2363 Bakterienarten leben hinter dem linken Ohr

Details: Erstellt: 07. Oktober 2013

Hinter dem linken Ohr zählten die Wissenschaftler immerhin noch 2363 Arten von nicht menschlichen Genen, in der rechten Ellenbeuge 3632. Vermutlich gibt es mehr als 10.000 verschiedene Arten von Bakterien im und am Menschen, weit mehr als bisher vermutet. Gemeinsam besitzen sie etwa acht Millionen Gene, der Mensch nur etwa 22.000.

7947 Arten fanden sie auf der Zunge, 4154 im Rachen, rund 7000 im Speichel, und in den Zahnfleischtaschen sogar über 14.000 Arten.

So viel zu dem Aberglauben, wir wüssten, was in unserem Körper vorgeht und wer welches Problem löst oder eines oder mehrere verursacht.

Der ganze Artikel auf Welt online:

http://www.welt.de/wissenschaft/article120510534/Unser-Koerper-ist-ein-gigantischer-Bakterienzoo.html

Wir müssen uns selbst verstehen

Das aller-allerwichtigste ist, dass man bei jeder Überlegung vom richtigen Ansatz ausgeht. Wenn es sich um Menschen dreht, müssen wir endlich herausfinden, was Menschen wirklich sind.

Erst dann können wir herausfinden, wie bei den zahlreichen Problemlagen, die wir hervorrufen, vorgegangen werden soll.

"Los geht's! Die große Sieben - jetzt!"

Lesen was gesund macht

Der Spruch birgt alles, was nicht gesund macht. Gesund macht der Körper, sonst niemand.

Alles andere ist Beihilfe zur Gesundheit. Ärzte und Pharmas und Apotheken und ihre Umschau. Sich umschauen genügt nicht. Machen, was gesund macht. Machen, was der Körper erwartet und worauf er nach Millionnen Jahren Entwicklung reagieren kann.

Rechts neben diesem Text steht, was gesund macht.

Gesundheit ist ein muss

Um gesund zu sein und zu bleiben, muss man sich wie ein steinzeitlicher Jäger verhalten. Nicht frühstücken, weil man sonst die Beute nicht erwischt. Kein Alkohol, keine Zigaretten und täglich das Murmeltier grüßen - persönlich auf der Alm. Alles essen, worauf man Lust hat, weil das der Körper selbst sagt, aber ganz wenig moderne Lebensmittel, da unser System zäh und unnachgiebig nach natürlichem Essen verlangt, weil es damit schon seit Millionen von Jahren umzugehen geübt hat. Für chemische Verschlimmbesserungen hat Evolution nie trainiert. Lassen Sie es aus sich heraus.