Gott sei Dank, das Universum ist vor uns sicher !
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Niemals wird eine beachtliche Zahl von Menschen auf anderen Planeten siedeln.
Zu den Gründen komme ich gleich.
Unglaublich viel Geld wird weltweit in Forschung gesteckt. Davon gehen 100 % der Grundlagenforschung auf Kosten aller Menschen. Denn Geld, was in die Forschung geht, ist für die Menschen verloren. Über wahnsinnig verschlungene Wege lassen sich Unternehmen die Forschung von den normalen Menschen so lange finanzieren, bis sie kalkulatorisch in sicheren Gefilden sind. Dann erst, nehmen Sie eigenes Geld in die Hand, und machen Produktforschung, die wir dann natürlich auch bezahlen, wenn die Produkte da sind. Ganz egal, ob sie was taugen oder nicht, für den ROI (return on investment) tun die alles. Z.B. werden neue Medikamente in die Ärzteschaft lobbyiert. Lobbyismus kostet wieder Geld – das der Menschen natürlich.
Die Weltraumforschung und die dazu gehörende Grundlagenforschung ist jetzt so weit, dass sie eingestellt werden kann und natürlich kriegen wir das Geld dann trotzdem nicht.
Umsiedelung von Menschen von diesem Planeten weg wird niemals stattfinden. Bestenfalls fliegen ein paar Scheißreiche irgendwo hin, die werden dann aber im Weltraum keinen Bankautomaten finden, mit dessen Diensten sie sich dann eine neue Zivilisation aufbauen könnten. Und es wird auch niemanden geben, der Geld annimmt.
Also müssten diese Hansels selbst Pionierarbeit leisten – vergesst es!
Ganz oben auf der Seite der Neandertaler ist der Pionier. Er ist der, der überall überleben kann. Wenn er nicht, dann niemand. Der Handyman rechts daneben, ist der, der in einer Zivilisation das Sagen hat, aber den kann man auf neuen Planeten nicht brauchen.
Sie werden uns weiter Unsummen aus den Rippen pressen, mit Steuern, Konsum und endlosen Tricks, um an unsere Leistung zu kommen und wenn es eng wird, werden sie sagen,
wir können aber nur 329 Leute mitnehmen von 12-20 Milliarden
Gründe:
Reich braucht ziemlich viel Arm, um Investment zu ermöglichen. Viele müssen konsumieren für wenige Produzenten. Über alle Arten von Wertpapieren sammelt sich der Reichtum bei sehr wenigen und konzentriert sich dort.
Die Leistung, die für den Weltraumumzug von Milliarden Menschen erst einmal aus diesen herausgespart werden muss, erreicht niemals die Kostenlast, die jeder Platz im Umzugs-Raumschiff kosten würde.
Die Nahrungsmitnahme verhindert jede größere Zahl von Menschen zu transportieren. Es macht doch auch keinen Sinn, die mitzunehmen. Bevor der erste Planet in Sicht kommt, sind die doch alle gestorben. Dann hätte man nur noch viele teuere aber leere Raumschiffe, die Leichen herumfliegen (Verzeihung, sie fliegen ja nicht, sie fallen).
Alles Geld, das in Raumfahrt- und Spaceforschung fließt, ist verschwendet. Da wir es jetzt wissen, muss das gestoppt werden, um……………..
Das Heim und den Stall vermisten und dann, wenn man vor Gift und Müll in die Drecksbude nicht mehr rein kommt, dann haut man ab.
Dieses Streben nach Reichtum versaut unser Zuhause und dann lassen sie uns verrecken.
Die Menschheit ist insgesamt gesehen eine Riesenansammlung von Messis. Wir nennen das beschönigend Zivilisation.
Gott sei Dank, verlassen die den Planeten niemals.
Da sich so was nicht verkauft, melden die Hellseher aber das glatte Gegenteil.
"Eines Tages werden Menschen unser Sonnensystem und ein paar Wochen später das ganze Universum besiedeln."
Das ist unlogisch, denn wer Zuhause nicht aufräumt, kommt nirgendwo hin.
Achtung, Achtung, Achtung!
Alle intelligenten Zivilisationen haben einen EVO, weil sie eine Evolution hinter sich haben. Sie haben wie wir einen Planeten erobert. Alle Evos, auch die außerirdischen, sind aber Pioniere, „Überleber“ und keine parfümierten Handymen (Mensch-Attrappen wie Ken und Barby). Sie haben und hatten die gleichen Probleme wie wir. Man wird nie Intelligenz im Weltraum herumsausen finden. Das ist nicht möglich.
Denn sie scheitern wie wir. Wenn Sie schon nicht den Mutterplaneten am funktionieren halten können, schaffen die reichen Säcke es draußen, wo es richtig kalt ist, ganz sicher nicht zu bemerkbaren Bevölkerungsansammlungen auf anderen Welten.
Und na klar, wenn wir den eigenen Planeten, unsere Erde, für unsere Art erhalten können, brauchen wir nicht in den Weltraum. Wenn dann nur in den Ferien, zum Spaß.
Von mir aus!
Eins noch!
Wenn wir das hinkriegen würden, viele Menschen im richtigen Maß, geordneten zivilisierten Umgang, ohne Religionskriege etc. ...
Wenn wir Gewalt und Ausbeutung durch private oder staatliche Verursacher weltweit in den Griff bekommen, dann heißt unser Zuhause Paradies und dann will niemand mehr weg, weil es überall schlimmer sein muss.
Gott sei Dank, das Universum ist vor uns sicher !
This land is mine
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This land is mine, Tausende Jahre Mord- und Totschlag in Nah-Ost
http://blog.ninapaley.com/2012/10/01/this-land-is-mine/
Das Video von Nina Paley ist genial - lohnt wirklich.
Die neuere Forschung belegt, dass traumatische Erlebnisse genetische (genauer epigenetische) Veränderungen erzeugen. Das ist naturgewollt und verbessert bzw. individualisiert die Anpassung an Lebensumstände. Diese epigenetischen Veränderungen werden vererbt - natürlich auch positive. Vater oder Mutter oder Beide bieten ihren Nachkommen ein präszisiertes Genom oder eine feiner ausgestattete aktualisierte DNA an. Die Zufallskomponente spielt mit.
Wenn, wie im Nahen Osten seit Jahrtausenden die meisten Menschen dem Mord-und-Totschlag-Szenarium ausgesetzt sind, darf man davon ausgehen, dass sich die Mord-und-Totschlag-Vererbungslinien in allen DNAs befinden.
Es wird also nie enden.
Außer!
Ja außer, wenn eine neue genetisch Applikation die alten "Epis" überschreibt.
Die Erkenntnis im Individuum ist der Auslöser für Umschreibungen/Justierungen.
Daher muss man für drastische Erkenntnisse sorgen. Die ganze Welt muss die Israelis und die Palästinenser von allen Unterstützungen abschneiden und die Grenzen schließen. Keine Waffen, kein Geld, keine Kommunikation. Alle Nachrichten aus beiden Ländern müssen komplett unterbleiben. Niemand soll irgendetwas über Israel und Palästina berichten - in absolut keiner Form.
Der Einschluss der beiden Länder in eine Außenwelt, die das Kampfpaar vollständig ignoriert, wird sie belehren. Wie die Belehrung aussehen wird, weiß man nicht. Wir können ja alle zehn Jahre mal nachsehen, was Kain und Abel so machen.
Menschen sind direkt und ohne Umwege und ohne Einschränkung von der Evolution instruiert, alles zu versuchen, um zu überleben. Das tun die da seit Tausenden von Jahren und haben sich verkeilt, da keiner gewinnt. Das Feuer von außen auszuhungern wird sie einen anderen Weg lehren. Wenn am Ende nur der Friedensschluss bleibt, tun sie auch das und umarmen sich. Das ist völlig natürlich und hängt nur von der Krassheit der Umstände ab.
Sperrt sie ein und lasst sie allein!
Weniger essen ist gut - ausschließlich Medikamente essen ist besser
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das ist das credo der Pharmaindustrie. Es geht konkret darum, durch Förderung des Fehlverhaltens alle Menschen profitabel zu machen. Mit der überall und rund um die Uhr installierten Werbung wird uns ein Lebensstil aufgenietet, der zum niemals sterben Ziel führen soll. Wir sollen alle auf eine Art leben, dass wir plangemäß den Zielkorridor möglichst krebskrank zu sein erreichen und ab da sind wir die Lieblinge der Pharmaindustrie.
Die einzigen Gegner, die sie haben sind die Lebensmittelproduzenten, so lange diese uns mit industriell erzeugter Nahrung in die Krankheit und in die Überfressen - Zone führen sind sie tolerabel aber am Ende müssen sie ausgeschalten sein und alle kriegen nur noch Medikamente. Ein anderes Ziel dieser Konzerne kann es strategisch nicht geben. Erst da ist die mögliche Ausbeutung vollständig und nicht mehr steigerbar.
Am Ende deren Planung liegen Milliarden Menschen sediert und intubiert in Lebenserhaltungsautomaten um unsterblich als Mastvieh der Pharmaindustrie den ultimativen Profit abzuliefern.
Auszug aus
Krebs als Geldquelle auf Zeit-online vom 17.5.2014
http://www.zeit.de/2014/20/pharmakonzern-pfizer-uebernahme-astrazeneca
"Nach derzeitigen Prognosen werden Krebserkrankungen den Herzinfarkt als Todesursache Nummer eins bald abgelöst haben. Wichtiger noch für die Unternehmen: Krebsmedikamente, die häufig mithilfe von Gen- und Biotechnologie hergestellt werden, gehören zu den teuersten Arzneimitteln. Die Behandlung eines einzigen Patienten kann jährlich Zehntausende Euro und mehr kosten. Bis 2016 wird sich der weltweite Umsatz mit diesen Präparaten laut dem privaten US-Gesundheitsinstitut IMS auf 85 Milliarden Dollar belaufen.
Hinter der jüngsten Fusionswelle steckt eine knallharte Kalkulation der Pharmahersteller. Bei herkömmlichen, chemisch hergestellten Medikamenten sind kaum noch Preissteigerungen möglich, weil günstigere Nachahmerpräparate zur Verfügung stehen – sogenannte Generika. Der Preiskampf nach Ablauf der Patente hat sich dadurch deutlich verschärft. Mehr als 70 Prozent der Verschreibungen allein in den USA, dem wichtigsten Absatzmarkt, werden inzwischen mit Generika gedeckt. Vor dreißig Jahren waren es gerade mal 17 Prozent. Dagegen sind die Preise für Krebsmittel, zu denen es noch keine Alternativen gibt, in den vergangenen Jahrzehnten drastisch gestiegen. Bei fünfzehn Krebsmedikamenten, die in den vergangenen fünf Jahren eingeführt wurden, kostet die Behandlung pro Monat mehr als 10.000 Dollar, wie das New Yorker Memorial-Sloan-Kettering-Krebsforschungszentrum feststellte.
Branchenkenner rechnen damit, dass es bald Mittel geben wird, die mehr als eine Million Dollar im Jahr kosten. Die US-Apothekenkette CVS berichtete, dass die Ausgaben für Spezialpräparate, in deren Kategorie auch Krebsmedikamente fallen, allein im Jahr 2013 um 15,6 Prozent angezogen hätten. Bei herkömmlichen Präparaten betrug die Steigerung nur 0,8 Prozent. Und ein Ende der Preisspirale ist nicht in Sicht: Die Ausgaben für Spezialpräparate dürften allein in den USA bis 2016 um weitere 60 Prozent zulegen, schätzt der Dienstleister Express Scripts, der Unternehmen beim Management von Betriebskrankenkassen hilft."