Er lebt noch der evolutionsblog
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Ich bedauere es sehr, dass so lange keine neuen Beiträge erschienen sind.
Mein Computer ist irgendwie im September abgestürzt und ich hab ihn einfach nicht wieder in Gang bekommen.
Nach und nach ging es einigermaßen, aber den Zugang zum Blog konnte ich einfach nicht mehr finden.
Die Zugangsdaten waren verloren. Eine sich anbietende Software wollte mir angeblich helfen, alles wieder herzustellen - hat aber alles nur noch schlimmer gemacht.
Dank meines Systemhelfers - er sei hier namentlich erwähnt - Olaf Dryja - geht es nun wieder weiter.
Der nächste Artikel ist in Sicht und dennoch muss ich um ein wenig Geduld bitten.
Es geht um Wesentliches, das sich nicht so einfach darstellen lässt.
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Was mich umdreht und wieder umdreht, soll hier nur angedeutet werden.
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Wir sehen, wenn wir denn aufmerksam hinsehen, alle das Gleiche.
Ein bisschen Augen öffnen und wir erkennen, dass Technik und ihre erfolgeiche Assistenz unser Leben an allen Ecken für unser menschliches Weiterkommen leider auch massiv degenerierend wirkt und wir das sehr leichtherzig übersehen. Was geschickt förderlich dargestellt wird, hat unmittelbar eben auch nachteilige Wirkungen, denen wir nicht entkommen.
Die Instanz, die unsere Fitness - die der 15. Menschenrasse - als letzten Ausbau auf die Welt gebracht hat, ist nicht übertreffbar, sonst hätten wir sie schon gesehen.
Die Assistenz, mit der die moderne Wirtschaft die Menschen umgarnt - natürlich um Geschäfte zu machen - wirkt unmittelbar gegen unsere Fähigkeiten und bringt uns in eine Situation - in meinen Augen in Selbstherabwürdigung - weil die Bequemlichkeit nicht als fehlerhaftes Leben erkannt wird, sondern durch die allüberall angebotenen Assistenzen durch Werbung den Anschein verbreitet, man müsse Hilfsmittel stolz und erfreut in sein Leben packen, anstatt die eigene Fitness als herausragend anzusehen.
Fit werden und fit bleiben ist in jedem Alter machbar. Unsere Körper reagieren auf die richtige Anforderungen.
Nur ein Beispiel - für ein wenig Voraussicht auf den nächsten Artikel.
Unsere Beine sind perfekt entwickelt für alles, was aufrecht gehend machbar ist. Die Hände frei, den Kopf beweglich, was ermöglicht, sich in nahezu alle Richtungen zu orientieren.
Darin steckt eine Menge Möglichkeiten und dennoch verzichten wir freiwillig - angeleitet durch die Hilfsmittel aller Art auf unser ureigenstes Kunststück.
Schaut Euch um, wie ältere Menschen gehen. Nichts und niemand hat sie dazu gezwungen, die Beine kaum noch sinnvoll nutzen zu können. Klar ist aber, dass die Natur keine Beine entwickelt hat, die ungenutzt - weil ihre Eigner haupsächlich sitzend - die Tage, Jahr für Jahr verbringend - in fitter Form sein können.
Die Klagen und die eingeschränkten Bewegungen werden hingenommen - so meine Beobachtung - als gäbe es keine Alternative. Dieses Missverständnis fördert die Herabwürdigung des eigenen Körpers - nur darin steckt die Ursache. Schaut Euch um, in allen Wohnhäusern tauchen Gehhilfen aller Art auf und stehen in den Hausfluren und Treppenhäusern. Das Ganze ist ein unglaubliches Geschäft. Ein Geschäft, das auf gezielter Degenerierung unserer Bevölkerung fusst.
Wir alle haben uns konstruktionsbedingt, sinnvoll mit unserem Körper umzugehen und ihn allseits in Form zu halten. Das hat mit Altern - das ist immer die Ausrede - nichts zu tun. Das Alter bestimmen wir selbst mit den entsprechenden Aktivitäten.
Das geht nicht mit Hilfsmitteln aller Art - sondern ausschließlich durch die ureigenste persönliche körperliche Nutzung in hoher Anforderungen an alle Glieder unter intensivem Gebrauch der angeborenen Fähigkeiten.
Alles andere ist Assistenz, die den Verfall fördert.
Mein Lieblingsbeispiel ist der traurige Opa oder die traurige Oma, die täglich im Fernsehen ratlos auf der Treppe stehen und sich nicht trauen diese hinunterzugehen.
Und sofort kommt der Anbieter mit dem Treppenlift - und Opa und Oma sitzen strahlend im Treppenlift und übersehen, dass sie sich selbst mehr schaden, als nutzen.
So viel für heute.
Ich freue mich und bedanke mich, dass der Blog auch in der langen Pause besucht worden ist.
Allen alles Gute und bis demnächst.
Euer
Karl-Heinz Licht
Bundespräsident -
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Bundeskanzler - Bundesinnenminister und
natürlich Bundesverkehrsminister
Ihre Namen sind nicht so wichtig, denn wer weiss von uns schon, wie und wann und wer sich das folgende Anliegen anzufassen traut oder doch lieber die Finger davon lässt - - - - weil es gefährlich ist, die Wahrheit hinter all dem Irrsinn, der hier nun aufgezählt werden wird, die Frage zu stellen, ob diese Kunde überhaupt noch der Öffentlichkeit zuträglich ist.
Vorab -. bitte erlaubt das - muss ich nun endlich einmal im Blog hier auswerfen, was für mich schon lange ein wirklich richtig schmerzender Dorn im Auge ist.
Hitler und die Folgen seiner und der "Deutschen" Verhalten und die Folgen der historischen Entwicklung mit all den Gemeinheiten der deutschen Gemeinheit, sind essentiell Vorspieler für jedes Volk auf dieser Erde.
Allerdings erst, nachdem das "Goßhirn" anfing, sich selbst eine Welt im Kopf einzureden und diese die seine Welt nannte.
Erst mit dem Aufkommen des Individuums wurde Vernichtung anderer Biologie willentlich. Das ist ausschließlich unsere Schuld und wir werden es zu büßen haben.
Der Rhythmus heißt Krieg und dann Frieden und dann von Neuem.
Sofort nach dem Sturz, Kriegsende und all den misslichen Niederlagen auf Hunderten von Ebenen, war keiner dabei gewesen, wirklich nie Nazi und niemals Gefolgsmann des Oberhitlers gewesen.
Kurz davor waren noch alle stolz auf jeden noch so unwichtigen Scheiß, wenn dieser Scheiß Deutschen zuzurechnen war. Die großen wirklich grauseligen Taten - einfach jeden der einem nicht passt wegzuräumen - mit irgendwelchen Vorwänden im Kleinen und im Großen, hat nahezu niemand in der Öffentlichkeit angeprangert. Es war einfach scheißgefährlich.
Mein Vater war Nazigegner - er hat aus der Schweiz mit dem Motorrad Flugblätter nach Süddeutschland eingeschmuggelt und wurde erwischt. Sie haben ihn 6 Jahre in Ludwigsburg im Gefängnins eingesperrt und dann wie viele andere nach Dachau verlegt. Alles ohne Verfahren und ohne gerichtliche Beschlüsse. Das Ende des Krieges ahnend, haben die Schärgen die Gefangenen weiter nach Osten verlegen wollen. Auf so einem späten Transport konnte er sich absetzen und nach Hause zurückkehren.
Ich habe so mit 13, 14 Jahren Vieles hinterfragt und versucht etwas aus ihm rauszukriegen.
Bis heute hat sich meine Bewertung immer weiter verfeinert und nun könnt ihr sie lesen und sich damit auseinandersetzen, wenn es denn - so ich hoffe - interessiert.
Die Taliban machen jetzt und nicht erst seit gestern, die gleiche überall auf der Erde schon dutzende Male vorgekommene Periode durch.
Wenn in egal welcher Gesellschaft bei Vielen die Unsicherheit entsteht, was denn nun wirklich in die nahe Zukunft führt und und wer das wie verursacht, entsteht ein immer mächtiger werdendes Zuammenhaltsbedürfnis, das sich einmal mit Leid und mit Angst für die Zukunft verbunden, im Innern durchsetzt, dann haben wir den Boden für ein rasch stark werdendes Bedürfnis, eine strenge, wirklich strenge Ordnung, die Struktur verspricht, unter allen Bedingungen herzustellen.
Ich bin sicher, dass das ein angeborenes, nicht nur uns Menschen betreffendes, biologisches Fangnetz für gefährdete Spezien von Anbeginn allen Lebens und so, als tiefste Eigenschaft allen Lebens, Leben sichert.
Sehen wir uns die heutige Biologie allen Lebens an, müssen wir hinnehmen, dass das alles nur eine wahnisnniger Lauf des Lebens auf der Erde ist und niemals aufhören wird, bis alles Leben hier erloschen ist.
Der "Run" ist hochkomplex und unüberwindlich im tiefsten Sinn. Nichts und niemand kann diese Einrichtung hindern, dass jeweils neues Leben eins nach dem anderen überzwingt, Teile des schon Dagewesenen überwindet und Hürden und Behinderungen durch anderes Leben in endlosen Kämpfen ausrottet. Nichts und niemand hat sich das ausgedacht.
Leben ist Eroberung und sonst
nichts !
Gestattet ein Beispiel:
Der Bolzonaro verbrennt den Urwald, um Soja an uns zu verkaufen. Niemand hält den auf! So sehen wir das immer - bezogen auf den Täter.
In Wahrheit zerstört der Holzkopf die ganze Urwaldstruktur und sorgt mit seinem dummen Hirn langfristig für eine nicht wieder aufforstbare endgültige Wüste in großen Teilen Südamerikas, denn die Abholzerei erledigt den uralten Urwaldtrick - der Wald verdunstet täglich Massen Wasser in die Warmluft und dann fällt der Regen wieder auf den ganzen Wald im Subkontinent Südamerikas.
Ist der Wald weg - ist der
Wasserkreislauf weg.
Natürlich wird dieser Irrsinn irgendwann auf der ganzen Erde nicht zurückzuführende Veränderungen zu unser aller Nachteil ergeben.
Noch mehr und noch viel, viel schneller und schneller wird das Menschenkopfwachstum uns alle in die absolut sichere, sich bergab beschleunigende, Superkatastrophe führen.
Ich glaube tatsächlich, dass ich das noch erleben werde.
Und ganz ehrlich - ich will es wirklich sehen, um wirklich ganz sicher zu sein, dass ich das richtig geahnt habe.
Es würde mich sehr beruhigen, dass ich nicht diesem überall verbreiteten Opfer verfallen bin: "Es wird schon alles wieder gut werden!"
Nichts wird gut gehen!
Alles deutet auf endgültige Katastrophen!
Als den obergeilsten Superscheiß, der jemals im gesamten Universum die Spitze aller Spitzen ist, darf Folgendes gelten :
Wir können ja auf einen anderen Planeten umsiedeln. Alleine so viel Dummheit in wissenschaftlichen Sendungen zu verbreiten, beweist völlig unnötig, dass Menschen in ihren Hirnen nicht wirklich mit Realität umgehen können.
Das hatte ich Eingangs gemeint.
Wir sind im Kopf krank.
Ganz sicher hat genau diese Krankheit, nämlich die Realität unseres eigenen Zutuns diametral falsch einzuschätzen, in der Natur völlig klar und unausweichlich das richtige und unverzichtbar der Eroberung folgende Ende impliziert.
Eine Spezies, die den Fehler in der eigenen unverhinderlichen Massenausbreitung als Schaden erkennen könnte, würde nämlich in genau dem prognostizierten Ende des Lebens auf der Erde, die von der Natur eigens eingebrachte Klausel als Prämisse zum Opfer fallen und aussterben.
Wir sind nur eine unbedeutende kleine Übung der Natur des gesamten Weltalles, mit der es einmal nachweisen wollte, dass Leben sich am Ende selbst zerstört.
Nicht mehr und nicht weniger!
Rundschlag
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Was nun endlich den Evolutionsblog zu einer möglichst umfassenden Erkenntnis führen muss, wird hier gestartet.
Die folgende Erläuterung versucht die Mechanik unserer Weiterentwicklung seit Ende des Krieges zu erkunden und uns vorzuführen auf welchen Abwegen wir uns als Spezies weiterentwickelt haben und wie es denn vermutlich ausgehen wird.
Direkt nach Ende des Krieges wollte niemand mehr die vorhergehende Lebensweise fortsetzen. Alles wurde schlagartig zivil und nicht mehr kriegerisch und ganz ohne Absichten andere zu unterwerfen.
Schon sehr interessant, wie sich ganze Gesellschaften ruckartig und blitzschnell in ihrem gesamten Verhalten und ihren Ansichten durchgängig verändern können. Keinerlei Kriegsabsichten, sondern vorsichtige Unterwürfigkeit auf allen Ebenen. Ganz so wie Kinder nach Prügeln ganz gewiss eine Weile ruhigeres Verhalten aufweisen und sich unterwerfen, um Unbill zu entgehen.
Alles, was dann kam, hat nach Ausfall des Zieles, Herrscher über andere sein zu wollen, ganz anders ausgesehen. Jeder machte seins und versuchte voran zu kommen mit lebensnahen Ansprüchen: Heim, Gesundheit, Familie, Auskommen und - in Frieden zu leben.
Was wir in den letzten 75 Jahren entwickelt haben, ist unvergleichlich.
Springen wir zum Heute.
Alles, was uns von unseren Vorfahren drastisch unterscheidet in Lebensweise und in Ansichten ist überbordende Konditionierung von Wirtschaftsunternehmen und Konditionierung von Verhaltensweisen aus Rundfunk und Fernsehen. Wir haben einen Lebensstil angenommen, der nicht auf unseren Erkenntnissen und unseren Verhaltenserfahrungen, sondern überwiegend, wenn nicht gar ausschließlich, aus Werbung aller Art entstand.
Die massivsten Auswirkungen finden wir in der Medizin und im Fernsehen und in der Technikentwicklung. Zusammen haben die "Drei Großen Influenzer" die Bevölkerung dramatisch verwandelt.
Was derzeit gilt, sieht so aus. Enorm viele leben mit viel Essen und viel Alkohol trinken und viel Fernsehen. Wir sind darauf konditioniert durch allmähliche Entwicklung und durch heutzutage übermäßig viel Einspielungen in unsere Hirne. Nie zuvor hat die Einflussmnahme durch ununterbrochene Mitteilungen aus Rundfunk und Fernsehen unsere heutigen Einstellungen derart manifestiert. Es gelingt vielen nicht, wegen der andauernd in uns eindringenden Informationen eine kritische Verhaltensskepsis aufrecht zu erhalten. Es ist mühsam und schwer gegen den Wasserfall von Einflüssen eine distanzierte Haltung aufrecht zu erhalten. Zumal wir massenhaft, mit unglaublich aufwendigen Geldmitteln, den werbenden Einfluss auf uns, ohne ernste Abwehrmöglichkeit, von uns fern halten können.
Anders als der lesende und fragende Mensch sich in seinem Hirn mit Fragen auseinandersetzt, haben wir heute in den Massenzuflüssen an Informationen einen Überschuss, der kritische Aspekte nahezu vollkommmen verdrängt.
Medizin und Körperpflege:
Wir werden im Fernsehen in der Werbung unerlässlich mit Shampoo, Seifen und Waschmittel und Weichspüler und Essen und Getränke und Kleidung und Reisen und Kaufen, Kaufen, Kaufen, Kaufen .... zugeschmissen und entkommen dem Druck natürlich nur schwer.
Fähnchen bei den Damen und Alkohol bei den Herren - natürlich nicht ausschließlich aber gewiss in allen Bereichen überkompensioniert. Man entkommt den verheißenden Ansprüchen nicht - und so sehen wir auch in weiten Bereichen aus.
Übergewicht und wenig Sport und noch weniger Gesundheit. Die gesamte Medizinische Fraktion schaffte es in den letzten Jahren, absolut alles, mit Mittelchen und ständigen Einnahmen oder Einreibungen kompensieren zu wollen.Bei dem Dauerdruck verlieren sehr viele die Eigenbeobachtung und ersetzen den eigenen Anspruch an ihren Körper durch Mittelchen, die sie ihm zuführen und sich damit selbst täuschend, Beruhigung zu verschaffen.
So als kümmere man sich um seine Gesundheit, wenn man sich Medizin verabreicht. Und wir machen überwiegend bei dem Trend mit.
Unsere Körper haben allerdings einen ganz
anderen Anspruch an ihre unvermeidliche
"Pflege!"
Alles, was er benötigt, stammt aus unserer Superkonstruktion, die es nur bei uns gibt. Diese Einzigartigkeit, übersehen wir konsequent und lassen uns in den Unglauben leiten, unser Körper bräuchte Unterstützung.
Wir verdanken unser Dasein einigen ganz besonderen Besonderheiten, die nur wir haben. Die anderen 14 Menschenarten sind doch verschwunden. Wohingegen wir den ganzen Planeten übervölkern. Also wie hängt das zusammen?
Der kleine leichte mickrige Mensch (homo sapiens) hat eine ganze Menge Überfluss abgelegt, und so - was für eine Überraschung - alle anderen überflügelt. Wir haben kein Fell. Die Resthaare, die wir am Körper haben, sind kein Fell, sondern mickrige Überbleibsel einer früheren Gattung. Wir können den Rumpf (Oberkörber) warm halten und das genügt.
Unsere langen Beine und die langen Arme können problemlos kalt werden. Unser Überleben mit eine bisschen Fell im Winter hat uns wegen des nicht vorhandenen Fells den Nahrungsbedarf dramatisch verringert.
Ein wirksames Fell braucht einen Haufen Nahrung. Die wir jedoch ohne Klauen, und ohne ein richtiges Raubgebiss mit möglichst großen Eckzähnen, nicht einmal festhalten hätten können - geschweige denn überhaupt erst einfangen, und niederringen hätten können.
Ohne das dicke Fell brauchten wir erheblich weniger Nahrung und mit Geschick und "Verstand" haben wir es durch diesen Überlebensengpass geschafft, so eine große Weltbevölkerung aufzubauen. Klar ging das nicht mit Jagen, sondern nur mit Ackerbau und Viehzucht.
Wir hatten nicht die schweren, stabilen Knochen, die man zur Niederringung großer Tiere braucht. Wir haben es dafür mit Schlauheit und geringen Körpermaßen - quasi - als Sparmodell weiter geschafft, als alle anderen. Das bedeutet, dass wir mit unserer körperlichen Herabdegradierung alle anderen übertrumpft haben - mit Hilfe eines bisschen Gripps.
Vergessen und verdrängt wird dagegen - genau diese ursprüngliche, angeborene Tüchtigkeit - unserer Leicht - Körper. Nämlich, sich selbst in Stand zu halten und auf hohem sportlichem Niveau gesund zu bleiben.
Die Zivilisation hat lange vor unserer Zeit, mit Geschäftigkeit eine Art zu leben installiert, die den sich allmählich entwickelten Wohlhabenden in den zurückliegenden Jahrhunderten bequem, also mit wenig körperlicher Anstrengung "Müßiggang" und ständigem Essen überzog. Es ist eine Antwort auf Prosperität - wer Geld hat, kann essen soviel er will. Das passt aber ganz und gar nicht zu unserer Körperkonstruktion.
Die wichtigste Mahlzeit ist das Frühstück!!!!!!
Exakt umgekehrt ist richtig!!!!!!
Unsere Körper können nicht Anstrengung und gleichzeitig verdauen. Das ist möglichst auseindanderzuhalten - und ja - sind natürlich drei fette Mahlzeiten, jeden Tag, viel zu viel.
Das kann man im Büro oder im Auto doch niemals wieder auf ein gesundes Niveau bringen. Wir Menschen als geborene Sparhansels, können mit einer Mittagsmahlzeit und einem Abendessen locker auskommen. Noch besser ist nur abends essen und das nicht in einem Rutsch, sondern etwas verteilt vom Nachmittag zum Abend.
So etwas, wie es uns eintraiiert wurde, nämlich drei Mahlzeiten pro Tag, ist Unsinn - und junge Menschen im Wachstum sind freilich ausgenommen. Erwachsene insbesondere ältere Menschen benötigen nur eine umfangreichere oder zwei nicht ganz so heftige Mahlzeiten - jedenfalls nicht morgens. der Grund ist simpel: Zur Verdauung startet der Körper, Anstrengung herunter zu fahren. Wer satt ist, ist müde. Also halten sie das Essen am Tag in Schach.
Fazit: Wir heutige Menschen sind übertrainiert in unserem Verhalten zu unseren Körpern. Hier noch ein wenig ausfühlicher zu unserer
Überschäumenden Körperpflege
Also unbedingt kalt duschen - wenigstens am Ende der Duscherei. Besser ist nur kalt duschen. Es erfrischt und es begünstigt die für unsere Haut gesunden Kleinstlebewesen. Die warm liebenden, sind sehr viel aktiver und riechen dann auch, wenn sie sich in warmem Wohlgefühl rasch vermehren. Und wenn Sie sich einseifen, waschen sie die hautstabilisierenden Kollegen immer wieder ab.
Und nun überlegen Sie mal, was Sie alles auf unsere Haut schmieren und was Sie alles mit Seife zur körperlichen Reinlichkeit und mit warmem Wasser und Seife unserem Hautbiom antun.
Alles, was wir auf der Haut haben sind Mikroben, die zu unserem Hautbiom gehören. Sie sind kalt aggregiert, weil Beine und Arme nie so warm sind, wie die Körpermitte. Diese Mikroben besiedeln uns in dem Temperaturrahmen, den wir von Natur aus haben sollten. Wer häufig - wie Steinzeitler - es draußen kalt aushält, hat die richtigen Mikroben, die sich für unsere Haut eignen und uns nutzen.
Die Duscherei ein bis zweimal am Tag mit warmem Wasser zerstört das Mikrobiom, das zu uns passt und begrüßt die warmen Viecher, die dann auch recht schnell zu Körpergeruch führen. Das passiert bei den kalten Kollegen eben nicht. Wer kalt duscht und nur da wo Dreck ist seift, bleibt weit eher hautgesund, als alle anderen. Wer sich warm duscht und das toll findet, baut sich eine weitaus aktivere Rasse, die man auch riecht und dafür dann wieder Deo und Prafum verwendet. Wenn Sie ihre Haut gesund halten wollen, lassen Sie sie in Ruhe.
Ein Beispiel noch:
Viele Menschen haben - so auch ich - im Alter Haarbalgmilben (Demodex).
Viele Monate habe ich täglich die Liedränder beider Augen mit Blephademodex ausgewischt, um die lästigen Kollegen loszuwerden.
Sie haben einen Trick! Sie hausen in unseren Liedern mit Haaren. Dort gebähren sie neue Milben, bis sie groß sind, dann gehen alle raus - manchmal spürt man das.
Neu befruchtete Mammas gehen dann wieder in die Haarbalge und züchten weitere Generationen.
Das andauernde Wischen mit Blephademodex ging mir irgendwann auf die Nerven. Ich wollte das nicht den Rest meines Lebens tun müssen. Also habe ich das gleiche Modell wie auf der Haut auch bei den Augen probiert. Ich dusche kalt und die Augen werden zuerst und gründlich kalt geduscht - so dass die Ränder mit den Fingern und kaltem Wasser gereinigt werden - ohne Medikamente. Das kalte Wasser verhindert das Wohlgefühl der Milben. Täglich mit kaltem Wasser gereingt bleiben sie in Schach.
Kalt ist einfach gut für moderne Menschen.
Ganz großer Irrtum
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Auszug aus der FAZ von heute:
Judenhass ist der Kern aller islamistischen Bewegungen
Auszug
"Antisemiten sind immer die anderen, Rechte, linke, bürgerliche, migrantische und deutsche Antisemiten werfen sich gegenseitig vor, die wahren Antisemiten zu sein."
(zweiter Abstaz erster Satz)
Von Ronya Othmann Aktualisiert am
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Ganz großer Irrtum:
Wer sich ausgrenzt, wird ausgegrenzt.
Das hat nichts mit Intelligenz zu tun! Intelligenz steckt in unserem erweiterten Hirn, mit dem man aber nicht gehen und nicht laufen und nicht sammeln und nicht essen kann - mithin nicht leben kann.
Wir alle haben ein hochindivuelles selbstgebasteltes Schaubild unserer Erlebnisse, Erfahrungen und daraus gebildeten Ansichten und Handlungsweisen. Alles davon ist in ständiger Bewegung.
Ausgrenzung hat also nichts mit Intelligenz zu tun, es ist pure biololgische Notwendigkeit.
Unsere anderen 14 Menschenkollegen haben es ohne die "Intelligenz" aber mit Fell nicht geschafft, die Welt vollständig zu unterwerfen. Der mickrige fast haarlose Allleskönner, kam nur wegen der langsam entwickelten Verhaltensbeobachtung und deren Auswertung Stück für Stück an intelligente Überlegungen. Kämpfe zur Lebenserhaltung mit Werkzeugen auszufechten, brachte uns voran. Start der Intelligenz ist unsere Kunst zu unterrichten. Die Kenntnisse weiterzugeben und ständige Verbesserungen haben uns hierher gebracht. Das wird nicht gut enden, aber das ist nicht das Thema hier.
Die Nahrungssicherung bestimmte lange die Reviere, die gehütet werden mussten, um weiterleben zu sichern. Es gehört zu unserer Urerfahrung, dass andere Menschen Gefahr bedeuten, weshalb das Fortbestehen aufmerksam abgesichert weden muss. Die Zusammengehörigkeit haben Stämme immer mit sichtbaren Zeichen und Ritualen zur Unterscheidung von Anderen installiert.
So erkennt man Stammeszugehörige auch auf Distanz. Aus der Weiterentwicklung zu Massengesellschaften haben sich unsere Großhirne heutzutage auf zahllose Unterscheidungsktierien weiterentwickelt. Die Ursache zu Unterscheidungen ist aber immer Andersartigkeit - nur so kann man trennen.
Sich anders darzustellen, erzeugt eben nicht Zugehörigkeit, sondern Skepsis. Wir lösen das nur mit Unterscheidungen, wer zum Kreis gehört und wer nicht. Juden schaffen sich eine äußere Erscheing, die sich mit niemandem sonst deckt und isolieren sich damit massiv. Alles andere als die eigene Weltanschung abzuweisen, schafft nicht Freunde, sondern eine absolut biologische Reaktion auf diese unübersehbare Vorrangstellung.
Distanz ist bei uns Menschen nicht nur einfach gewünscht, sie ist eine hart trainierte Ausbildung der Zusammengehörigkeit mit der eigenen Sippe und grenzt bewusst alles andere aus. Grob formuliert, Freund oder Feind.
Das mag jedem zustehen oder nicht, viele Freunde darf man auf dieser harten Schiene nicht erwarten, denn Abgrenzung ist evolutionär.
Das lässt sich im Hirn nicht mit mehr oder weniger Freundlichkeit beseitigen, es ist eine lebenswichtige Vorsicht, die nicht unserem "intelligenten" Wesen entspringt, sondern der Urform zugehörig ist.
Sprachliche (intelligente) Distanzierung hat weit weniger Einfluss auf evolutionäre Verhaltensdistanz, als Auftritt, Ablehnung, Ausgrenzung durch sichtbare Absonderung, höherer Rang der Gruppenmitglieder und obendrein in jedem Hirn tausende individuelle Unterscheidungsgremien, die sich von Kindheit bis zum erwachsen Gewordenen ausbildet. Dieses Sammelsurium bildet das Negativ, unseres individuellen Eindrucks bei anderen entdeckten Eigenschaften und Verhalten zu Tausenden von Anlässen. Dazu gehört unbedingt die gelernte Abwehr und Zurückweisung anders Denkender. Die bewusst sichtbare Ausstattung zur Unterscheidung, wirkt obendrein direkt und unverhinderbar in evolutinäre Assoziationen zu Vorsicht und Distanz zum Andersartigen.
Nichts ist real und nichts, was wir in uns zusammenbasteln, ist wirklich gewertete Ansicht. Der Erkenntnisberg über uns und andere ist in ständiger Bewegung. Grundskrukturen bleiben. Aber aktuelle Ansichten folgen eher der Absicht zu demütigen und sich selbst zu erheben. Das folgt dem nicht zu unterwerfenden Rangbedürns. Dem entkommen wir alle nicht. Es gilt eben immer den Rang zu verteidigen und sich herauszuputzen. Der Erkenntnisberg über "uns - und - andere" ist in ständiger Bewegung. Es gibt nur wenige halbwegs verlässliche Verhaltensstrutkturen in einem Individuum und daher sind nur wenige halbwegs verlässliche Verhaltensstränge zu erwarten. Ständige massenhafte Wahrnehmungen und deren Aufbereitung führen uns nur halb blind durchs Leben. Alles kleinteilig zu ordnen und zusammengehörig zu bewerten, findet nur bei ganz wenigen statt. Letztlich schafft das Gehirn das nicht und reduziert daher alle Einzelerkenntnisse auf "brauchbare" Muster.
Daher gibt es in unseren Köpfen überwiegend langwierig und groß angelegte Kataloge von Verhaltenweisen - wir nennen das Religionen. Das ist ein quasi - Gerüst unserer Anschauungen, die sich noch nicht einmal in uns gebildet haben. Es sind Verhaltensrahmen von außen in die Menschen gesetzt und genau diese werden härter verteidigt, als Leben und Reichtum.
Die in Kinder implementierten Verhaltenskataloge mit Herbwürdigung und Strafen binden die jeweiligen Religionsangehörigen an den komplizierten Katalog von Erlaubtem und Verbotenem. Diese Strukturen sind eingepflanzt, nicht selbständig entwickelt und erzeugen in allen Richtungen Distanz zu anders Gläubigen und Kampfmuster.
Das Judentum mit eigenem Staat probagiert seine Ansichten und Regeln so streng, dass bei allen Nichtjuden daran besonders Anstoß genommen wird. Die übertriebene Alleinseligkeit, kann in hochindividuellen Menschen nichts anderes als deutliche Skepsis bewirken.
Evolutionär bewirkt ein abgegrenzter alleinseligmachender Auftritt niemals Zustimmung und positive Reaktion. Je abgegrenzter der Auftritt umso herber die Zurückweisung. Das ist nun wahrlich nichts Neues!
Ursache und Wirkung im Zusammenleben!
In der ganzen Biologie kämpft das eine Lebwesen um seinen Fortbestand und diese Kämpfe haben die Welt so unglaublich vielfältig besiedelt. Ausgegrenzte Spezien haben nie eine große Mehrheit erreicht - das ist in der Natur eben so.
Wer sich radikal isoliert, kann nicht gleichzeitig beliebt sein.
Es ist ganz einfach Biologie.
Vollpfosten
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- oder was die Welt der Menschen zerstört.
Es ist absolut nicht zu fassen, wie entschieden, entschlossen und unaufhaltsam wir mit aller Gewalt unseren eigenen Untergang heranzwingen.
In kürzester Zeit wird der Bevölkerungszuwachs uns alsbald den Hahn abdrehen - er wächst exponentiell. Klar haben wir in Deutschland und in den anderen "hochentwickelten" Staaten bessere Chancen als Indien und Afrika, aber das heißt doch nicht, dass die Vernichtungs- bemühungen dieser Massen uns nicht mit in den Abgrund ziehen. Die Welt ist ein Irrenhaus und keineswegs gut geführt, sondern nur qausistabil. Alle Nachrichten aus dem Fernsehen und auch kluge und tiefgehende Analysen werden von uns verdrängt und in den Medien gar nicht ernsthaft betont.
Wir kriegen derlei Probleme über Kurznachrichten und Minieinblicke in den Medien präsentiert und direkt danach laufen drei oder vier Krimis, die uns tagtäglich in den Kopf gedrückt werden.
Der ganze Planet wird zerstört, wenn wir nicht sofort den Massenzuwachs eindämmen. Alle Bemühungen scheitern am alles zerreißenden Wachstum der Kopfzahl. Alle Hilfsversuche wie Ernährungsspenden und Wasserbohrungen und immer weiter Nahrungsanbau und Tierzucht und Energieerzeugung treiben uns zusammen mit dem dafür nötigen Raubabbau - alle wichtigen Rohstoffe verschleißend - in die Katastrophe.
Die Kopfzahl muss unbedingt und sofort und anhaltend runtergebeamt werden.
So lange das Thema nicht Tag und Nacht in aller Welt dauerhaft eindringlich und unverrückbar den 1. Platz in allen Medien hat, brauchen wir über irgendetwas anderes gar nicht mehr nachdenken.
Alle Ressourcen, die wir der Erde entreißen und so immer kaputter und immer ausgemergelter Rohstoffe und Vorräte verschleudern, wird uns einholen und zwar unwiderbringbar und endgültig platt machen.
Klar will die Industrie Gled machen. Wenn die Staatenlenker das nicht in den Griff bekommen, dass es einfach immer nur um mehr Umsatz und mehr Geld geht, wird der Geldhaufen größer und im Gegenzug geht alles, was lebenswert für den Menschen ist, den Bach hinunter.
Die Chancen stehen scheißeklein, dass irgendwer den Lenker herumreißt!
Solange Putin und Chi und die anderen Großkopferten noch den Unsinn mit dem Blick auf den eigenen Staat beibehalten, wird daraus nix.
Die Welt klappt noch zu meiner Lebenszeit (* 8. März 1952) zusammen, das garantiere ich, bei allem, was mir heilig ist.
Raus aus dem wirtschaftliche Fortschritt um jeden Preis und dafür nachhaltige Weltbehandlung!
Es geht um nicht anderes, als dass der Planet, der uns unser Leben erlaubt, vor dem naheliegenden Kollapss der Zerstörung bewahrt wird.
Nur die ganze Welt kann das meistern. Der Eine dies und der andere das, haben wir lange genug gesehen - das geht eindeutig und endgültig in die Hose.
Unsere Welt liegt im Koma !!!!!!!!!!
Nicht glauben! Selbst prüfen! und zwar hier:
Wir landen im Chaos ohne Ende
Hinzugefügt am 20.5.2021 Kurz und überdeutlich, wo wir landen werden:
Im Zeit - Artikel: Wasserstoff ist kein Wundermittel von Alexandra Endres
Das Video von Prof. Dr. Stefan Rahmsdorf vom Postdamer Institut für Klimaforschung findet man deutlich unter Altmaier. Ist nur 4 Minuten lang und beinhaltet alles Wesentliche.
Ich konnte es hier nicht direkt unterbringen.
Natur steht auf Ausgleich
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Alles Leben, das auf "unserem" Planeten Erde entstanden ist, muss einen Regulator gehabt haben, der überbordende Spezies am Kragen packt und zu Boden wirft.
Würden Pflanzen alles bestimmen können, gäbe es sie zwar in Massen aber dafür nur wenige Arten. Viele Pflanzen werden durch Tiere verbreitet. Eins nutzt dem anderen.
Durch andauernde Konkurrenz und durch stete Weiterentwicklung in absolut zahllosen Pflanzen, Tieren, und diversen Kleinstlebewesen, Bakterien, Viren etc. und der gegenseitigen Wirkungen der unfassbaren Flora und Fauna, kam es zu diesem Paradies, das uns umgibt.
Isolierte Übemacht einer einseitigen Biologie würde die Vielfalt, die offensichtlich der Natur zur Auspendelung der Arten dient und damit übermächtige Arten verhindert, in einer monotonen nichtsnutzigen Welt enden.
Was heißt hier würde ????????????????????
Diese überbordende, letztlich alles vernichtende Überspezies sind wir,
die Menschen !
Automobilhersteller auf Drogen
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Ich könnte schreien, wenn ich die bekloppte Blinkmoderne als vorgebliche Neuerung oder Vebresserung erkennen soll.
Inzwischen fahren Volvo und andere mit quer über das Heck geführten zahllose LED's die dann wie eine Werbung immer wieder ablaufen. Völlig GAGA das ganze.
Die Blinker sind eigentlich dauernd rot und blinken aber rot aussetzend gelb. Das soll wohl das Auto von anderen Fahrzeugen abheben. Es ist kaum glaublich,was die sich aus dem Magen würgen, um Neuerungen an die Kisten anzubringen.
Vor allem früh morgens und abends, an Ampeln stehend (die meiste Zeit stehen wir in Berlin vor roten Ampeln) der Verkehrssenator will das so und damit es nicht auffällt, machen sie nachts und sonntags Grüne Wellen, wo es niemandem nutzt, nur damit sie behaupten können es gäbe Grüne Wellen. In welchem Gesetz steht denn, dass die Verwaltung alle Bürger verarschen darf - und das nur - weil die in Ihrem Beamtendasein bestialisch frustriert sind.
Die haben immer noch nicht kapiert, dass es ihr Job ist den Menschen zu dienen und nicht sich selbst Vergnügen zu bereiten.
Zurück zur Ampel:::: Alle stehen auf der Bremse und haben daher eine Roteinstrahlung, dass man in den Augen einen Grünschimmer hat, wenn die endlich von der Bremse gehen und genau dann gehen die ebenfalls viel zu hellen GRÜNEN Lampen an.
Das passiert, weil die Megabestrahlung die Rotstäbchen erschöpft. Kaum dass die Ampel wechselt, hat man dann die Grünstäbchen ebenfalls überlastet. Jetzt haben alle auch noch den verstärkten Rotschimmer in den Augen - armes Deutschland du tust mir leid - und an der nächsten Ampel alles wieder von vorn.
Glaubt hier Einer, dass das mit den Augen lange gut geht? Natürlich sind in den modernen Ampeln die gleichen gefährlichen roten und grünen LEDs. Niemand muss die Ampel aus 400 Metern sehen, das ist unsinnig.
Letztlich sorgen diese Dauerbelastungen mit den für unsere Augen falschen Bestrahlungen dafür, dass nahezu alle Vielfahrer ihre Augen mit diesen überhellen Rot- und Grünbestrahlungen überlasten.
Die Bremslichter müssen deshalb im Stillstand nach drei Sekunden auf klein schalten, das würde schon mal helfen. Und wer rüstet die Millionen Autoleuchten um? Und wer bezahlt das?
Die Tagfahrlichter - erfindung, ist ein mieser und ekelhafter, schmutziger Trick. Es geht dabei nur um Umsatz und Gewinn.
Völlig unverständlich ist, dass keinerlei kritische Kommentare aus dem Fernsehen oder der Medizin kommen, die richtig deutlich und ausgiebeig vor den Gefahren warnen.
In Wahrheit sind die LED - Lichter eine massenhaft krankmachende unnötige Augenbelastung.
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vom Bayerischen Rundfunk kopiert:
https://www.br.de/br-fernsehen/sendungen/gesundheit/led-makula-augen-gefaehrlich100.html
Die schlechte Nachricht: Es gibt durchaus starke LED- Lichtquellen, die die Grenzwerte überschreiten können. Verletzungen können hier auch entstehen, wenn Licht seitlich in die Augen strahlt. Glamouröses Beispiel sind zum Beipiel Bühnenscheinwerfer.
"Das Gleiche gilt für Projektionsmonitore, LED-Beamer zum Beipiel und natürlich auch für Kraftfahrzeugscheinwerfer, die einen relativ starken Lichtkegel nach vorne ausstrahlen."
Prof. Dr. med. Dipl.-Ing. Herbert Plischke, Hochschule für angewandte Wissenschaften München
Ich glaub' es einfach nicht -
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und doch ist es wahr !
Alle fahren Auto, aber was machen die denn eigentlich andauernd für einen bodenlosen Unsinn?
In kürzester Zeit hat sich seit etwas mehr als einem Jahr eine anfangs kleine Zahl der Autofahrer vorzugsweise auf die in Berlin oft vorhandene zweite (linke) Spur gesetzt oder sie besser besetzt.
Eigentlich fahren wir rechts in Deutschland.
Links ist zwar bei zwei Spuren erlaubt und nicht verboten, aber das Merkmal Rechtsfahrgebot ist dabei aber nicht aufgehoben.
Auf Autobahnen mit drei Spuren fährt niemand mehr in der rechten Spur.
Fortkommen, ist mit erlaubten 50 kmh auf Stadtstraßen vorgeschrieben. Dem Wunsch, allen Nachfolgenden überlegen zu sein, haben sich aber inzwischen alle hingegeben.
Erst gestern, stelle ich mich mal wieder rechts an die Ampel und will nach dem ersten PKW links (es heißt Reissverschlussverfahren) auf die nach der Kreuzung einspurige Bahn.
Der links stehende Transporter wollte aber sein: "Ich bin links, stehe als Zweiter und werde meinen Rang verteidigen!" Das hat dann nicht geklappt, aber er hat es hart probiert und trotz heftigem Hupen dennoch verloren - nur war das völlig überflüssig, denn was Wunder, standen wir gleich wieder alle einer hinter dem anderen.
Was mir recht gibt, dass die alle in einen Linkswahn verfallen sind, wird bewiesen von richtig großen Truckern, die sich inzwischen wie alle anderen ebenfalls links einsortieren, sobald sie auf der zweispurigen Stadtstraße sind. Rechts ist "Baaa! und wird gemieden, als sei es strafbar. Offenbar erhält man links etwas wie ein königliches Ich - Gefühl.
Klar fahren die dicken Brummis nicht so schnell an, wie PKW's, aber das kapieren die einfach nicht - sie fühlen sich benachteiligt.
Was für ein bekloppter Scheiß!
Richtig grob ist dass schlechte und lahmarschige Autofahrer nun ihre rechts logisch spürbare Unterlegenheit aufblustern und mit 40 - 45 kmh links fahren. Sie haben schon beim Einkurven auf links ein sauertöpfisches Gesicht, wohl wissend, dass es ein paar Fahrer gibt, die sich davon nicht aufhalten lassen.
Die Stadtautobahn beweist unschwer erkennbar, dass Menschen, wenn es zehn Spuren wären - alle auf der zehnten Spur fahren und nur einige Durchbrecher weiter rechts aber niemals auf den ersten fünf Spuren fahren würden.
Was ist eigentlich los mit den Typen?
Das Fortkommen in Berlin wird von den langsamsten Schlangen der Welt überboten. Die dämlichsten Autofahrer der Welt bekämpfen die wenigen klügeren Fahrer, die sich nicht von diesen Idioten aufhalten lassen, die extra doof, nur die Fürsten- oder Königsspur links befahren.
Wie kopfkrank muss denn ein Mensch sein, der sich großartig fühlt, wenn er links steht, derweil man rechts davon fortkommen könnte?
Es muss ein Virus sein der den kranken Hirnen die Eingebung vorspielt, dass man links eine virtuelle Königskrone verleiht bekommt.
Und nun gleich noch "sone" kranke Nummer - nur diesmal von den Autoherstellern und den Typen aus dem Verkehsrminsterium und ihrem hoffentlich bald erledigten Anführer: "Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer".
(gemeint ist vor diesem Artikel also - ein Artikel weiter oben)
S U V - Wahn
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und seine Geheimnisse.
Man mag es kaum glauben, aber die sehr lange würdige und befördernde Automobilindustrie mit einer immer noch unglaublichen und hochangesehenen Reputation, ist in Wahrheit ein einzige Gangsterbande.
Wer angefangen hat, weiß ich nicht, ist auch nicht entscheidend, denn sie haben sich alle weltweit hinter dem schmutzigen Trick versammelt.
Um Autos zu verkaufen, muss man was anbieten, das sich abhebt, fördert, verbessert und in die Zukunft weist - das verstehe ich.
Wir alle wissen, dass die fetten Karren enorm Abgas abgeben, was unserer Umwelt nicht gut tut.
Da sie massige, schwere, groß aufgeplusterte Büchsen als Innovation für viel Geld in den Markt pressen wollten, mussten dicke Motoren rein, sonst kommen die Schwergewichte nicht mit den kleinen Fahrzeugen mit, was die Absatzchance krass eingeschränkt hätte.
So weit so gut. Warum kaufen Leute größere Autos, obgleich wir nirgends Platz für die dicken Dinger haben?
Siehe Artikel hinter diesem Artikel!
Es ist nichts weiter als die sichtbare Ausstellung eines Rangbedürfnisses gegen alle Anderen. Selbstverliebtheit, weil man ein dickes Auto hat, macht mich nachdenklich - aber es funktioniert in unglaublichen Massen - und keiner denkt nach.
SUV's sind plumb und häßlich - breit und hoch. Elegante Fahrzeuge sehen anders aus.
Also mussten sie geformtes Blech zum Styling bekommen, um ein Minimum von Ästhetik zu erzeugen. Blech kurvig formen, um der Karrosserie Taille zu verschaffen und Schnick-Schnackfalten und ganz wilde Blinker und freilich viel zu helle und viel zu weit strahlende Lampen, um die Sonne auch bei Sonnenschein zu übertrumpfen.
Damit die Kerle und die Damen in den dicken Dingern nicht gesehen werden können, sind die hinteren Scheiben rabenschwarz. Die Sitzposition ist so gewählt, dass die Fahrer rechts nicht die Straße sehen und nach hinten überhaupt nichts mitkriegen.
Das zu verstehen ist nicht schwer. Es ist eine Kiste von Einfällen mit denen man Unfälle herausfordert, die dann Reparaturen oder gar Neukäufe verursachen.
Die Fensterlinie ist hoch und zusätzlich nach hinten stark ansteigend. Die Fenster sind hoch und nach hinten klein und schwarz. So sieht der Fahrer nicht links und erst recht nicht rechts auf die Straße und die anderen Fahrzeuge am Straßenrand. Deshalb fahren die alle übertrieben mittig. Was die Industrie freut, denn dadurch sind sie dem Unfallgegner auf der Gegenspur deutlich näher.
Dass die nach hinten nichts sehen, stört die Fahrer nicht - im Gegenteil, sie fühlen sich unsichtbar, weshalb sie sich dies und das erlauben können - Handy in der Hand etc. Hinten schräg ist bei den ansteigenden Linien auch nichts zu erkennen - also wozu sollte man denn da hingucken? Weil das die Industrie kapiert hat, sind dort noch Nackenstützen für die hintere Reihe im Blickfeld und die Pippifenster sowieso so klein und obendrein schwarz, dass man gar nicht auf die Idee kommt, in den inneren Rückspiegel zu schauen - also lassen sie es einfach sein.
Die hinter dem SUV fahrenden, sehen vom Verkehr vor dem dicken Kasten nichts, was die Auffahrgefahr drastisch erhöht. Abstände werden im dauernd gestauten Stadtverkehr nicht eingehalten - außer von den SUV, da sie den vor sich, nur über die hohe Haube sehen - das stört bei der Einschätzung der Entfernung, weil man nach vorne unten nicht genug sieht.
Die Karrosserie so zu entwickeln, damit durch Sichtbeschränkungen mehr Unfälle zu erwarten sind, ist schon recht grob für eine bedeutende Industrie. Sie gehören hier in Deutschland nicht her, denn wir haben nirgends genug Platz für derlei Unsinn.
Eins noch. Weil die Karren so massig sind, müssen die Reifen beachtlich groß sein. Es macht Geld und vor allem macht es Lärm. Die Stollen von den großen Rädern erzeugen ein weit lauteres Rollgeräusch als die Autos mit normalen Radgrößen.
Irgendwann dreht die Industrie wieder. Aber dass die aus der Angeberschiene wieder herausfinden, ist kaum anzunehmen.
Man sieht es vielleicht an den kleinen SUV's. Die haben dann wenigstens die hellsten Lampen und werfen von allen Fahrzeugen den Schein am weitesten und damit am höchsten und damit am blendensten.
Alle fahren links !!!
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Dümmer geht's nimmer!
Innerhalb weniger Jahre hat sich eine dramatische Situation auf den Straßen ergeben.
Kurz::: Alle fahren links. Ich lebe in Berlin seit Ende 1975 und habe nach der Wende gesehen, wie die Straßen im Osten gemacht waren und wie die Ostler mit den geilen langen "Grünen Wellen" den Verkehr fließen ließen.
Hier und heute werden tagtäglich die Ampeln hin und her - frisiert. Es steckt keinerlei kluges Arrangement dahinter. Sie wollen die Verkehrsteilnehmer tadeln und quälen, weil ihnen das am meisten Spaß macht. Offiziell wollen sie den Verkehr selbst so aufstauen, dass viele ihre Autos stehenlassen. Das ist nicht und niemals die Aufgabe der Behörden. Sie haben für sinnvollen Verkehr zu sorgen und nicht absichtlich tagtäglich Massen wechselnde Behinderungen aufzunötigen und uns zu quälen, damit wir verzweifeln.
Wenn Autos fahren, sind sie nie am gleichen Ort. Wenigstens das sollten die Berhörden endlich verstehen. Alle zweihundert Meter an den Ampeln zu stehen ist kein Fluss. Es gibt keine Staus, wenn alle zügig fahren und die Verkehrsregelung das zulässt.
So viel zur Ursache. Nun die Folgen.
(StVO) in § 2 Abs. 2 enthält eine nicht kontrollierbare Ungenauigkeit.
Links fahren ist Innerorts erlaubt, aber natürlich nicht, wenn alle die gerne langsam fahren und nicht überholt werden wollen, einfach den linken Streifen okkupieren (besetzen), denn Behinderung anderer Verkehrsteilnehmer ist mit der Befreiung nicht beabsichtigt.
Mittlerweile fahren so viele links, dass lange Stücke zwischen den Ampeln rechts leer sind.
Es hat sich die Ansicht bei vielen Autofahreren ergeben. Ich will mich nicht überholen lassen, also fahre ich, wie und wo ich will - einfach links. So schaffen sich die Linksfahranhänger eine Bedeutung, die man rechts nicht genießen kann. Jedenfalls glauben die das. Fährt man dennoch rechts vorbei, sehen sie sich betrogen. Dümmer geht's nimmer!
Höhepunkt ! Seit einigen Monaten fahren schon viele Kleintransporter ansteigend ebenso hartnäckig links, wie die PKW-ler. Sie wollen offenbar nicht zurück stehen.
Und damit man den Artikel auch kapiert kommt nun der echte Hammer.
Seit ein - zwei Monaten haben nun nach den Kleintransporter - Chauffeuren die Trucker und die Trucker - Babes die Unterwerfung satt und fahren mit Ihren Riesenkisten auch links - kilometerlang - obgleich niemand rechts fährt. Sie gehen da nur noch weg, wenn sie rechts abbiegen müssen.
Mit den dicken Dingern auf den linken Spuren haben wir nun endlich einen Beweis, dass die Evolution in uns Menschen zuallererst eines verusacht und unnachgibeig danach hungert: Ich bin mehr als alle Anderen. Ich mach, was ich will, ich bin Chef und ich will das jeden Tag mindestens huntertmal spüren.
Zuallererst funktionieren Menschen nach Ranggespür. Wir akzeptieren im Beruf unseren jeweiligen Rang, weil es da normalerweise eine feste Rangordnung gibt. Um nicht anzuecken - also Rang zu verlieren - benehmen wir uns zivilisert. Im öffentlichen Raum gilt das nicht, da sehen wir uns wieder anonym und stehen darauf Andere herabzuwürdigen, ob das Sinn macht oder nicht.
Es ist eine fetsgenagelte Anweisung unseres Egos, lieber vor als hinter einem zu sein. Und sieht ein solches Ego einen lange links fahren, obgeich rechts keiner ist, wollen sie wenigstens mithalten da der Rechtsfahrer ja nun unterwürfig bewertet würde. Das ist der bekloppteste Zwang der hier deutlich sichtbar wird.
Selbst bei so einen Mist, wo doch alle gemeinsam nicht wirklich vorwärts kommen, wird die Lage genutzt um hier noch selbtsfördende Hochstufungen im eigenen inneren Beweihräucherungsaltar aufzustellen.
Aus den Menschen wird nie etwas wirklich Gutes werden, wenn das Gehirn schlicht nicht in der Lage ist, diese simplen Steinzeitlerallüren zu erkennen und sich nonchalant zu verhalten, was weit mehr Punkte in der inneren Rangliste aufbauen würde.
Offensichtlich sind wir immer noch Wilde - und es wird vermutlich nie besser!
Wilde sind tatsächlich gezwungen ihren Überlebenskampf auf der beschriebenen Basis tagtäglich zu gewinnen.
Aber wozu sitzen in grauenhaft dämlichen SUV's noch nicht entwilderte Verkehrsteilnehmer dieser Tage ???????????????????????????
Und nun geht es mit den grauenhaft dämlichen SUV's im nächsten Artikel weiter.