Natur steht auf Ausgleich
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Alles Leben, das auf "unserem" Planeten Erde entstanden ist, muss einen Regulator gehabt haben, der überbordende Spezies am Kragen packt und zu Boden wirft.
Würden Pflanzen alles bestimmen können, gäbe es sie zwar in Massen aber dafür nur wenige Arten. Viele Pflanzen werden durch Tiere verbreitet. Eins nutzt dem anderen.
Durch andauernde Konkurrenz und durch stete Weiterentwicklung in absolut zahllosen Pflanzen, Tieren, und diversen Kleinstlebewesen, Bakterien, Viren etc. und der gegenseitigen Wirkungen der unfassbaren Flora und Fauna, kam es zu diesem Paradies, das uns umgibt.
Isolierte Übemacht einer einseitigen Biologie würde die Vielfalt, die offensichtlich der Natur zur Auspendelung der Arten dient und damit übermächtige Arten verhindert, in einer monotonen nichtsnutzigen Welt enden.
Was heißt hier würde ????????????????????
Diese überbordende, letztlich alles vernichtende Überspezies sind wir,
die Menschen !
Automobilhersteller auf Drogen
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Ich könnte schreien, wenn ich die bekloppte Blinkmoderne als vorgebliche Neuerung oder Vebresserung erkennen soll.
Inzwischen fahren Volvo und andere mit quer über das Heck geführten zahllose LED's die dann wie eine Werbung immer wieder ablaufen. Völlig GAGA das ganze.
Die Blinker sind eigentlich dauernd rot und blinken aber rot aussetzend gelb. Das soll wohl das Auto von anderen Fahrzeugen abheben. Es ist kaum glaublich,was die sich aus dem Magen würgen, um Neuerungen an die Kisten anzubringen.
Vor allem früh morgens und abends, an Ampeln stehend (die meiste Zeit stehen wir in Berlin vor roten Ampeln) der Verkehrssenator will das so und damit es nicht auffällt, machen sie nachts und sonntags Grüne Wellen, wo es niemandem nutzt, nur damit sie behaupten können es gäbe Grüne Wellen. In welchem Gesetz steht denn, dass die Verwaltung alle Bürger verarschen darf - und das nur - weil die in Ihrem Beamtendasein bestialisch frustriert sind.
Die haben immer noch nicht kapiert, dass es ihr Job ist den Menschen zu dienen und nicht sich selbst Vergnügen zu bereiten.
Zurück zur Ampel:::: Alle stehen auf der Bremse und haben daher eine Roteinstrahlung, dass man in den Augen einen Grünschimmer hat, wenn die endlich von der Bremse gehen und genau dann gehen die ebenfalls viel zu hellen GRÜNEN Lampen an.
Das passiert, weil die Megabestrahlung die Rotstäbchen erschöpft. Kaum dass die Ampel wechselt, hat man dann die Grünstäbchen ebenfalls überlastet. Jetzt haben alle auch noch den verstärkten Rotschimmer in den Augen - armes Deutschland du tust mir leid - und an der nächsten Ampel alles wieder von vorn.
Glaubt hier Einer, dass das mit den Augen lange gut geht? Natürlich sind in den modernen Ampeln die gleichen gefährlichen roten und grünen LEDs. Niemand muss die Ampel aus 400 Metern sehen, das ist unsinnig.
Letztlich sorgen diese Dauerbelastungen mit den für unsere Augen falschen Bestrahlungen dafür, dass nahezu alle Vielfahrer ihre Augen mit diesen überhellen Rot- und Grünbestrahlungen überlasten.
Die Bremslichter müssen deshalb im Stillstand nach drei Sekunden auf klein schalten, das würde schon mal helfen. Und wer rüstet die Millionen Autoleuchten um? Und wer bezahlt das?
Die Tagfahrlichter - erfindung, ist ein mieser und ekelhafter, schmutziger Trick. Es geht dabei nur um Umsatz und Gewinn.
Völlig unverständlich ist, dass keinerlei kritische Kommentare aus dem Fernsehen oder der Medizin kommen, die richtig deutlich und ausgiebeig vor den Gefahren warnen.
In Wahrheit sind die LED - Lichter eine massenhaft krankmachende unnötige Augenbelastung.
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vom Bayerischen Rundfunk kopiert:
https://www.br.de/br-fernsehen/sendungen/gesundheit/led-makula-augen-gefaehrlich100.html
Die schlechte Nachricht: Es gibt durchaus starke LED- Lichtquellen, die die Grenzwerte überschreiten können. Verletzungen können hier auch entstehen, wenn Licht seitlich in die Augen strahlt. Glamouröses Beispiel sind zum Beipiel Bühnenscheinwerfer.
"Das Gleiche gilt für Projektionsmonitore, LED-Beamer zum Beipiel und natürlich auch für Kraftfahrzeugscheinwerfer, die einen relativ starken Lichtkegel nach vorne ausstrahlen."
Prof. Dr. med. Dipl.-Ing. Herbert Plischke, Hochschule für angewandte Wissenschaften München
Ich glaub' es einfach nicht -
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und doch ist es wahr !
Alle fahren Auto, aber was machen die denn eigentlich andauernd für einen bodenlosen Unsinn?
In kürzester Zeit hat sich seit etwas mehr als einem Jahr eine anfangs kleine Zahl der Autofahrer vorzugsweise auf die in Berlin oft vorhandene zweite (linke) Spur gesetzt oder sie besser besetzt.
Eigentlich fahren wir rechts in Deutschland.
Links ist zwar bei zwei Spuren erlaubt und nicht verboten, aber das Merkmal Rechtsfahrgebot ist dabei aber nicht aufgehoben.
Auf Autobahnen mit drei Spuren fährt niemand mehr in der rechten Spur.
Fortkommen, ist mit erlaubten 50 kmh auf Stadtstraßen vorgeschrieben. Dem Wunsch, allen Nachfolgenden überlegen zu sein, haben sich aber inzwischen alle hingegeben.
Erst gestern, stelle ich mich mal wieder rechts an die Ampel und will nach dem ersten PKW links (es heißt Reissverschlussverfahren) auf die nach der Kreuzung einspurige Bahn.
Der links stehende Transporter wollte aber sein: "Ich bin links, stehe als Zweiter und werde meinen Rang verteidigen!" Das hat dann nicht geklappt, aber er hat es hart probiert und trotz heftigem Hupen dennoch verloren - nur war das völlig überflüssig, denn was Wunder, standen wir gleich wieder alle einer hinter dem anderen.
Was mir recht gibt, dass die alle in einen Linkswahn verfallen sind, wird bewiesen von richtig großen Truckern, die sich inzwischen wie alle anderen ebenfalls links einsortieren, sobald sie auf der zweispurigen Stadtstraße sind. Rechts ist "Baaa! und wird gemieden, als sei es strafbar. Offenbar erhält man links etwas wie ein königliches Ich - Gefühl.
Klar fahren die dicken Brummis nicht so schnell an, wie PKW's, aber das kapieren die einfach nicht - sie fühlen sich benachteiligt.
Was für ein bekloppter Scheiß!
Richtig grob ist dass schlechte und lahmarschige Autofahrer nun ihre rechts logisch spürbare Unterlegenheit aufblustern und mit 40 - 45 kmh links fahren. Sie haben schon beim Einkurven auf links ein sauertöpfisches Gesicht, wohl wissend, dass es ein paar Fahrer gibt, die sich davon nicht aufhalten lassen.
Die Stadtautobahn beweist unschwer erkennbar, dass Menschen, wenn es zehn Spuren wären - alle auf der zehnten Spur fahren und nur einige Durchbrecher weiter rechts aber niemals auf den ersten fünf Spuren fahren würden.
Was ist eigentlich los mit den Typen?
Das Fortkommen in Berlin wird von den langsamsten Schlangen der Welt überboten. Die dämlichsten Autofahrer der Welt bekämpfen die wenigen klügeren Fahrer, die sich nicht von diesen Idioten aufhalten lassen, die extra doof, nur die Fürsten- oder Königsspur links befahren.
Wie kopfkrank muss denn ein Mensch sein, der sich großartig fühlt, wenn er links steht, derweil man rechts davon fortkommen könnte?
Es muss ein Virus sein der den kranken Hirnen die Eingebung vorspielt, dass man links eine virtuelle Königskrone verleiht bekommt.
Und nun gleich noch "sone" kranke Nummer - nur diesmal von den Autoherstellern und den Typen aus dem Verkehsrminsterium und ihrem hoffentlich bald erledigten Anführer: "Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer".
(gemeint ist vor diesem Artikel also - ein Artikel weiter oben)
Machthunger
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Die Sache mit George Floyd und dem Ex-Polizist - Derek Chauvin - der ihn umgebracht hat, ist nur ein extremes Beispiel für absolut seltsame Interessen aller Menschenhirne.
Ein Hirn eines Esels oder eines Hirsches oder was auch immer, ist in der Lage, Auseinandersetzungen zu kreieren, die ganz sicher aus der Natur und nichts anderem entsprangen, als dem Trieb, zu gewinnen.
Diese Instanz haben wir in unseren Evo - Hirnen natürlich auch. Gerade bei dem mickrigen Menschen, aus dem der homo sapiens erst werden musste, der aber nahezu keine wirklich gute Chance in der Überlebensfrage gehabt haben kann, hat diese Instanz ihn zu seinem glasklar brutalen Überlebensanspruch umgebaut. Alle 14 Menschenarten haben es nicht geschafft, auf dem Planeten zu bleiben. Nur der mit dem Sapiens - Kick, kam auf raffinierte Ideen in allen Bereichen - langsam zwar - aber stetig. Die nur ihm gegebene Möglichkeit, Entwicklungen in der Umgebung zu erkennen und Verbesserungen in die Zukunft zu projezieren, haben uns zu dem überbordenden Massenphänomen werden lassen, das uns folgerichtig auch am Ende wieder vom Planeten runterwirft.
Der Punkt ist: unerträgliches Rangbedürfnis hat die Kollegen aus der frühen Menschenzeit zu den aggressiven Verbesserungssüchtigen werden lassen, die wir noch unverändert heute sind. Erfolg ist offensichtlich ein "besser sein" als Vorhandenes.
Der Drang den Anderen zu übersteigen, diente der Überlebenssicherung durch Weiterentwicklung in vielen Bereichen. Sprechen, Rechnen und Intelligenz, die Möglichkeiten abbilden kann, haben uns zu dem Massenphänomen werden lassen, das längst als größtes je entdecktes Übel auf dem Planeten gezeiht werden kann. Unser Denken in die Zukunft also, was sein könnte, zieht und drängt uns in Konkurrenz, die immer und überall und ausnahmslos die vorige Stufe herabwürdigt. Alles muss immer wieder verbessert werden und wird unvermeidlich zum Grab der vorigen Errungenschaften.
Was wir niemals stoppen könne, ist dieser Wahnsinn, um jeden Preis etwas zu erfinden, das anderes übersteigt und dann richtig Geld macht. Die Super-League ist nur ein Menetekel. Eine Verbesserung frisst die vorige Stufe einfach auf.
Der jeweilige Schöpfer triumphiert und da sind wir wieder bei den Herdenmenschen, die in Sippen mit einem halbwegs tragfähigen Revier auskommen mussten und sich Meter um Meter in die Zukunft entwickelt haben, mit Ideen zur Jagd, zur Konservierung und zum Anbau von lebenswichtigen Gütern. Häuser, Fahrzeuge, Kleidung und was auch immer, ist Ausdruck einer bestimmten Stufe, die der jeweilige Darsteller eben an sich schätzt und dies, um sich von anderen zu unterscheiden und sich selbst möglichst positiv zu fühlen. Genaue Bewertungen gibt es im Selbstbewusstsein sowieso nicht - also genügen selbst erfundenes Eigenlob und die Rituale, die sich im Spiegel bestätigt finden lassen oder im Hirninneren in Vergleichslisten zu diesem und jenem Besitz oder Können.
Projeziert in Großunternehmen und Staaten erkennen wir die eigentlichen Aspekte, warum die Welt nicht funktioniert. Alle wollen alle besiegen. Deshalb werden wir den Planeten am Ende verlieren.
Sie lügen und betrügen, was das Zeug hält, genau das identifiziert uns zu Gangstern von Geburt. Laschet will, mehr oder weniger verdeckt, Gas hierher holen und sich dabei profilieren. Er profiliert sich demnach gerne mit noch mehr CO2 - Emissionen. Das ist genau die Rücksichtslosigkeit, die in jedem Menschenhirn herumoperiert:
Für Erfolg ist alles recht und sei es noch so gegen die Menschheit!
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Im Altertum, eigentlich zu allen Zeiten wollen Machthaber wie Hitler, Stalin etc. alle anderen übertrumpfen. China will alle übertrumpfen! Alle wollen alle übertrumpfen!
Wenn sich alle Menschen anständig und würdig verhalten würden und sei es nur eine einzige Stunde lang, dann genügt es, dass genau ein einziger darin eine Chance wittert, sich abzuheben und nur eine Stunde später sind alle wieder Konkurrenten wie seit jeher.
Das wird nie enden -
jedenfalls nicht gut.
S U V - Wahn
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und seine Geheimnisse.
Man mag es kaum glauben, aber die sehr lange würdige und befördernde Automobilindustrie mit einer immer noch unglaublichen und hochangesehenen Reputation, ist in Wahrheit ein einzige Gangsterbande.
Wer angefangen hat, weiß ich nicht, ist auch nicht entscheidend, denn sie haben sich alle weltweit hinter dem schmutzigen Trick versammelt.
Um Autos zu verkaufen, muss man was anbieten, das sich abhebt, fördert, verbessert und in die Zukunft weist - das verstehe ich.
Wir alle wissen, dass die fetten Karren enorm Abgas abgeben, was unserer Umwelt nicht gut tut.
Da sie massige, schwere, groß aufgeplusterte Büchsen als Innovation für viel Geld in den Markt pressen wollten, mussten dicke Motoren rein, sonst kommen die Schwergewichte nicht mit den kleinen Fahrzeugen mit, was die Absatzchance krass eingeschränkt hätte.
So weit so gut. Warum kaufen Leute größere Autos, obgleich wir nirgends Platz für die dicken Dinger haben?
Siehe Artikel hinter diesem Artikel!
Es ist nichts weiter als die sichtbare Ausstellung eines Rangbedürfnisses gegen alle Anderen. Selbstverliebtheit, weil man ein dickes Auto hat, macht mich nachdenklich - aber es funktioniert in unglaublichen Massen - und keiner denkt nach.
SUV's sind plumb und häßlich - breit und hoch. Elegante Fahrzeuge sehen anders aus.
Also mussten sie geformtes Blech zum Styling bekommen, um ein Minimum von Ästhetik zu erzeugen. Blech kurvig formen, um der Karrosserie Taille zu verschaffen und Schnick-Schnackfalten und ganz wilde Blinker und freilich viel zu helle und viel zu weit strahlende Lampen, um die Sonne auch bei Sonnenschein zu übertrumpfen.
Damit die Kerle und die Damen in den dicken Dingern nicht gesehen werden können, sind die hinteren Scheiben rabenschwarz. Die Sitzposition ist so gewählt, dass die Fahrer rechts nicht die Straße sehen und nach hinten überhaupt nichts mitkriegen.
Das zu verstehen ist nicht schwer. Es ist eine Kiste von Einfällen mit denen man Unfälle herausfordert, die dann Reparaturen oder gar Neukäufe verursachen.
Die Fensterlinie ist hoch und zusätzlich nach hinten stark ansteigend. Die Fenster sind hoch und nach hinten klein und schwarz. So sieht der Fahrer nicht links und erst recht nicht rechts auf die Straße und die anderen Fahrzeuge am Straßenrand. Deshalb fahren die alle übertrieben mittig. Was die Industrie freut, denn dadurch sind sie dem Unfallgegner auf der Gegenspur deutlich näher.
Dass die nach hinten nichts sehen, stört die Fahrer nicht - im Gegenteil, sie fühlen sich unsichtbar, weshalb sie sich dies und das erlauben können - Handy in der Hand etc. Hinten schräg ist bei den ansteigenden Linien auch nichts zu erkennen - also wozu sollte man denn da hingucken? Weil das die Industrie kapiert hat, sind dort noch Nackenstützen für die hintere Reihe im Blickfeld und die Pippifenster sowieso so klein und obendrein schwarz, dass man gar nicht auf die Idee kommt, in den inneren Rückspiegel zu schauen - also lassen sie es einfach sein.
Die hinter dem SUV fahrenden, sehen vom Verkehr vor dem dicken Kasten nichts, was die Auffahrgefahr drastisch erhöht. Abstände werden im dauernd gestauten Stadtverkehr nicht eingehalten - außer von den SUV, da sie den vor sich, nur über die hohe Haube sehen - das stört bei der Einschätzung der Entfernung, weil man nach vorne unten nicht genug sieht.
Die Karrosserie so zu entwickeln, damit durch Sichtbeschränkungen mehr Unfälle zu erwarten sind, ist schon recht grob für eine bedeutende Industrie. Sie gehören hier in Deutschland nicht her, denn wir haben nirgends genug Platz für derlei Unsinn.
Eins noch. Weil die Karren so massig sind, müssen die Reifen beachtlich groß sein. Es macht Geld und vor allem macht es Lärm. Die Stollen von den großen Rädern erzeugen ein weit lauteres Rollgeräusch als die Autos mit normalen Radgrößen.
Irgendwann dreht die Industrie wieder. Aber dass die aus der Angeberschiene wieder herausfinden, ist kaum anzunehmen.
Man sieht es vielleicht an den kleinen SUV's. Die haben dann wenigstens die hellsten Lampen und werfen von allen Fahrzeugen den Schein am weitesten und damit am höchsten und damit am blendensten.
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