Merkel
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Ihr Alle, helft ihr bitte!
Sie ist nicht klug, nicht witzig, sie strahlt nicht, sie hat nicht das Händchen, sie redet mit uns wie mit Pappkameraden – 1 cm dick und hirnlos. Sie kann nicht begeistern, noch nicht mal sich selbst, sie weint nicht, sie lacht nicht, sie kann Grimassen – echte, sie kamen spontan - aber sie macht sie nicht mehr.
Sie selbst und unter Anleitung von man, hat das bisschen Mensch, was aus ihr rauskommen hätte können, in Gipsbinden erstickt.
Sie sieht nicht in sich, sie sieht nicht aus sich hinaus. Sie weiß also überhaupt nicht, wer sie selbst ist und oh Gott, auch nicht, wer wir sind.
Ein grauenhafteres Urteil über eine Nicht-Person kann nicht gefällt werden, das ist so sicher, wie auch diese Nachricht nicht in sie dringt. Sie ist aus Plexiglas, halb durchsichtig nach Gebrauch verschrammt und nicht (mehr?) attraktiv.
Ihr Alle, helft ihr bitte, sie findet nach allem hier Gesagten den richtigen Zeitpunkt nur, wenn wir ihr über die Straße helfen.
Hinüber auf den Bürgersteig auf der anderen Seite, auf dem steht:
"Sie war sehr lange Bundeskanzlerin und hat zum rechten Zeitpunkt den richtigen Schritt gemacht."
Was da nicht steht, ist, dass es schon beim letzten Mal recht spät war. Denn die letzten drei von vier Jahre haben Deutschland an den bröckeligen Rand der zuvor einigermaßen integrierten Gesellschaft gebracht.
Genug ist genug! Schluss jetzt!
Antwort vom Spiegel am Montag dem 21.11.2016 um 5:25 h
Die Lage am Montag Liebe Leserin, lieber Leser,
hat jemand verstanden, warum Angela Merkel noch einmal antreten und was sie in vier weiteren Regierungsjahren machen will? Ich nicht. Zweimal trat sie gestern Abend auf, um 19 Uhr bei einer Pressekonferenz, um 21.45 Uhr bei Anne Will. Sie hat die Lage beschrieben: "Anfechtungen wie nie zuvor", Zustand der EU, Brexit, das Ergebnis der amerikanischen Wahlen, Spaltungen in Deutschland, zum Beispiel von Stadt und Land, ein neues Medienverhalten. Sie hat ihren eigenen Zustand beschrieben: neugierig, gefestigt, freudig, "ganz munter", auf keinen Fall ein "halb totes Wrack". (Das bezog sich auf einen Satz, den sie vor vielen Jahren gesagt hatte: Sie wolle nicht als halb totes Wrack aus dem Amt scheiden.) Sie hat gesagt, sie trete an, um, "was mir an Gaben und Talenten gegeben ist, in die Waagschale zu werfen", sie habe das Ziel, "für den Zusammenhalt in unserem Land zu arbeiten" ("Versöhnen statt spalten", hat schon Johannes Rau gesagt). Sie hat auf Original Merkel'sche Weise gesagt, dass sie "von der Tonalität her etwas tun kann". Sie habe "viele Ideen", sie habe "neue Ideen".
Geschwurbel, wie immer, die kommt niemals aus dem Mustopf.
Das ist der wiederholte Beweis, dass kein Geist in ihrem Kopf herumgeistert, sondern ein Psalmist.
Dieses unfassbare Zeug, das sie äußert, habe ich als junger Katholik schon immer in der Kirche nicht verstanden und genau daher kenne ich diese zufälligen aber absolut wertlosen Backpflaumeneinsichten.
Beweis
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Brüssel -
Mit abfälligen Äußerungen über Chinesen, Frauen und die Ehe für Homosexuelle hat der deutsche EU-Kommissar Günther Oettinger heftige Entrüstung ausgelöst. In einer nun öffentlich gewordenen Rede vor Unternehmern in Hamburg hatte er unter anderem von „Schlitzaugen“ sowie von „Homo-Pflichtehe“ gesprochen.
Der o.g. Beitrag der Berliner Zeitung hilft beim Verstehen, wo und was.
Direkt zum Video Youtube:
https://www.youtube.com/watch?v=t18iO6znbCw
und dort natürlich jede Menge weiterer Beweise.
Der Innere und der Außenmensch bilden hübsch geordnet zwei Wesen ab.
Der Außen-Oettinger kalkuliert alles, was er sagt. Das ist nicht echte Meinung, sondern rein am größtmöglichen Nutzen orientiert, für Akzeptanz und gesellschaftlichen Erfolg gefertigt.
Der Innen-Oettinger ist ein Wilder, der alles, was sich bietet, ranggeil hinunterwürdigt, weil er nicht unten, sondern oben sein will in seinem wilden ursprünglichen Rangbedürfnis.
In dem Video spricht sein Innenmensch - der Evo – flüssig, herrlich giftig, ohne einen einzigen Versprecher. Die Eigenschaft, schlecht lügen zu können, ehrt ihn. Seinem Außenmensch – dem Telli – gelingt es nicht, den starken Evo einfach draußen zu halten. Bei gelogenen Reden stockt er, wackelt und erzählt durchaus auch mal Unsinn, weil sein innerer Controlletti sich bei ihm ununterdrückbar einmischt und damit die Formulierungen durcheinander bringt. Einfach weil sein Innen etwas anderes sagen will, als sein Außen.
Dank an Oettinger für diesen prachtvollen nur schwer zu übertreffenden Beweis für meine Behauptung, das herausragendste Moment, das uns von Tieren trefflich unterscheidet, ist nicht die überschätzte Intelligenz, sondern schlicht und einfach die Lüge.
Die Lüge, die aus dem Lügenchip kommt, den nur wir haben.
Alles LÜGE - oder was?
Penis und Vagina sind dumm
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abgrundtief dumm
und dennoch dingfest die Schuldigen am zerstörerischen weil ungebremsten Wachstum der Menschen auf der Erde.
Die beiden haben einen absoluten Knall. Ohne Sinn und Verstand zeugen Sie und keiner der Teilnehmer – wirklich niemand - will das in Wahrheit. Was die Täter wollen, ist Sex und vor allem den Knall am Ende der Aktivität.
Penis und Vagina (alphabetical order) werden aber clever angeleitet und trickreich eingesetzt.
Der heimliche Inspizient und Chef - der gnadenlose Weltzerstörer – heißt lustigerweise und vollirrtümlich Belohnungszentrum.
In Wahrheit funktioniert es komplett anders herum. Das besser Frustzentrum genannte Belohnungszentrum steuert unser gesamtes Verhalten über Frustempfindungen, die es initiiert, um „natürliches“ Verhalten anzuregen. Wir werden am Ring in der Nase im Ring des Lebens herumgeführt, indem uns Unzufriedenheitsgefühle wie Blasen ins Gehirn steigend untergejubelt und passende Rezepte für deren Bekämpfung direkt angehängt nachgeliefert werden.
Ich bin müde, alles tut weh, ich habe Hunger und mir ist kalt oder zu warm und ich weiß nicht wohin, was soll ich nur machen, mir wird alles zu viel, mich drückt keiner, alle lügen, viele lachen, helft mir, ich bin so allein, niemand liebt mich und keiner schützt mich vor der bösen Welt (unvollständige Aufzählung).
Die irrsinnigsten Balzrituale in der Welt der Tiere beweisen, dass die Natur den Gag nicht bei uns erfunden hat, sondern viel früher. Offenbar musste dem Leben an sich, das plangemäß anstrengend ist und deshalb kostbare Lebensenergie im wahrsten Sinn des Wortes nicht für Späßchen verschwendet werden darf, nur für die gemiedene Anstrengung der Fortpflanzung ein der Pflichtsparsamkeit entgegenstehendes Ausnahmeszenario hinzugefügt werden. Sonst hätten es schlicht zu wenige gemacht.
Gerade ganz arme und hungernde zeugen fleissig. In Hungerkrisen ist die Fortpflanzung ohnehin am allerwichtigsten, sonst wäre die Spezies ruckzuck weg.
Kopfkino für Fortfplanzung hat’s hingekriegt.
und dass das immer noch Fort - Pflanzung - heißt, spricht Bände.
Wer sich jetzt gerade seinen Partner oder seine Partnerin ansieht, könnte natürlich verzweifeln, weil die Natur die Paare aneinander bindet und uns vorgaukelt, wir hätten selbst entschieden. Man muss aber nicht traurig sein. Die Wahl würde beim nächsten Versuch genau so natürlich ferngesteuert werden.
Penis und Vagina sind dumm, aber das dahinter operierende Frust-Belohnungszentrum ist ein Profiregisseur.
Die Mysterien der Unterschiede - kurzer Knall beim Mann und lange Wellen bei den Frauen sind keine. Kurz und explosiv, weil möglichst weit geschleudert und ganz vorne platziert werden soll. Und lange Wellen, weil die Wanderung der Spermien dauert und deshalb der Eingang eine Weile offen bleiben muss.
Alles Zirkus und die Natur ist der Direktor!
Wie trickreich die Natur Fortpflanzung erzwingt, sieht man hier ganz gut:
http://www.spiegel.de/fotostrecke/kuriose-sexpraktiken-bei-tieren-fotostrecke-141974.html
Alle Systeme
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Alle Systeme, die nicht unter Stress gesetzt werden, verringern ihre Kompetenz, ihre Überlebenstüchtigkeit.
Das muss nicht unbedingt sofort Schaden anrichten, aber irgendwann schon: Weil alle lebenden Systeme sich andauernd ändern, ob es günstig verlaufende Anpassungen sind, oder nicht, ändern sich alle Umgebungen andauernd und unverhinderbar die Lebensumstände damit auch.
Alles ist im Fluss, trifft das nur halb. Es ist eine nie endende Rallye, um gute Platzierungen für die eigene Spezies und somit ändert sich einfach alles.
Die Grundidee des Lebens hat absolut alles im Griff, alles ist ihr untergeordnet im ganzen Universum, auch dem unbelebten. Es ist der unterste Regalboden unserer Existenz. Auch die Systeme in einem einzelnen Lebwesen handeln ebenso.
In Lebensgemeinschaften funktioniert das Basisprogramm nicht anders.
Tüchtige vorne, alles andere in dauernd im Wettbewerb sich veränderter Ordnung dahinter. Nur die Obersten haben die Macht alle zu unterwerfen. Aber alle anderen haben die Macht, sich die hinter ihnen zu unterwerfen.
Ein einziges Teilsystem in der Vielfalt operierende Komponenten kann es schädigen und auch zu Fall bringen und damit möglicherweise die Spezies.
Unsere Großgemeinschaft „alle Menschen auf der Erde“
veruntüchtigt
zusehends.
Die nicht ausreichend gestressten Kompetenzen verursachen das im Zusammenspiel all ihrer Fehlerhaftigkeiten.
Unsere Gemeinschaften sind deshalb nicht für ein dauerhaft garantiertes anständiges Zusammenleben auf dem Planeten geeignet.
Es fehlt Ihnen ein wirksames Korrektivbündel für gefährlichen Übererfolg.
Der „ewige“ Wachstumsblödsinn führt zu krassen Planetenverschmutzungen. Solange der Wunsch nach Geld alle Systeme beherrscht, sind weitere Überlegungen obsolet.
Mit Macht, mit Vorrangwillen aus allen Ecken ist es ganz genauso. Wie das übermäßige Streben eines Menschen gegen seine direkte Umgebung wirkt, so wirkt es auch in der Großgemeinschaft gegen eben diese Gemeinschaft.
In dem Maße, wie wir uns von normalerweise natürlich begrenzten Entwicklungen entfernen, schwindet die Chance das am Ende katastrophale Verhalten zu verhindern.
Wir sind nicht mehr weit entfernt. Alle Aggressionen, Religion, Territorium, Wirtschaft in wirtschaftsfernem Einzelreichtum in Verbindung mit dessen Einfluss auf die Hauptsysteme.
Beispiel in der gleichen Reihenfolge:
Aggressiver Islamismus war auch schon da, wiederholt sich routinemäßig. Sie sind in einem Minderwertigkeitskomplex gefangen. Weil man nur mit Öl nicht auf ewig groß bleiben kann, muss jetzt etwas anderes her: "Wir sind Groß und am liebsten die Allergrößten“.
Sie suchen nur einen angemessenen Rang, egal wie schädlich der für andere ist.
Territoriale Aggression (Sandkastenspiele) ist immer ein Minus an Selbstbewusstsein, das übertüncht werden soll. Das muss der Putin noch nicht einmal so sehen. Es ist evolutionär gesehen ein wesentlicher Teil von ihm und natürlich von uns allen. Die Argumente sind allbekannt und altbekannt. Raum für das Volk, Ressourcen am Nordpolboden oder egal wo, was einem gerade so einfällt.
Und überhaupt: „Ich will das haben!“ Kindliche Enttäuschung, wegen zu wenig Marienkäferchen auf Fleißkärtchen wird uminterpretiert, die Krim etc.
Die Menschen in Aleppo werden brutal weggeputzt für ein Gesicht im Spiegel, das da sagt „Du bist der Allergrößte im ganzen Land“. Das Argument, da seien doch Rebellen, ist die intellektuell ausgegrabene Kindergeste: „Der war’s!“ und verstärkend wird üblicherweise mit beiden Zeigefingern auf irgendwen gezeigt – eigentlich nur von sich ablenkend.
Die angeblichen Schuldigen machen unverzichtbar das gleiche in Gegenrichtung.
Es sind zwei Spiegel. Einer in Moskau und einer in Damaskus – sie sagen dasselbe.
Es ist unser eigenes Gehirn, das uns lobt für die Taten, die es verbrochen hat, damit wir weiter genau so funktionieren, wie es das vorhat.
Schuldige Wirtschaft hängt in dem Zyklon fest, der da Wachstum heißt. Zyklone reißen alles mit. Die wesentliche Wirtschaft dieser Welt ist nicht in Hand von Unternehmern, sondern in der Hand von Private-Equity und Venture-Capitalgesellschaften, die nur auf noch mehr wetten und vor allem in Hand von diesen Pensionkassenriesen, die von kleinen Leuten Geld gesammelt haben und jetzt ihrer Größe wegen an dem ultimativen Vernichtungsspiel mitmischen müssen.
Das richtig fette Geld ist jetzt oberhalb und außerhalb aller Kontrolle im Finanzhimmel angelangt und vermehrt sich völlig gleichgültig, ob und wie die Wirtschaft auf dem Erdenrund funktioniert.
Büßen werden das allerdings alle Lebewesen.
Wer glaubt, oder glauben will, dass das dauerhaft funktioniert, muss nicht zum Psychiater.
Über diese Stufe ist er längst hinaus.
Basiswissen:
Die Natur ersetzt Ahnungslosigkeit, wie ein Wesen seine Lage verbessern kann, mit Aggression. Das bedeutet, wenn irgendwer (auch und vor allem Großkopferte) nicht mehr weiter weiß, dann wird er sich aggressiv für eine wenigstens äußerlich Erfolg versprechende Linie auf Kosten aller ihm bekannten Beschränkungen wählen – wieder und wieder ist das auf dieser Welt geschehen.
Es geschieht jeden Tag milliardenfach.
Ist das Rache Frau Merkel?
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Deutschland, ein Staat, der sich ohne Not selbst auflöst, indem er sich für jedermann sichtbar ein Schild an den Hals hängt, wir schaffen das!
Bei aller Liebe (reine Floskel), bisher haben Sie noch nirgends nachlesbar erklärt, was Sie eigentlich damit wollten, wenn Sie denn etwas wollten.
Nett sein, die Welt retten? Ich weiß nicht, ob das ein Staatslenker darf. Clever ist es aber keinesfalls, bestenfalls „menschlich“ nett, aber aus dem Mund der Bukain absolut naiv.
Ohne Plan, ohne jede Vorbereitung der dann betroffenen Verwaltungen und Schutz- und Trutzbehörden. Ohne Absprachen mit den wesentlichen Partnern, ohne politisches Gefühl für die Lage – trotzig aufstampfend!?
Man kann es kaum glauben, aber es scheint eine beschwipste Dummheit, oder ein – für Sie ungewöhnlicher – spontaner Einfall gewesen zu sein.
Nun haben sie endlich gezeigt, dass Sie bei echten Anforderungen schmählich versagen und nicht nachvollziehbaren Emotionen gehorchen.
Ich glaube, dass das eine typische Reaktion ist, auf mehr und mehr vernommene und gespürte Ungeliebtheit.
Eine typische Reaktion, die bei vielen begleitet wird von einem bissigen Rachegefühl.
Die Vermutung liegt nahe, da Sie sich jetzt einige Zeit nach der „Wir-schaffen-das-Tirade" richtig steif im Rücken zeigen, ganz entgegen der bisherigen Zurückhaltung mit allzu fest anmutenden Pointen, die Sie all die Jahre vermieden haben.
Innere Rache, für die massenhafte Aufkündigung der Mutti – Gefolgschaft, im Stile, jetzt werfe ich mal mit Dreck, beweist ein quälendes inneres Defizit, das nach „Jetzt zeige ich Euch mal meine Macht“ riecht.
Lassen Sie es damit gut sein und kandidieren Sie um ihrer selbst willen bitte nicht wieder.
Denn mit ausgeprägter Menschenkenntnis sind Sie bislang nicht aufgefallen.
Es ist besser jetzt zu gehen, weil sie ab einem gewissen Punkt plötzlich erkennen werden müssen, dass Sie es, was tatsächlich selten ist, hingekriegt haben, alle gegen sich aufzubringen.
So eine Gesamtmeinung kippt in einem Volk, wie ein kopflastig gewordener Eisberg ganz plötzlich und nimmt danach eine neue stabile Position ein – kopfunter.
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