Bild Mensch & Neander

Handy & Neander
bei der Arbeit

 

nicht eine einzige Stimme soll sie kriegen, wenn es nach mir geht.

 

Warum?

 

Weil das ein enorm wichtiges Signal für jeden Politiker auf der ganzen Welt ist.

 

Der Grund:  jeder neu geborene Mensch fängt wieder ganz von vorne an. Wir müssen zukunftssichere Botschaften in die Geschichte von heute einbauen. Diese Botschaften sind es, die in Zukunft gelehrt und beachtet werden.

 

Siehe auch: Wir fangen immer wieder bei Null an

 

http://evolutionsblog.de/gesellschaft/170-wir-fangen-immer-wieder-bei-null-an.html

 

Wenn sie denken könnte und nachgedacht hätte, hätte sie vorausgedacht und einigen Leuten wirklich geholfen. Jetzt hat sie Tausende erst reingelassen und mit einem riesigen Aufwand schiebt sie sie schwer verletzt und enttäuscht wieder ab und die Grenzen sind dicht.

 

Auch die, die bleiben dürfen, sitzen hier lange aus bürokratischen Gründen herum und können nur enttäuscht aus diesen Phasen hervorkommen. Sie dürfen nichts machen, das ist für Menschen Folter.

 

Solche Maßnahmen müssen wahrlich geplant werden, bevor man sie - die Fliehenden - loslaufen lässt, denn mit Menschen muss man fürsorglich umgehen.

 

Weiß die Pfarrerstochter dergleichen nicht? Mitgefühl, Respekt, Achtung, oder ging es um Popularitätswerte? Die hat sie ja jetzt. Und wir haben deshalb jetzt den Job, diese Werte dort unten zu belassen – ihr Barometer muss auf Frost stehen.

 

Wählt sie nie wieder. Sie kann es nicht.

 

Nach einem solchen Debakel steckt eine Bukain in einem Geflecht, aus dem heraus niemand an der Staatsspitze noch sinnvoll agieren kann. Wir brauchen im Wahljahr 2017 einen glasklaren Abschied von ihr, denn das ist gleichzeitig das Startsignal an ihre/ihren Nachfolger.

 

Aus einem Impuls heraus eine so kostbare Reserve wie unser gesellschaftliches Mitgefühl und unsere enormen wirtschaftlichen Möglichkeiten in eine für Jahre andauernde Krisenberichterstattung einzutauschen, ist ein absolutes Ausschlusskriterium.

 

Das Grundgefühl, das wir jetzt haben, „das geht alles gar nicht“, weicht erst nach vielen Jahren einem sanften und vorsichtigen „lass es uns ganz, ganz klein wieder einmal versuchen, die Leute haben es Gott-sei-Dank, allmählich vergessen.“

 

Reich braucht viel arm. Für ein paar Reiche muss es massenhaft Arme geben.

 

Gesetze und Steuern können das korrigieren, aber nicht ändern, nur ein bisschen ausgleichen. Dabei spielt nur Anstand eine Rolle. Ich sehe diesen aber nirgends. Also müssen wir selbst dafür sorgen, dass Anstand endlich zählt. Etwas anderes bleibt nicht.

 

Allen Deutschen was nehmen und einigen Fremden was geben, machen wir doch schon ewig – Entwicklungshilfe etc.

 

Da gibt es aber eine ganz, ganz harte Grenze. Weil die eigenen Leute auf der Ebene Hartz IV u.ä. staatlicherseits ausgesteuert wurden, startete die Gegenoffensive, wie nun allen bekannt.

 

Mit dieser Unüberlegtheit hat sie uns in die Anfänge der Naziherrschaft zurück gebeamt. Staatsverdrossenheit erblüht jetzt prächtig, mit kaum kontrollierbaren Auswirkungen.

 

Sie kann es nicht!     Wählt sie nie wieder!

 

Sie darf nicht noch mal!      Wählt sie nie wieder!