Bild Mensch & Neander

Handy & Neander
bei der Arbeit

 

Alle die in einen Laden gehen und um sich schießen, versuchen anders „Gläubige“ auszumerzen. Aus sich heraus und wegen der angeblichen Realität.

 

Letztlich ist das ein Urinstinkt unserer Rasse.

 

Es ging immer darum, Außenseiter, die das Überleben gefährden in die Gruppe zu integrieren, oder notfalls zu vertreiben aus der Höhle und das war ein Todesurteil.

 

Nun findet man Schwule in Höhlen, die Club heißen und dann werden sie eben dort erledigt.

 

Die Kranken, wie sie meist in der Presse genannt werden, haben nur wenig Ahnung von ihrem Mensch sein.

 

Allgemeine Unzufriedenheit überall auf der Welt kann wachsen, wenn man sie nicht persönlich oder durch die Umstände begünstigt im Griff behält. Wird es zur Obsession ist das keine Krankheit, sondern vermeintliche Rettungstat ein Sicherungsreflex.

 

Freilich im kompletten Irrtum, die Spezies retten zu müssen. Das ist heute ein völlig unsinniger aber immer noch vorhandener Reflex, der einst schwachen und hoch gefährdeten Spezies „Mensch“.

 

Wenn Waffen in der Nähe sind und völlig selbstverständlich benutzt werden, geht das ganz schnell.

 

http://www.welt.de/politik/ausland/article156196248/Es-ist-nicht-eure-Welt-die-hier-zerschossen-wurde.html

 

Kindererziehung ist da ganz nahe dran. Häufig wird mit Ausschluss aus der Gemeinschaft operiert. "Ab in die Ecke und schweigen!"

 

Dieser Ausschluss funktioniert, weil die Urangst - ausgeschlossen zu werden - funktioniert.

 

Und dann gibt es halt immer irgendwo einen, der die Bereinigung als seinen Auftrag begreift und seinem Geltungsbedürfnis unterliegt.

 

In dem Moment ist er Clanchef und rettet seine Sippe.

 

Der nebengleisige Verstand sagt ihm, dass wenige das genau so sehen werden und nimmt sich selbst aus der Gleichung.

 

In Orlando durch erwartbare Gegenoffensive - ansonsten sind Sprenggürtel erste Wahl, da muss man nicht lange warten.