Wir alle sind Neger - verdammt noch mal
- Details
Quod est demonstrantum
Das kann deshalb nie und nimmer ein Schimpfwort sein, sonst würde es „Scheiß-Menschheit“ bedeuten – wir sind einfach alle lauter nackte Neger“.
Wir sind erst seit ein paar Jahren weiß. 2,5 Millionen Jahre gibt es Menschen, aber keine Weißen. Erst seit die Schattenkrieger in sonnenarme Regionen gewandert sind, hat sich die Pigmentstruktur verändert. Erinnert euch an Berliner Hinterhöfe, für die zu geringe Sonneneinstrahlung hat der Schreber, der Streber, die Schrebergärten erfunden. Wir sind weiß, weil wir menschenleere Gebiete im Norden besiedelt haben. Dort angekommen waren wir zu sehr Neger, um da überleben zu können. Also hat die Evolution uns gebleicht. Nicht Karl Marx, Karl May hat das kapiert = Bleichgesichter halt.
Das ist der innere Wolf, der einen beißt
- Details
Da zeigt er sich der Teufel, der in unserem Innern wohnt und bestimmt, ohne uns Entscheidungen zuzubilligen.
Das muss endlich in der gesamten Gesellschaft verstanden werden.
Nicht dieses dämliche immer wieder benutzte „woher kommen wir?“, als wäre das hochschwanger vor Erkenntnissen, sondern endlich und immer und immer wieder, wer sind wir, wer handelt in uns, wer entscheidet, wer ist das, der das will, das ich nicht wollte? Wer zum Teufel noch mal bin ich, wenn ich alle Teile betrachte?
Antwort: Siehe oben am Kopf der Seite, den Neandertaler und den Handyman. Der Wolf ist der Neandertaler, eine Überlebensmaschine, die dem Überleben alles unterordnet, der Handyman muss lernen ihn zu kontrollieren und dazu muss er ihn zuerst verstehen.
Das ist eine brutale Vereinfachung aber beim sich selbst und andere verstehen und kennen lernen hilft es.
Lesen sie den ganzen Artikel in der Süddeutschen vom 21. Dezember 2012 11:03
Zusteuern auf den Totalabsturz
© Süddeutsche Zeitung GmbH, München. Mit freundlicher Genehmigung von http://www.sz-content.de
Hier der für den Evolutionsblog entscheidende Auszug:
Nun quält ihn der Gedanke, dass er von Januar an kein Methadon mehr bekommt - zumindest nicht die Sieben-Tage-Ration à 100 Milligramm, die es ihm bislang ermöglicht, pünktlich zur Arbeit zu erscheinen. "Das ist recht hoch dosiert", sagt er, "es war aber auch so gedacht, dass ich für mein Leben lang auf dieses Medikament eingestellt bleibe." Baumert hat es schriftlich, dass angesichts seiner langjährigen Opiatabhängigkeit "eine längere Suchtmittelfreiheit" nicht zu erwarten sei - auf gut deutsch: Jeder Entzugsversuch ist sinnlos und sogar mit "schwerwiegenden" gesundheitlichen Beschwerden verbunden.
Seit 17 Jahren wird Baumert mittlerweile mit Methadon behandelt - mit Unterbrechungen in der Haft. So kennt er den Unterschied zum Heroinentzug: "Der ist zwar grob, aber nach sieben Tagen vorbei." Der letzte Methadonentzug dauerte bei ihm hingegen vier Monate, und danach fühlte er sich wie ein Wrack. Vor allem aber kam dieser Drang zurück, den die Fachleute als "Opiathunger" bezeichnen. "Was ich jetzt am meisten fürchte, ist meine schlafende Suchtpersönlichkeit", sagt er. Es falle ihm schwer, das zu beschreiben. "Der Suchtdruck, das ist der innere Wolf, der einen beißt", sagt er schließlich, "ich muss nur irgendwo einen Löffel liegen sehen, der ein bissl braun ist, und schon geht es los."
Der innere Wolf,
er mordet, er säuft, er kifft und er frisst, er kauft maßlos, ist gierig ohne Ende, er spekuliert, er vergewaltigt, er hasst und kämpft und kämpft und kämpft. Er wird erst aufhören, wenn wir ihn annehmen, von klein auf kennen und ihn mit unserem – uns genau dafür gegebenen - Verstand verstehen und dadurch weitgehend kontrollieren - weltweit.
Woher kommen Babys?
- Details
„Woher kommen Babys? In Peru könnten die wenigsten Jugendlichen diese Frage beantworten. Sexualkunde gehört nicht zum Lehrplan, Eltern schweigen zu dem Thema. Die Zahl von Teenager-Schwangerschaften ist dramatisch hoch. Entwicklungshelfer wollen das jetzt ändern - mit klaren Worten“
Sexualkunde in Peru "Bloß nicht küssen!"
Menschenwürdiges Leben ist ganz einfach
- Details
Die präsidiale Weihnachtsansprache ist wie alle anderen zuvor auch, viel Wischi und noch mehr Waschi.
Hier die Alternative:
Menschenwürdiges Leben ist ganz einfach:
Alle haben zwei einfache Verpflichtungen.
1. Niemand darf das Leid im Universum erhöhen
Jetzt haben wir den Salat
- Details
Günther Lachmann's Artikel in Welt-online vom 12.10.2012
„Wie die Griechen sich in den Euro schummelten“
Seite 59 von 64