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Handy & Neander
bei der Arbeit

 

 

erheblich nachhaltiger als bislang angenommen:

 

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https://www.scinexx.de/news/medizin/gehirn-alkohol-wirkt-noch-wochen-nach/

 

Schnelle Erholung bei Abstinenz?

 

Bisher galt allerdings: Wer sich konsequent in Abstinenz übt, kann seinem Denkorgan rasch wieder zu besseren Leistungen verhelfen. Alkoholbedingte Schäden – so die Annahme – beginnen sich meist schnell zurückzubilden, wenn man mit dem Trinken aufhört. Doch stimmt das wirklich? Silvia De Santis von der Miguel-Hernández-de Elche-Universität in Alicante und ihre Kollegen sind dieser Frage nun nachgegangenen – mit ernüchternden Erkenntnissen.

 

Für ihre Studie untersuchten die Wissenschaftler 91 männliche, alkoholabhängige Patienten sowie 36 gesunde Kontrollpersonen. Sie wollten wissen: Wie verändert sich das Gehirn, wenn die Alkoholkranken eine Entzugskur beginnen? Um dies herauszufinden, nutzten sie eine spezielle Methode der Magnetresonanztomographie (MRT), die Veränderungen in der Mikrostruktur der weißen Substanz sichtbar macht.

 

Fortschreitende Schädigung

 

Das überraschende Ergebnis: Obwohl die Probanden in der Zwischenzeit völlig abstinent gewesen waren, zeigte ihr Gehirn selbst nach sechs Wochen noch keine Zeichen der Erholung. Im Gegenteil: Anstatt sich zurückzubilden, schritt die Schädigung des Nervengewebes sogar noch weiter fort. Das Forscherteam vermutet, dass eine durch den Alkohol verursachte Entzündungsreaktion dafür verantwortlich sein könnte.

 

Um sicherzugehen, dass die beobachteten Hirnveränderungen tatsächlich auf den Alkohol zurückzuführen sind, führten De Santis und ihre Kollegen weitere Untersuchungen mit Ratten durch. „Dies erlaubte es, den Ursachenzusammenhang klar festzustellen, was allein durch klinische Beobachtungen am Patienten nicht möglich gewesen wäre“, erklärt Mitautor Wolfgang Sommer vom Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim.

 

Langfristiger Verzicht ist wichtig

 

Wie erwartet, bestätigte sich die Annahme. „Die Tiere zeigten im MRT genau die gleichen Hirnveränderungen wie die Patienten“, berichtet Sommer. Andere Einflussfaktoren wie Rauchen, Ernährung oder weitere Erkrankungen und geistige Einschränkungen konnten die Forscher ausschließen.

 

Und noch etwas offenbarten die Tierversuche: Durch Alkoholkonsum verursachte Schädigungen manifestieren sich womöglich früher als gedacht. „Die im Vergleich kurze und eher gemäßigte Trinkperiode der Tiere deutet darauf hin, dass permanente Gehirndefizite nach übermäßigem Alkoholkonsum viel früher auftreten können, als derzeit angenommen“, sagt Sommer. Insgesamt unterstreiche die Studie, wie wichtig langfristige Abstinenzperioden sind, um bleibende Schäden zu verhindern, so das Fazit des Teams.

(JAMA Psychiatry, 2019; doi:10.1001/jamapsychiatry.2019.0318)  

 

Quelle: Zentralinstitut für Seelische Gesundheit  8. April 2019  - Daniela Albat

 

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94 % aller Männer trinken täglich Alkohol, 90 % aller Frauen

 

Was glaubt ihr, wieso unsere Gesellschaft sich radikalisiert und schlicht auseinanderfällt, wenn unsere komplexen Gehirne, wie von der Natur entwickelt, ständig massiv gestört und zerstört werden?

 

Unsere Körper werden nicht nur von Alkohol maltraitiert. In Böden, Flüssen und Meeren ändert sich alles durch Chemieeintrag, den wir nie wieder los werden. Diese Verschmutzung mit chemischen und biologischen Einflüssen auf die Natur, kann an uns als Massenweltmeister und damit verfressensder Endverwerter nicht vorbeigehen.

 

Die ursprüngliche Qualifikation als Lebewesen, das nicht von außen assistiert wird, haben wir doch längst den Pharmaziekonzernen in den Rachen geworfen. (Denk an Bayer, Glyphosat auf den Acker und nicht lang später teuerste Krebsmittel verkaufen - so denken Unternehmensführer - sie nennen es winwin Situation)

 

Dergleichen  finden wir überall, nur dass es in unseren Körpern zur looseloose -Biologie wird.

 

Alleine Hautcremes, die unsere Haut absolut nicht benötigt, jedenfalls nicht, wenn man sie nicht dauernd mit Waschchemie aller Art wäscht, erzeugen Hautkrankheiten, die wir mit neuem Auftrag zur Heilung weiter drangsalieren.

 

Völlig verkehrte Welt !

 

Unsere Körper sind selbstheilend, wenn man sie lässt.

 

Alles, was wir uns antun, ist uns durch Werbung für dies und das und jenes implantiert worden und die gesamte Gesellschaft fällt drauf rein. Durch waschen und immer warm natürlich, schaffen wir das schädliche Hautbiom, das wir dann anschließend mit weiteren Schadmitteln behandeln wollen.

 

Die meisten Menschen in armen Ländern müssen ohne unsere Schadstoffschönheitsmittel auskommen und haben folglich weniger Probleme, die sie sich durch Kauf allerlei Mittelchen selbst aufladen würden, wie wir hierzulande.

 

Zurück zur Natur !

 

Kalt duschen, kalt baden (natürlich nur kurz) mit etwas Badeöl vielleicht, aber niemals Seife und Duschzeugs aller Art benutzen - außer für dreckige Hände., - egal, wie es heißt.

 

Sie manipulieren uns mit sehr durchdachten Einschleimerformeln. Achtet auf die Einschleimerformeln. Sie signalisieren, dass etwas verborgen und zur Aufwertung etwas anderes übertrieben werden muss. Die Leute, die sich die Schmeicheleien ausdenken, sind hochbezahlt - warum wohl ? 

 

Wer warm badet und nie friert, verändert sein Hautbiom zu schnell wachsenden Bakterien, weil warm das erlaubt. Unsere normalen Biome gibt es kaum noch. Sie sind völlig anders. Weil sie kalt überleben müssen, sind sie nicht so schnell in großer Zahl vertreten und man stinkt überhaupt nicht mehr - auch nicht nach schweißtreibendem Sport. Mit etwas Geduld und täglichen Kaltschocks dauert das nicht lange, bis die Schnellstinker aus dem Biom verdrängt wurden. Sie haben keine Chance, weil "kalt" sie drastisch bei der Vermehrung einschränkt.

 

Haare waschen -  einmal die Woche - und ansonsten gar keine Seifen verwenden.

 

Achtet auf Euere Körper und niemals auf Werbung !

 

Zum Frieren guckst Du hier:

 

http://evolutionsblog.de/koerper-seele-geist/314-frieren.html

 

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Für meine Mama, die heute Geburtstag hätte !

 

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Ergänzung vom 18.4.2019

 

131 Liter alkoholische Getränke im Jahr

 

Die Deutschen trinken laut "Jahrbuch Sucht" zwar etwas weniger Alkohol, die Menge entspreche aber einer Badewanne pro Person und Jahr. Die Folge seien 74.000 Todesfälle.

 

https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2019-04/jahrbuch-sucht-analyse-alkoholkonsum-todesfaelle