dem Beatmungsquatsch!
Der Link vom Deutschlandfunk ließ sich nicht kopieren. Aber über den hier abgedruckten Link der Startpage geht es direkt zum Artikel.
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Grundsätzlich:
Unsere Haut und einiges anderes ist die Barriere gegen die Außenwelt und hätte die Evolution nicht Virenabwehr in alle Lebewesen gesteckt, gäbe es keine Tiere und natürlich keine Menschen.
Die Systeme aller Beteiligten passen sich jederzeit an und wappnen sich neu oder sie gehen alternativlos für immer raus aus dem Zirkus Welt.
Indem man Medikamente nimmt, schwächt man den Angriff und damit den Aufbau der Verteidigung. All die Halbleichen, die in Deutschland herumlaufen sind auf diesen Trick hereingefallen.
Machen Sie das nicht. Gehen Sie stramm bergauf 2 x die Woche
und duschen Sie früh und spät kalt, aber immer ohne Seife und alles wird
gut. Und das Atmen nicht vergessen, siehe nächster Beitrag.
Mehr an Leistung ist nicht nötig. Weglassen ist das Credo des modernen Couchpotatoes - nicht etwa auf was verzichten, weil Verzicht schmerzt:
Das Credo ist: Trotzen Sie der überbordenden Verführung. Es lautet:
Lassen sie den Scheiß aus sich heraus.
Und lassen sie Ihre Haut in Ruhe und allen Scheiß zum draufschmieren
weg, dann wird sie gesund. Menschen haben kein Fell. Unsere Haut und
unsere Kälteresistenz sind nicht kopierbar - absolut einmalig.
Unsere Haut ist ein Wunder und wir verarschen sie mit Chemie.
Brief an Heri
Details
Hallo Heri,
ich schreibe Dir, weil ich inzwischen weiß, dass ich Dich nicht erreiche.
Überleg scharf. Ich erreiche Dich nicht. Klar hörst du mir zu. Aber nur mit dem Hirn, dem intelligenten Hirn. Dein Körper und alles, was zur Menschentwicklung gehört, heißt bei mir Evo und den erreichst Du schon lange nicht mehr, weil ihr beiden im Streit liegt.
Und ich erreiche damit Deinen Körper nicht, weil er über Dein Hirn nichts annimmt.
Und nun müssen wir zu einer Maßnahme greifen, die das wieder auflöst – das geht natürlich nur Stück für Stück.
Du schreibst bitte möglichst schön und langsam und unbedingt lesbar alles hier ab - ich meine mit der Hand.
Wenn du schreibst, schreibt der Evo das, was ich dir geschrieben habe. Anfangs wird er es nicht mögen, aber wenn er merkt und das bleibt beim Schreiben nicht aus, dass es um ihn und seinen Tod geht, wird er interessiert sein – jedenfalls interessierter als bisher. Schreib lamgsam und so schön es geht, das ist für den Evo anstrengend und er wird aufmerksam, was du da machst. So öffnen wir einen Zugang zu ihm. Du musst mit ihm Geduld haben und Frieden schließen – unbedingt. Und während Du abschreibst, grinse ihn innerlich frech an, weil Du Zugang zu ihm gefunden hatst. Das macht ihn wach - todsicher guckt er dir dann ganz genau zu. Er hat die Hoheit über Grinsen und Verachtung und über Arroganz und Hohn und dergleichen. Er ist der Drecksack, der jeden Anderen zuerst einmal verachtet. So fängst Du den eingebildeten Evo und machst ihn damit neugierig.
Deine sehr schwache Atmung führt zu ständiger Unterversorgung Deines Herzens.
Daher der Schrittmacher.
Wenn ich Dich bergauf schicke, musst du unbedingt zuerst atmen und dann gehen.
Die aktuelle Lage ist, dass nicht einmal 10 % Deiner Körperzellen beatmet werden. Das heißt, es sitzen Millionen Zellen da und warten auf Regeneration, zu der sie dringend Sauerstoff benötigen. Der kommt aber nicht an, also sterben immer weiter Zellen ab und jene armen toten Zellen werden - mangels Sauerstoff - in Deinem Körper nicht durch neue ersetzt. Das heißt, du stirbst langsam - Zelle für Zelle. So machen das in Deutschland nahezu alle.
Sie gehen ganz langsam und breitbeinig. Wenn sie bergauf gehen, sind sie sofort außer Atem. Dann sorgt das Herz umgehend für sich – es reserviert ohne Alternative das Bisschen Sauerstoff für sich und dirigiert wie ein Orchesterchef alle Organe zum Beenden jeder Aktivität.
Das betrifft alle Organe. Vom Hirn zum Darm und über die Leber und die Milz und die Nieren und Muskeln und Blutgefäße und Sehnen und Bandscheiben und Nerven, alles, was du so mit Dir rumträgst. Alle haben Schmerzrezeptoren und schalten die an, weil sie keinen Sauerstoff mehr bekommen und gehen deshalb langsam ein. Sie bauen in jeder dieser sauerstoffarmen Phasen lebenswichtige Teile ab und die werden zu der Falle, in der Du Dich befindest: Es wird nichts wieder aufgebaut.
Es sei denn, Du lernst es allmählich, so viel zu atmen, dass der Evo sich traut, nach oben zu gehen. Es muss Sauerstoff im gesamten Kreislauf in Massen vorhanden sein. Dann werden auch alle Zellen in den entlegensten Winkeln durch seine Anwesenheit aufmerksam gemacht, es kann nun endlich regeneriert werden und Dein gesamter Körper baut Stück für Stück wieder auf, bis Du an Deiner früheren Marathonleistungsgrenze wieder angekommen bist. Diese ursprüngliche Grenze bleibt, sie ist genetisch vorgegeben, aber Du kannst die selbstverständlich wieder erreichen. Reproduktionsvorgänge sind evolutionär programmiert. Die haben nichts mit dem Alter zu tun – die fangen schon im gerade befruchteten Ei an abzulaufen und hören bis ans Ende nicht damit auf.
Immer vorausgesetzt, es gibt Nahrung und Sauerstoff, der dem Körper seine unersetzlichen Aufbauleistungen ermöglicht.
Moderne Menschen gehen jedoch lieber zum Arzt, aber der kann nur Zeugs verfüttern und rausoperieren oder umnähen und niemals den Aufbau Deines Evo ansteuern.
Das musst du selbst machen, so wie es oben steht - atmen und bergauf gehen. Aber erst atmen, was das Zeugs hält.
Dass wir die Hilfe außerhalb des Evo, meist bei einem Arzt suchen, haben die Medizinindustrie und die selbstverliebten Doktoren gemeinsam in die Gesellschaft implantiert.
Die Tüchtigkeit der Menschen ist das letzte Mal vor 75 Jahren in endlosen Schlachten bewiesen worden. Und nach 75 Jahren, soll sich die Leistungsfähigkeit von echten Menschen so drastisch geändert haben? Das ist biologischer Unsinn. In gerade mal drei Generationen verliert keine Spezies all ihre Überlebenschancen. Wir haben die gleichen Gene, wie die Soldaten im letzten Weltkrieg und den Kriegen, die heute noch am Gange sind.
Schaffen Du und Dein Evo den Anfang, dann merkt er langsam und vorsichtig, dass er sich Millimeterweise verbessert und wird alsbald gierig. Er merkt natürlich Verbesserungen, steigt aber immer zögerlich in höhere Leistungen – also nicht sofort. Und wir können nicht wirklich nachvollziehen, was er gerade macht.
Der Trick, den ihr beiden kennen müsst, ist dieser.
Haue Deinen Ellenbogen an die Tischkante und Du schreist vor Schmerz. Sofort geht eine Hand hin und tastet und reibt und spürt - - - - nix kaputt, tut aber verdammt weh. Einen Augenblick später, weil kein Blut kommt und kein Knochen rausguckt, geht der Schmerz rapide zurück - nochmal hingucken und ein bisschen reiben und dann ist es vorbei.
Die aktuelle Übertreibung bei möglichen Verletzungen ist genetisch bedingt - eine kleine Täuschung als Schutzeinrichtung. Wir überreagieren, damit wir nichts falsch machen und vorsichtig sind. Ein in der Natur lebender Mensch weiss, dass jede Verletzung sein Ende sein kann. Daher übertreibt der Evo. Und dennoch ist er tatsächlich zu doof, Dir mitzuteilen, dass Du einfach nur nicht in dem Maße atmest, wie es nötig ist.
Genau umgekehrt, er steuert die tiefe Atmung weg, damit du Dich nicht anstrengst, weil er befürchtet, dass deine Leistungsfähigkeit nicht reicht. Das ist total doof, aber nicht zu ändern. So führt er uns alle an den Rollator, wenn wir das zulassen. In der Natur gab es keine Rollatoren. Darum mussten sich alle, um am Leben zu bleiben, trotz und gegen die Evo - Vorsichtigkeit sich ausweglos doch anstrengen und dann kapiert er langsam die Erholung und lässt das bis zu Höchstleistungen zu. Anstrengung misst er und staunt, fügt sich dann aber dem Beweis der Tüchtigkeit. dennoch bleibt er immer vorsichtig. Beim ersten Schnupfen und nur einmal husten, dreht er wieder zurück. Dann muss man sich und damit ihn, wieder in den Arsch treten. So läuft das Spiel, gewöhn Dich dran und alles wird gut.
Der Grund dafür, dass der Evo das für uns so kompliziert macht, ist simpel. Er versteht Sprache nicht, aber unser Telli-Hirn kann nur Sprache. Jetzt verstehst Du, warum Du mit ihm zusammen dies alles abschreiben musst. So kriegst Du es in ihn hinein, weil er den Zusammenhang beim Schreiben - er und nur er kann die Muskeln so steuern, dass die Hand schreibt und er kann dabei Deine Gedanken abgreifen. Auf eine Art, die wir nicht nachvollziehen können, aber vertrau mir, er kriegt das hin – Mach ihn neugierig.
Wir verstehen das natürlich nicht auf Anhieb. Da muss man öfter drüber nachdenken. Die Evolution hat mit schlafmützigen Couchpotatoes doch nicht kalkulieren müssen. Dass die heutigen Schlafmützen - sicher mehr als die Hälfte der gesamten Bevölkerung - trotz der überbordenden Faulheit am Leben bleiben, hat die Evolution nicht berücksichtigen müssen. Wozu auch? Leben ist für alle anstrengend, nur für die Hochzivilisierten nicht. Dann können die natürlich aus Sicht der Natur auch weg. Dafür muss die Evolution nix bauen - das ist das Gegenteil von Evolution. Es ist freiwillige Veruntüchtigung und die darf tatsächlich nicht auch noch belohnt werden. Wenn alle, die in den Sauerstoffglaskästen noch leben, das toll finden - sollen sie meinetwegen; ich möchte da drin nicht leben. Das ist für mich nur herabwürdigend. Man entgeht dieser Herabwürdigung durch bergauf gehen. Das ist echtes Leben und nicht kompliziert.
Ich bin gerade eben diesen Text mir ausdenkend die Heiligenseerunde mit dem Rad gefahren und habe das im Kopf vorbereitet und soeben niedergeschrieben. So ausdauernd haben die Beine das bisher nur einmal gemacht – nämlich bei der letzten Runde. Woher die Verbesserung? Heri, ich weiss es nicht.
Jede anstrengende Bewegung erneuert unsere Zellen. Bergauf gehen, benötigt nahezu alle Muskeln und dazu die raffinierteste Koordination aller Körperteile, die man nur beim bergauf gehen so präzise benötigt. Derzeit macht Dein Evo – wegen eurer Spaltung - nichts, was Du willst und daher kommt es, dass du nichts machst, was ihn endlich aus der Depression zieht. Wie ein Ochse eine Karre aus dem Schlamm zerren muss, genau so, musst Du das machen, nur so geht es. Sprich mit ihm und frag ihn, wie genau er es haben will.
Atme tief mit offenem Mund und geh dann bergauf und immer an die Atemgrenze – eben so viel, wie nur reingeht. Werden die Beine schwach und melden das, ein bisschen runter mit dem Tempo aber mehr als Signal, denn als Abbruch und unmittelbar, wenn du es bemerkt hast, dringend tiefer atmen. Er zieht die Atmung immer erst ein und sagt dir dann, die Beine tun weh. Das ist einer seiner vielen Tricks.
Beobachte den Strolch, der Dein Körper ist und versuch ihn im Anstrengungsschach zu schlagen. Es lohnt sich phänomenal. Er hat unglaubliche Sachen drauf; teste ihn, treib ihn, trete ihn in den Arsch - er kann fast alles.