CO2 Geld verbrennt die Welt
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Es geht bei allem, was auf unserem Planeten passiert, in erster Linie um Geld und nach uns die Sintflut.
Geld machen zu wollen, ist die Gier, die alles kaputt macht.
Und nach dem UN - Bericht sieht es, wie erwartet, nicht gut aus:
Von 13 oder vierzehn Spezies des Menschen, die man gefunden und katalogisiert hat, hat nur der aktuelle Bewohner der Erde überlebt.
Bei dreizehn Versuchen war klar, dass sie es nicht weit bringen werden. Daher kommt das ultimative Überlebenswerkzeug:
Das gierige Gehirn. Es ging nur so.
Es hat die Aufgabe, einfach alles hinzukriegen, was immer sich ihm in den Weg stellt. Es ist an nichts gebunden, es kennt keine Gnade (das Wort hat es selbst erfunden, um sich besser darzustellen). Das ist alles an Hemmungen, was wir je mitbekommen haben: die Lüge. Wir lügen uns selbst und alle anderen an.
Deshalb funktionieren wir nicht, wie alle anderen Lebewesen. Sind sie in zu großer Zahl, fehlen ihnen Raum, Nahrung, Wasser und sie dezimieren sich gekonnt. Sind sie nicht tüchtig genug für die Überlebensfrage, verschwinden sie und machen Platz für erfolgreichere Kollegen.
Nur wir verschwinden nicht.
Wir werden nie damit anhalten, Geschäfte anzustreben und andere auszutricksen und sie zu überholen, um Sieger zu sein.
Genau dieser genetische Abschnitt, das Sieger-um-jeden-Preis-Gen, ist der einzige Abschnitt, den unsere hochmodernen CRISPR/Cas - Technologen aus dem Genom entfernen müssten. Dann hätte die Welt eine Chance.
Sie werden ganz sicher alles ausprobieren, nur das nicht.
Und wenn sie es versuchen würden, könnten wir gar nicht so schnell gucken, wie die weltweit Gesetze in Nullkommanix aufs Papier bringen würden, um genau das auf der Stelle zu unterbinden: nämlich
Die Rettung der Welt.
Also hat sie keine.
ADHS und ALZHEIMER
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Was haben ADHS ganz junger Menschen und Alzheimer älterer Menschen miteinander zu tun?
Beide werden verursacht und mindestens befördert von zivilisatorischem Fortschritt.
Am einen Ende, bei den Kindern, wird unser Hirn entwickelt. Das heißt, es bastelt sich selbst, organisiert sich und lernt beim Lernen, sich selbst zu verwenden. Das dauert und das hat seinen Sinn. Der biologische Aufbau eines Kindskopfes zum erwachsenen Gehirn ist volumenmäßig nur eine Zunahme an Brägen.
Lediglich mehr Zellen anzuhäufen ist gewiss nicht im Vordergrund. Dadurch würde die Masse ansteigen aber das Lernen, das Speichern und das Abrufen können und alles wieder und wieder bedenken können, das ist etwas Anderes.
Im alles entscheidenden Aufbau vom Baby zum Kind uns Jugendlichen muss das Gehirn riesige Mengen Informationen aufnehmen, einordnen und Hinzugekommenes und Vorhandenes Informationsgefüge täglich umordnen und anderntags von vorn.
Die komplexe Ausbildung eines Erwachsenengehirns benötigt Zeit zu Ausformung der Persönlichkeit, des Wissensschatzes, der Verwendung der Erkenntnisse in Sortierungen und Abrufmöglichkeiten.
Was ist wo und womit hat das zu tun?
Hier kommt was Neues, wohin muss das gespeichert werden und womit verknüpft und wodurch und wie kann es gefunden werden?
Wo ist denn die Nachricht von gestern von Merkels Kündigung hingeraten?
Wie ging das nochmal mit dem Wurzel ziehen?
Wie findet ein Gehirn Erinnerungen?
Alle wissen, dass das Einmaleins zu lernen dauert.
Worum es hier geht, ist dass unsere Kinder ungeheuer viele Informationseinheiten in Bild und Ton und enthaltenem Informationsgehalt unabänderlich über moderne Technik in einer selbstverständlichen Dauerzwangsfütterung in Form von TV, von Streaming und via Kopfhörer und durch Smartphonenutzung weltweit vollbeschäftigt sind.
Ein enormer Strom von Aufmerksamkeit fordernden, aufregenden, bewegten Bildern und dazugehörender Information, belastet in Wachzeiten das Gehirn und all das ist unangemessen viel zu viel, weshalb es in den Ruhezeiten nicht verarbeitet werden kann. Es gibt also keine Pause für das Gehirn und es gerät Tag für Tag in immer größer werdenden Verarbeitungsverzug, was schlicht und einfach zu einer Lernfrustration führt. Das Gehirn versucht mitten am Tag – im Unterricht, Mist von gestern noch zu sortieren, zu werten, zu speichern, zu verknüpfen, zu verwerten oder zu verwerfen.
Dabei hat der dauerüberlastete Aufmerksamkeitsknoten nicht die geringste Chance den angestauten Berg abzuarbeiten. Deshalb stiehlt das Gehirn andauernd Zeitschlitze um Gestriges abzuarbeiten.
Die Summe dieser Aufmerksamkeitsaussetzer heißt dann bei uns
ADHS
und bedeutet schlicht Überlastung auf der Eingangsseite und zu wenig Restzeit für die neu aufzunehmenden aktuellen Aspekte.
Dass ein derart überlastetes Hirn sich in Nervosität und Ticks verliert, ist schlich zu erwarten und absolut vorhersehbar.
Allein, die Zeit, die heute für die visuelle und akustische Kommunikation verwendet wird, verdrängt nahezu jede gedankliche Ruhe. Wir nennen es noch
Nachdenken
Dazu kommen junge Leute nicht. Sie müssen im „Jetzt“ rennen, um mitzuhalten mit den Ereignissen des "Jetzt" und verlieren dabei die Chance ihren Hirninhalt zu ordnen.
Und jetzt erinnern Sie sich bitte, wann sie das letzte Mal etwa die Brille verzweifelt gesucht haben und wie sauer einen das macht, wenn man eigentlich etwas tun will, aber dazu erst die Brille finden muss.
Das ist präzise das Abbild, des Hirns überfluteter und damit überforderter Jugendlicher, die sich in ihrem Oberstübchen einfach nicht zurechtfinden. Sie werden krank und wirr.
Am anderen Ende wird das Gehirn bei weitem zu wenig belastet. Die alten Menschen haben ebenfalls zu viel Input, haben aber freiwillig oder nicht, im sogenannten „Ruhestand“ das Lösen und das sich anzustrengen an zahllosen Aufgaben abgegeben.
Sie haben Zeit und keine Pflichten, die sie sich nicht selbst auferlegen und sie haben keine Probleme mehr zu lösen. Wenn möglich, entfernen sie alles, was anstrengend ist.
Und da sind wir bei der Parallele. Die Jungen sind überfordert und die Alten sind unterfordert.
Ruhestand ist etwas, das Alzheimer und Demenz direkt und unmittelbar in das Zentrum des Tagesablaufs einführt.
Dinge, die man tun muss, sind lästig, halten aber fit. Alles, was bequem ist, fördert den Abbau von Fähigkeiten.
Widerspruchslos entmündigen, die von der Wirtschaft konditionierten, Alten sich selbst zu Zombies, die zur Beschäftigung zum Arzt mit dem Rollator schlurfen und sich gehenlassen und dabei bei sich keinerlei Fehlverhalten entdecken. Sie verursachen ungeheure Kosten, für die sie sich berechtigt und absolut nicht verantwortlich fühlen.
Die Dauerausrede,
Das ist halt das Alter !
erlaubt praktisch jedes in der Tat gesellschaftsschädigende Verhalten. Sie verstehen nicht und sie sehen nicht, dass sie selbst es sind, die die jammervollen Gesundheitsprobleme verursachen.
Die eigene Verantwortung ist in den Orkus geschüttet. Sie sind die Rentnerwähler, die bedient werden müssen und die Patienten, die alles tun um die Krankenversicherung richtig bluten zu lassen und das auszukosten, bis es nicht mehr geht. Der Aufschwung an Treppenliftumsätzen und die Zunahme von Elektrokarren und dergleichen beweist das hinlänglich.
Wir haben ein Leben lang dafür gearbeitet !
Die Jungen müssen die Renten bereits jetzt finanzieren und werden selbst keine bekommen, wenn sie die Altersgrenze erreicht haben.
Es werde nicht so viele sein, wie wir uns erhoffen.
Die oben am einen Ende beschriebenen Fehler beim Erwachsenwerden wirken leider lebenslang und das wird die Tüchtigkeit und psychische Stabilität ganz vieler Menschen beträchtlich herabsetzen.
Und natürlich wir sich das Versorgungspflichtgefühl mehr und mehr auf den verdammten Staat beziehen, der das gefälligst alles bezahlen soll.
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Wie vieles, was im Blog behandelt wird, ist auch dieser Artikel wenig erbaulich, da wir zivilisierten Menschen uns sehr weit von unserer ursprünglichen Ausrichtung entfernt haben und bislang kein Innehalten und keineswegs Umkehr in den Fokus geraten sind.
Weder in der Politik und schon gar nicht in der Wirtschaft. Wir werden beiden irgendwann die Richtung zeigen müssen und die ist der heutigen entgegengesetzt oder der Planet wird für immer entvölkert.
Selbstverantwortung für psychische und physische Fitness sind jederfraus und jedermanns unerlässliche Pflicht für eine funktionierende Gesellschaft und werden dieser lebenslang geschuldet.
Das ist ganz genau das Gegenteil der aktuellen Wirklichkeit.
Der Vergleich ist schräg
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aber überaus erhellend !
Untertitel Demenz und Alzheimer lassen grüßen!
Der Vergleich ist zwar schräg, aber er hat etwas = nämlich eine sinnige Idee, wie man erklärt, dass unser Körper eine ganz bestimmte Bewegung benötigt, um eine absolut unerlässliche evolutionär geforderte Leistung hinzukriegen.
Gemeint ist der sogleich beschriebene Vergleich zwischen der Leistung des Gewichthebers, Robert Joachim, im Training und die wichtigste Leibesübung für alle Menschen.
Menschen können nur gesund im besten Sinne sein, wenn sie bergauf gehen - als Training auf dem Band und nicht im Gelände.
Warum??
Siehe den Artikel in der Berliner Zeitung von heute:
Im März bei der EM in Bukarest kam Joachim auf 311 kg gesamt, 138 kg im Reißen, 173 kg im Stoßen. Im Training bewegte Joachim bisher bereits an die 50 Tonnen pro Woche, was ungefähr einem vollbeladenen Sattelzug entspricht.
50 Tonnen pro Woche vom Boden bis zur Hochstrecke sind das etwa 2 Meter.
Also 100 Tonnen je Woche um einen Meter angehoben. Das benötigen wir für den Vergleich mit dem bergauf gehen.
Ich habe am letzten Sonntag so nebenher auf dem Laufband bei 5,6 km/h und 20 % Steigung in 22 Minuten 30 Tonnen 1 Meter hoch getragen (mein eigenes Gewicht - aktuell 75 kg – im Fitnessstudio ununterbrochen seit 11/1999, und trotzdem ein maximales Gewicht für 1 ½ Jahre bei 105 kg rund um 2007-2008).
Wenn ich bei 75 kg und 5 km/h die 20 % Steigung zurücklege, muss ich genau 80 Minuten gehen, um mit meinen 75 kg 100 Tonnen genau wie unser Gewichtheber einen Meter hochzuheben.
Robert braucht eine Woche um das hinzukriegen, ich nur 80 Minuten.
Eine Woche gegen 80 Minuten – jetzt nachdenken.
Mit unserem Körper hat die Evolution den absoluten Hit hervorgebracht. Einen auch nur annähernd so leistungsfähigen Körper, wie unseren, gibt es nirgends – nicht einmal ansatzweise.
Der Haken ist ein kleine aber absolut entscheidende Leistung.
Das ist es: das eigene Gewicht nach oben tragen – mithin bergauf gehen, ohne Hilfen und ohne feste Schuhe, also keinesfalls für untrainierte im Gelände. Das ist wirklich riskant.
Die Natur hat nicht geplant, dass wir 15 Stunden sitzen, etwa eine Stunde herumschlurfen und 8 Stunden schlafen.
In der Natur gibt es keine immer ebenen Gehwege. Es geht immer bergauf und klar, ebenso häufig bergab.
Wir haben die Natur im Sinne selbstverständlicher körperlicher Anforderung aus unserem Leben eliminiert. Wir gehen bestenfalls auf Treppen bergauf, dabei wird aber unser Fuß nicht benutzt, nur flach aufgesetzt und das Gewicht unrhythmisch ohne vorwärts abzurollen hochgedrückt. Es ist eher ein wuchten, denn eine flüssige Bewegung.
Am Anfang der Entwicklung stehen zwei einwärts gedrehte Stellen an unserer Wirbelsäule – unten direkt über dem Becken und direkt unter dem Kopf.
Unablässig ist das das Ende des Baumbewohners. Der muss den ganzen Tag sitzen können – hat also die auswärts gedrehte normal Wirbelsäule am unteren Rücken. Der Nacken trägt ebenfalls hinten nach außen rund den Kopf nach vorne hängend zum Fressen und weil das Sitzgewicht so energiefrei ausgeglichen wird. Sitzen ist für Baumbewohner konstruiert absolut richtig evolutioniert.
Sitzen ist für aufrecht gehende homos absolut falsch.
Durch die zwei einwärts geformten Bögen stehen wir und gehen wir nahezu energiefrei. Genauso energiefrei, wie die Affen sitzen. Zum Stehen sind wir natürlich nicht gedacht. Aber beim zweibeinigen gehen, benötigen wir lediglich eine leichte Beugung der Beine im Knie, eine geringe Bewegung im Beckengelenk und schon kommen wir vorwärts. Die Beine gehen nahezu energiefrei durch Gewichtsverlagerung auf das am Boden gebliebene und energiefrei zur Seite gelegte Körpergewicht indem das angehoben Bein kaum energiebedürftig nach vorne schwingt, da es ja gerade hinten war und setzt sich für den nächsten Schritt zur Gewichtsaufnahme nahe an die Mittellinie.
Niemand außer uns auf diesem Planeten kann das mit so ausgeklügelter Raffinesse, wie wir Menschen.
Das lässt sich leicht ablesen bei unserem absolut unanfechtbaren Kunststück, das nur wir können.
Wir hüpfen mühelos auf einem Bein. Das kann man bei allen Kindern und ihren Hüpfspielen ohne Mühe erkennen. Aber das können nur Menschen – sonst niemand.
Nur weil wir eine über die Muskulatur derart ausbalancierende Wirbelsäule für die kraftfreie aufrechte Fortbewegung haben, nur dadurch konnte unser alles entscheidender Bewegungsrechner sein Kunststück erlernen. Er und nur er, kann ausrechnen, wenn der Körper auf einem Bein weg von der Erde abgehoben ist, wo das gleiche Bein exakt aufgesetzt werden muss, damit die Landung auf dem gleichen Bein ohne Wackeln gelingt und erneut in einem Zug aus dem Abfangen wieder hochzuhüpfen erlaubt.
Genau der Rechner ist es, der in der Weiterentwicklung aller Sport und Akrobatikkünste den Menschen zum absolut höchsten und einzigartigsten Wesen mit beachtlichem Abstand auf unserm Planeten erhoben hat.
Hätten wir die ausgeklügelte Wirbelsäule nicht, hätte eine Rechnerentwicklung gar nichts genutzt.
Diese Doppel – S – Wirbelsäule ist tatsächlich der einzige wirklich unerlässliche Trigger für unsere unerhörte Überlegenheit als Spezies insgesamt. Die ihr zu verdankende Öffnung, einfach schlicht alles lernen zu können – klettern, fliegen, schwimmen und tauchen, dreifachen Salto, Judo und Schleuderbrett und alle Equilibristikdarbietungen sind diesem S zu verdanken.
Ich steigere mein Loblied noch ein wenig. Bei uns einzig übrigen Menschen von etwa 13 Menschenarten wird eine winzige Anpassung den ersten Schritt für die heutige Höchstentwicklung eingeleitet haben.
Die einzigartige Ausbildung dieses Bewegungsrechners ergibt noch eine weitere entscheidende begnadende Fähigkeit.
Nur wir können mit Werkzeugen auf die Ferne jagen. Spuckende Fisch können das auch. Klebrige Wurfzungen schaffen das auch.
Den Speer zu werfen, den, Pfeil abzuschießen, ein Blasrohr zu nutzen und dergleichen mehr, sind nur möglich durch den Hightec-Rechner, der wie beim Hüpfen in die Zukunft rechnen kann. Die Hüpfbewegung auf einem Bein erfordert eben das Kunststück, vorzeitig die Muskeln für die nötige Bewegung auf die exakt zum bald landenden Wirbelsäulen-S mit einem Bein exakt zu landen und sofort wieder hochzufliegen etc.
Der raffinierte Rechner kann also von Hause aus Flugaufgaben kalkulieren und die Bewegungen dazu auszuführen, so haben wir sehr wahrscheinlich alle unsere Bewaffnungen auf die Ferne entdeckt – entwickelt.
Ein Beispiel:
Im Zusammensiel zwischen Augen und Reaktion erkennt man das Tempo des Rechners.
Auf dem Motorrad bei 80 km/h und halb geöffnetem Visier. Die Augen sind zwar abgeschirmt, aber dennoch hat der Luftzug ein an der unteren Kante angeschlagenes nicht kleines Insekt direkt auf mein linkes Auge befördert. Der Treffer war hart und das Auge geschlossen. Das Insekt habe ich weder vorher noch nachher gesehen, aber deutlich gespürt. Im offenen Auge hätte es fraglos Schaden angerichtet. Bei 80 km/h und 15 cm Abstand vom Visier zum Augendeckel kann vom Anschlag bis zum geschlossenen Auge nur (80 km/h = 22 m/sec ./. 15 cm = eine 145-stel Sekunde ~ 0,007 sek vergangen sein. Ein Wimpernschlag dauert lt. Wikipedia 100 Millisekunden. Der Treffer an der Scheibe hat das Insekt sicher verlangsamt, aber dennoch bleibt die Frage, wie geht das, wenn man es nicht einmal sehen kann.
Der Evo arbeitet maschinensprachlich. Was wir im Hirn präsentiert bekommen, ist für die Nachdenkerorgane verlangsamt. Die ganz schnellen Reaktionen erfahren wir nicht. Bestes Beispiel sind unterwartete Stürze und dabei ablaufende Reaktionen. Sie sind unwillkürlich und dafür enorm schnell und präzise. Keine Welt für unsere Erfahrungen – einfach zu schnell.
Der geneigte Leser stelle sich vor einen Spiegel und hüpfe dort auf einem Bein und beobachte dabei, wie der hüpfende Fuß, das Problem mit der unerlässlich exakten Landung löst.
Der Rechner berechnet unsere Flugbahn, ermittelt in die Zukunft hinein, wo genau der beste Schwerpunkt am Boden sein wird und sagt allen Beteiligten früh genug, was dazu zu tun sei.
Und auch diese Leistung teilt er uns einfach nicht mit, denn das würde nicht helfen, sondern stören.
Das unumstößliche Ergebnis all dieser Überlegungen vom Gewichtheber bis zu unserm auf einem Bein hüpfenden Speerwerfer ist folgendes:
Alle Menschen müssen unabänderlich in modernen Zivilisationen – einfach nur um körperlich gesund zu bleiben, das exklusivste Kunststück ausführen, das alle entscheidenden Grundbedingungen unserer Existenz bedient und es so auf dem Niveau hält, das uns ohne Demenz und Rollatoren bis zum Tode leben lässt.
Der Verdacht ist nach diesen Überlegungen sehr wohl der, dass die Unterforderung des Superrechners für das aufrecht gehen, Folgen hat und er seine Fähigkeiten mangels Nutzung zurückbildet.
Der Gleichgewichtsrechner, der normalerweise ständig auf Höchstleistung ausgerichtet rechnet, wird bei langsam gehenden älteren Menschen nicht mehr gereizt. Er kann seine Fähigkeiten, da nicht trainierend, nicht erhalten. Er erfährt keinerlei Jubel, da er seine Leistung nicht einsetzen darf. Drei Bälle zu jonglieren macht ihn froh. Auf einem Bein zu hüpfen begeistert ihn. Zwischen Autos hindurch zu rennen, lässt uns lächeln. Rückwärts mit dem Fahrrad die Kellertreppe runterzugehen gefällt ihm und Vieles mehr. Der Körperausrichterechner ist der Kern aller unserer Bewegungen und wird er unterfordert, ist Demenz, Alzheimer und körperliche Hinfälligkeit jedenfalls eher zu erwarten, als bei fitten beweglichen und sich bewegenden Menschen.
Es handelt sich hier nicht um ein paar Leute, sondern um die ganze überzivilisierte Menschheit, die ihren Ursprung leugnet oder vergessen hat, was aber auf das Gleiche hinauskommt.
Das Alter ist immer schuld. Ich bin gestern von einem Fußgänger zur Vollbremsung gezwungen worden. Beide Felgenbremsen reaktionsschnell zu fest angepackt und über den Lenker mit einer Hechtrolle auf der Straße gelandet. Nur Schrammen an den Knien. Die Hände habe ich zum Abfangen benutzt, sind aber unbeschädigt. Die Rolle, weiß ich nicht, weil alles so schnell ging. Ich war in einer viertel Sekunde wieder auf den Beinen und ich bin 66 Jahre alt.
Aller Sport – hochgepriesen – kann das einzige für unseren unteren Rücken und die entscheidende Superrechnereinheit dem Balancekunststück nötige Training nicht ersetzen.
Alles gelingt, mit bergauf gehen auf dem Laufband.
Die Kraft, das eigene Gewicht nach oben zu tragen ist in der Konstruktion bedingt. Deshalb muss diese Anforderung existentiell unerlässlich bedient werden. Der Vergleich mit dem Gewichtheber zeigt den Effekt. Man muss es nur regelmäßig machen und dranbleiben.
Der Rechner hat so viel Spaß daran, der will ganz von alleine immer wieder auf das Laufband.
Anfangen mit 2,5 km/h immer auf maximal steil stellen und die Arme auflegen. Der untere Rücken lernt nämlich erst durch das Training seinen Job wieder – das dauert einige Zeit. Atmen, was das Zeug hält, dann gehen die Beine auch weit genug. Halbe Stunde reicht. Und sobald der Körper das Spiel kennt, das Tempo anheben. Reicht die Luft nicht, ein wenig zurückdrehen und die Zeit einhalten - niemals aufgeben – nur das Tempo reduzieren.
Wer das bergauf gehen eine Weile macht, wird genau wie ich, erkennen, dass unser ursprünglich für maximale Energieersparnis gebauter Körper locker eine Million Ausreden zur Verfügung hat, uns einzureden, dass das nicht sein Plan ist. Wer die Zeit einhält, erfährt, dass der auch das glatte Gegenteil mit ebenfalls einer Million Ideen zum Leistungsansporn bereithält. Er argumentiert mal dies und mal das, einfach den Plan einhalten. Die beiden Pole sind entgegengesetzt. Gleichzeitig will er Energie sparen und andererseits höchste körperliche Anstrengung meistern. Beides ist für die Spezies wichtig und so müssen wir beides bedienen.
Joggen findet auf den Knochen statt. Sehnen und Muskulatur reagieren reflexartig auf den Bodenaufschlag und spannen sich. Für unbenutzte Gelenkflächen, kaum benötigte Sehnen und Sehnengeflechte wie in Fuß und Knie und Hüfte sind nicht elastisch genug und mangels Training und mangels Kälte nicht genug vorgespannt. Ich weiß, dass viele Menschen im Laufen verständlicherweise ihr Heil sehen. Aber unsere Körper sind dazu nicht bereit. Beim Joggen wird der Rücken nur als Stoßdämpfer benutzt und da er nicht trainiert ist, macht er das nicht wirklich gut.
Langer Vortrag:
Kurzum: Die Beine sind es bei uns, Leute. Die Beine müsst ihr nutzen.
Sie sind der absolute Knaller an der Konstruktion Mensch.
KI = Künstliche Intelligenz
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Das Hauptwort ist „künstlich“ und das trifft es genau.
Was ist Intelligenz?
Es sind zwei grundsätzliche Komponenten
Nummer 1 ist der verdrahtete Computer, der kann, was er kann, aber der einiges nicht kann.
Er – der Evo – ist in jeder einzelnen Spezies von Ameise bis zum Topmodell Mensch der Kern und der gesamte Umfang der Lebensmöglichkeiten oder der Lebensfähigkeit. Alles, auch die möglichen Anpassungen an unvorhergesehenes oder nicht konstruiertes sind enthalten.
Denken sie an Amputationen bei Tier und Mensch. Sie finden eine zum Weiterleben geeignete Anpassung oder halt nicht. Auch dieser Bereich mag individuell unterschiedlich sein, aber im Schnitt ist er im Evo verdrahtet, sonst verendet das Individuum unausweichlich.
Im Gegensatz dazu, benötigt der Telli einen ganz anderen Aufbau. Superschnelle kleine Recheneinheiten, die ein fertiges Programm nutzen, gibt es bei ihm nicht.
Er muss zuerst eine Bibliothek aufbauen und dann kann er dort nachsehen, wie, wann, wo und warum er was gemacht hat und daraus neue Vorgehensweisen finden.
Die Bibliothek hat den unvermeidlichen Nachteil, sie muss von Null an lernend gebildet werden.
Von Geburt an ist sie nicht vorhanden, manchmal wird sie auch gar nicht ausgebildet oder sie wird nach unseren Maßstäben nicht schlau genug – wir nennen sie Idioten oder Kretins.
Die Bibliothek muss unabänderlich mit Begriffen arbeiten. Die sind nicht mit Gesten oder Grundwissen des Evos vergleichbar, denn es fehlt Ihnen das ursprüngliche, das logische Konzept des Evos.
In der Telli-Intelligenz, steckt nicht zuerst automatische Verhalten, maschinelle Reaktion, sondern Gelerntes plus Erfahrung besonderer Art. Den Anfang bildet das Wörterbuch und dann das Begriffsverständnis.
Wir lernen Mama und Papa und viel später landen wir bei der Frage, was ist künstliche Intelligenz.
Dazwischen liegt ein unglaublich häufig und aufwendig immer und immer wieder wiederholtes Verfahren der Einspeicherung zum Begriff gehörender Möglichkeiten, der Varianz des Bezeichnens, der Varianz des Verstehens und der variablen Verwendung und der variablen Bedeutung.
Es gibt immer einen Autor und einen Empfänger. „Haus“ gesagt, ist ein Haus im Kopf des Äußerers, des Senders.
Die Ankunft des Wortes Haus erzeugt beim Empfänger ein nur in seinem Hirn bestehendes niemals vereinzeltes Ergebnis erinnerbarer Einträge zu diesem Begriff. Welchen er aktuell wählt, bestimmt er nicht. Das Hirn präsentiert und dann kommt die Frage, was für ein Haus denn?
Nur wenn ein exakt bezeichnetes Haus gemeint ist, entfällt diese Stufe: z.B.: dieses Haus und zeigt dahin oder unser Haus, wenn es der Empfänger kennt. Nur in diesen Fällen haben Begriffe Eindeutigkeit. Quasi als wenn oder weil beide das Objekt geistig angefasst, also mit den Fingern be - griffen haben.
Alle anderen Verwendungen - von egal welchem Wort - sind beliebig interpretierbar und fallen daher jeweils dem Inhalt der verwendeten Bibliothek und deren variablen Auswahlmethoden zum Opfer.
Somit bleibt jede Unterhaltung oder Wissensvermittlung dem Zufall überlassen, was die Präzision der gespeicherten Inhalte und deren Verwendung im Einzelfall bewirkt.
Das bedeutet schlicht und einfach, dass unsere Intelligenz alles Mögliche kann, nur nicht präzise übermitteln, da weder Auswahl und Absendung noch Aufnahme der Botschaft und deren Zuordnung logisch und eindeutig verlaufen.
Mithin kauderwelschen wir Tag und Nacht und genau daher rühren all die vielen Missverständnisse und die Konsequenz, dass wir alle andauernd aneinander vorbeireden.
Nichts, was wir in Argumenten denken und herausgeben, ist präzise und kann nicht eindeutig beim Gegenüber ankommen, außer es ist Mathematik. Die ist zwar auch interpretierbar aber niemals dem Interpretationszufall unterworfen, der sich schon aus der Übermittlung ergibt.
Freilich können Mathematikfragen unterschiedlich beantwortet werden, aber sie können nicht frei interprätierbar bzw. ständig zufällig anders als geäußert bzw. verstanden werden.
Bei normaler Sprache ist das jedoch das Hauptproblem.
Künstliche Intelligenz hingegen folgt Algorhythmen und ist damit in Verwendung und Übertragungen korrekt.
Damit ist künstliche Intelligenz eine ungeheure Gefahr für Menschen. Das hat Stephen Hawkings wohl erkannt.
Was passieren wird, ist vorhersehbar. KI rechnet und diktiert damit Kommunikation und deren Verwendungsergebnis. Mit dieser Einmaligkeit präziser nicht uminterpretierbarer Bedeutung sind wir Menschen überfordert oder doch eher ausgeschlossen.
Alles, was wir von KI haben werden, sind Geschäfte, deren Ablauf uns keinerlei Beweglichkeit mehr offen lässt, sondern fix und fertig und unverrückbar ja oder nein anbietet.
Das wird eine Unterwerfung hervorrufen, die lange quälen wird, bis die Wirtschaft das begriffen hat und rückwärts an uns anpassen wird.
Lebewesen sind aus gutem Grund in alle Phasen und Lagen anpassungswillig, anpassungsfähig und anpassungsintelligent.
Computer werden das nie haben, denn wir sind unlogisch, emotional und mit einem Gehirn ausgestattet, das keinerlei Eindeutigkeiten kennt und seit seiner allmählichen Entwicklung noch nie akzeptiert hat.
KI dagegen hat nur einen Weg, ein Programm, das dies so und bei anderen Werten eben anders entscheidet aber alles algorhythmisch, eindeutig und gerade nicht variabel bestimmt.
Lebewesen haben und hatten nie einen eindeutigen Weg, sondern viele Möglichkeiten, die jedes Individuum auch noch obendrein in absolut identischer Lage völlig anders zu lösen versucht. Diese evolutionär errichtete Vielfalt in Denken und Handeln, ist Millionen Jahre lang schon das Erfolgsrezept, mit allem, was auch immer da auf Lebewesen zukomme, fertig werden zu können durch Anpassung. Offensichtlich ist das, das Ergebnis des größten Lifetests aller Zeiten mit einem recht eindeutigen Ergebnis.
Anpassung der KI ist immer wieder KI und nur veränderte Unflexibilität. Sie werden uns stolz und uneinsichtig sehr lange einreden, dass die KI überlegen und der richtige Weg sei, die Menschheit zu retten.
Und wenn sie viele Jahrzehnte das Leben nachprogrammiert und immer wieder weitere Unschärfen eingefügt haben, dann landen sie nach einer riesigen Kreisfahrt exakt da, wo die Natur schon lange ist. Alles wurde genetisch in Vielfalt programmiert und alles war gleichzeitig möglich – einiges funktioniert, manches davon hervorragend und anderes eben nicht.
KI wird mit großem Aufwand nichts weiter schaffen, als den Beweis, dass unpräzise und selbstsuchend alle Änderungen überlebt und fixe Verfahren letztlich immer an der Uneindeutigkeit der Zukunft des Lebens grandios scheitern werden.
Das gesamte Leben auf diesem Planeten ist der Beweis dafür.
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Nachbetrachtung:
Da erkennbar alles fließt, alles sich andauernd wandelt und nichts verlässlich ist, fehlt uns Halt.
Darunter leidet der Telli, weil er tagtäglich alle Berechnungen wieder und wieder anstellen muss. Da er niemals fassbares, verlässliches eingravieren kann, hat unser Großhirn - der Telli - ein großes Bedürfnis, Fixierungen zu finden. Ihm fehlt etwas immer Gültiges, ein Zentrum, ein Punkt als Zentrum, auf den man alles in Beziehung setzen kann.
Diesem, dem System innewohnende „nichts gilt jemals wirklich – Mantra“ entspringt der Wunsch des Telli-Organismus‘ einen Halt, wenigstens einen Fixpunkt zu haben. Da nur wir darüber nachdenken können, dass da was recht unbefriedigend bleibt, haben nur wir die
Idee Gott für uns als selbstgewählte Orientierung entwickelt.
Alle anderen Lebewesen auf Erden benötigen ihn nicht, da sie nicht fragen können.
Fragen sind die quälende Konsistenz, die unser Hirn umtreibt und da es irgendwann ruhen muss und will, hat es Antworten gefunden. Es gibt ganz unterschiedliche Antworten, aber immer sind sie irgendwie übersinnlich und nachvollziehbar nicht in uns selbst zu finden.
Da die Idee nicht überprüfbar ist, muss man glauben.
Lernen als Katastrophe
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Die Smartphonewelt ist unsere unvermeidbare Zukunft. Das glaubt ihr mir sicher, aber was dadurch aus den Menschen wird, das glaubt ihr sicher nicht.
Anlass: Digitale Schule:
Die Grammatik des Lernens von Klaus Zierer vom 12.10.2018 in der FAZ – online:
Bitte unbedingt ganz lesen: Er analysiert die fünf wichtigsten Problemfelder des heutigen Lernens.
Seine Einleitung:
Digitalisierung verändert alles. Ein Mantra, das man dieser Tage vielfach hört. Mag es für bestimmte Kontexte auch zutreffen, wie zum Beispiel für die Arbeitswelt und die Industrie, für den Bildungsbereich ist es nicht nur unzulänglich, sondern geradezu gefährlich. Denn dieses Mantra verkennt, dass die menschliche Evolution nicht mit der technischen Innovation gleichzusetzen ist. An der Grammatik des Lernens, die sich mit der Entwicklung des Homo sapiens herausgebildet hat, lässt sich dieser Fehlschluss exemplarisch an fünf Grundsätzen verdeutlichen, die vor allem im Zug einer Digitalisierung von Schule auftauchen:
Bitte unbedingt ganz lesen!
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"Lernen als Katastrophe" meint ein ganz anderes Spektrum des Problems.
Die allfällige Nutzung von Smartphones ersetzt die wahre Welt durch eine digitale Präsentation.
Der schädliche Unterschied: Smartphone-Herrscher – also Weltherrscher ist derjenige der es in der Hand hat. Er bestimmt, was die „S-Welt“ zeigt, was sie auslöst und was das alles für den Nutzer bedeutet. Die Kinder, die die Dinger nutzen, werden von dem Smartphone nicht erzogen. Ganz im Gegenteil, sie passen das Smartphone ihren Vorlieben an. Das lässt die wahre Welt nahezu nie zu.
Smartphones schimpfen nicht. Sie strafen nicht. Sie verhängen keinen Hausarrest, sie bestimmen nicht wer, wann in's Bett geht. Sie korrigieren kein Verhalten, sie lehren nichts, was wichtig ist. Sie erziehen nicht. Sie lassen nur zu.
Und Smartphones trösten nicht, wenn Kinder verzweifelt sind oder schlecht träumen. Sie geben keinen Halt, sie sondern nicht gut und böse, sie können einfach nichts und sie leisten einfach nichts, was wichtig ist.
Damit verpasst die nächste Genration, alles, was die Welt dringender denn je benötigt. Sie werden nichts für die Zukunft tun können, weil sie S-Kinder sind und weiter nichts.
In dem Alter, in welchem unsere Kinder sich auf die Zukunft „vorbereiten“ bestimmen sie große Teile des Tages selbst, was in ihnen gebaut und gefördert wird und damit zu Grundlagen der Akzeptanz und der Ablehnung wird. Sie werden in wenigen Jahren sich ihren Pflichten nicht stellen können, weil sie in der Aufbauphase ihrer Psyche und Intelligenz ständig Problemen ausweichen können und angenehmere Beschäftigungen im Handy auffinden können, als sich selbst zu erziehen. Das bedeutet: sie lernen die Selbstführung, die sie für sich angenehm einzurichten vermögen und eben nicht die, die sich den Fakten den unangenehmen Pflichten und den realen Möglichkeiten in Beziehungen auf Beruf und Zukunft der eigene Persönlichkeit, der Familie und der weiteren Umgebung, Respekt zollen - sie werden sich nicht den Notwendigkeiten der Politik, Wirtschaft, Erziehung, Religion, der Menschlichkeit und der weltweiten gesellschaftlichen Entwicklung unterwerfen.
Sei werden sich um sich selbst kümmern und den Kopf im Smartphone lassen.
Die S-Welt ist eine egoistische und alle anderen und alle Probleme ausschließende Traumwelt.
Die Mehrheit aller Menschen wird in 10 – 20 Jahren dieser neuen Einstellung gehorchen.
Bitte nicht übersehen, dass in allen nicht weit entwickelten Regionen dieses Planeten das Smartphone die ganze Welt beinhaltet, die vermeintliche Zukunft zeigt und damit eine unvorstellbare riesige Masse Menschen in die falsche Richtung führt. Die falsche Richtung, weil die richtige extrem kompliziert und unvorstellbar schmerzhaft ist. Wir müssen die Kopfzahl der Menschen auf dem Planeten sofort dringend deutlich kleiner machen, sonst ist das mit der S-Welt auch sehr bald und endgültig erledigt
Aus Smartphone-Kinder werden keine Demokraten, sondern abgesonderte Einzelgänger die lästigem Training aus dem Weg gehen. Sie meiden Anstrengung und weichen unter Stress in die S-Welt aus, da sie dort bestimmen können. In ihrer Kindheit und Jugend haben sie nur die Ausweichwelt in sich aufgenommen haben und werden überhaupt nicht dran gewöhnt sein, etwas zu müssen.
Man kann total bequem die wahre Welt auschließen. Man muss nur dem Smartphone – Inhalt und - Angebot nachlaufen. Mehr lernen die S-Kinder nicht.
Dass sie damit ziemlich weitgehend missbraucht werden können, ist eine noch nicht sichtbare neue Eigenschaft der S-Phone-Kinder, die unglücklicherweise erwachsen werden und dann ihre neue Welt bevölkern.
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