Bild Mensch & Neander

Handy & Neander
bei der Arbeit

"Man muss den anderen nur die Illusionen lassen, dann sind sie glücklich."

 

So herzlich habe ich spontan eine ganze Weile nicht gelacht.

 

Dank an den Meister der Weisheit, Hasnain Kazim.

 

 Tandemtour durch Niederösterreich: Baden, spielen, strampeln

 

Tandemfahrradfahrt mit Sohn aber der "…" - Satz musste einen Artikel bekommen.

 

Schneller, Papa, schneller!  im Spiegel von heute

 

http://www.spiegel.de/reise/europa/oesterreich-tandemradtour-mit-sohn-schneller-papa-schneller-a-1154481.html

 

Illusionen sind also im Hirn, die in der Zukunft liegenden Vorwegnahmen der inneren Realität.

 

Sobald die Annahmen von Besserwissern gestört werden, meint unser kluger Autor, beeinträchtigt das der Gläubigen Wohlbefinden.

 

Das als Muster der Evolution und ihrer Einrichtungen in unserem Schaltwerk bedeutet, dass wir uns eine Welt vorgaukeln, wie wir sie haben würden wollen, wenn es denn ginge und von der wir logisch andauernd enttäuscht sind, weil nix so funktioniert, wie man es gerne hätte.

 

Wer viel von derlei Enttäuschungen kassiert, verbraucht möglicherweise seinen Zuversichtsvorrat und landet in Depressionen, die das Problem auch nicht lösen.

 

Also ist die Welt, in die hinein wir handeln und so unseren Pfad in die persönliche Zukunft direkt vor uns aus Illusionen zimmern, noch nicht einmal annähernd die Außenrealität.

 

Konkurrenz oder Abweichungen zu unseren selbstverliebten Annahmen und deren rüde Zurechtweisung durch die Tatsachen sind bestimmend für unser Gefühlsverhältnis zur bösen, bösen Wirklichkeit.