Die holde Weiblichkeit und deren Irrtümer
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Frauen haben einen noch dramatischeren Rangkampf als die Männer. Er wird über Attraktivität ausgetragen.
Daher kommt die ganze Fälscherei.
Ergebnis: In hochzivilisierten Ländern, sind die allermeisten Frauen glatte Fälschungen.
Durch die dauernde Duscherei haben sie ihr natürliches Hautbiotop längst nicht mehr. Sie riechen noch nicht mal nach dem falschen Biotop, denn dies wird olfaktorisch übermalt mit zahllosen Duftverbindungen in der Wäsche, im Duschmittel, im Zimmerduftspray in jedem Zimmer anders, mit Badeöl und allen Hautcremes. Und damit niemand, vor allem die Natur nicht, da noch hindurchfindet wird obendrein die Fälschung nochmal übermalt mit Deo und mit Parfum.
Alle elf Minuten verliebt sich irgendwer über Parship – gefälscht natürlich – sowohl die Profile, als auch beim tatsächlichen Aufeinandertreffen wird, wie gesagt, nahezu die ganze sensorische Hülle, der Duft, die Hautmerkmale also alles, was man sehen, riechen und anfassen kann, abgedeckt und umgeschrieben.
Gute Nacht Freunde! So kann keine gescheite – von der Natur gewolllte – Verbindung zustande kommen.
Die Beziehungen beruhen auf Betrug in der Anbahnung.
Die eventuellen Nachkommen hat die Natur so nicht gewollt.
Die angemalte Attraktivität, dient nicht der richtigen Findung der Genemischung aus beiden Eltern. Sie täuscht komplett einen anderen Partner vor, als der Partner bekommt.
Und kommt mir jetzt nicht mit dem wahren Wesen im Innern oder den „wirklich wichtigen Dingen“! wie etwa Seele und Charakter.
Wir täuschen unsere Umgebung unablässig, indem wir uns rangsichernd an die Umgebung anpassen. Wir wollen überlegen sein, oder akzeptiert, oder auffallen, oder harmlos erscheinen und weitere tausend Rollen.
Das ist unser wirkliches Wesen, jeweils das gewünschte parat zu haben und zu präsentieren.
Zurück zu den fraulichen Täuschungen.
Der härteste Irrtum, den ich je entdeckte, ist der, zu glauben, die wollen für uns Männer schön sein. Wenn man sie fragt, tun sie das alles nur für sich selbst.
Stimmt genau, nur übersehen sie dabei, dass die Natur genau das so superclever eingerichtet hat, damit sie das ganz fest glauben, wie an die elf Minuten. In Wahrheit, sollen sie ihren Weiblichkeitsrang im Wettbewerb mit anderen Damen austragen um den bestmöglichen Vererbungserfolg zu garantieren.
Dass das bei den „erfolgreichen“ hochzivilisierten Konsumenschen völlig aus dem Ruder gelaufen ist, ist unser Ding und nicht die Kurzsichtigkeit der Natur.
Dass die Täuschung die Kerle auf die sexuelle Palme bringt, hat die Natur anscheinend nie gestört, zielt es doch auf die eigentlich gewollte Erhaltung der Art.
Der MeToo – Tsunami zeigt, dass die Gemengelage auf beiden Seiten drastische Irrtümer verusacht.
Er glaubt irrtümlich, dass sie angegraben werden will und sie meint das alles so dann aber überhaupt schon mal gleich gar nicht, weshalb er dann, sittliche Schüchternheit oder Koketterie vermutend, Aggressivität nachlegt, genau so wie die Natur das will und damit im Gefängnis landen kann. Selbst wenn er es hinterher bedauert, nutzt das nichts mehr.
Diese Dummheit auf beiden Seiten führt zu zahllosen unglücklichen Erfahrungen, die dann ihrerseits wieder lebenslange belastende Prägungen mit sich bringen.
Was Menschen, Menschen antun, ist bei der Krone der Schöpfung eher nicht richtig verortet.
Das mit der Krone sollten wir tunlichst in einem ganz tiefen See versenken.
Wir sind mit unseren Unzulänglichkeiten, wenn man die Blogbeiträge insgesamt sieht, der unglaublichste Fehlgriff in diesem Universum und werden wegen der Unzulänglichkeiten in der Geschichte aller Universen sicher einen der höchsten Ränge einnehmen.
siehe auch: Ich parshippe jetzt! vom November 2014
http://evolutionsblog.de/gesellschaft/160-paarbildung.html
und als hätte ich das bestellt:
sagt in 3sat, heute 16.45 h in der pananericana 5/7 eine junge Dame, dass sie schätze, dass in Lima 80% der Frauen Schönheitsoperationen vornehmen haben lassen. Die Messerkünstler und die pushups und die Windeln und die Rasuren und Tätowierungen sowie Nasenringe, Fleischtunnel in den Ohren und sonstewo, Piercing und Brustprothesen ändern meine obigen Ansichten nicht. Es handelt sich schlicht um weitere Fälschungen. Derlei passiert auch bei Kunstfälschern. Sie trixen nicht nur mit den Farben, sondern freilich auch an der Leinwand. Also gilt generell: Glaube nichts, es kann sehr wohl gefälscht sein.
Altern oder das letzte Drittel
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- das Problem verursachen wir selbst, und nur wir selbst.
Ist Ruhestand das Todesurteil?
Die Natur hat doch keine Spezies zur Krone der Schöpfung gemacht, wobei diese das letzte Drittel des Lebens in geistiger Umnachtung und körperlicher Schwäche verbringt.
Wer das dennoch glaubt, sollte nicht weiterlesen.
Die Lebensweise, die wir uns angewöhnt haben, oder besser – viel besser, die man uns angewöhnt hat, ist die Ursache für das letzte Drittel.
Die Menschen haben den Job erfunden, die bezahlte Arbeit und die zugehörige Leistung. Aus Scham für die allfällige Ausnutzung von Arbeitenden, denn der Lohnherr hatte die Wahl und nicht die Arbeiter, entstand irgendwann die Rente für die bereits ausgelaugten Reichtumsverschaffer.
Die Gesellschaft hatte also glasklar erkannt, dass die Leute durch ihre Lebensarbeit untauglich wurden. Und man erfand den bezahlten Ruhestand.
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Unsere körperliche und unsere geistige Kompetenz sind ein- und dasselbe.
Das größte Leistungsspektrum unseres Hirns ist die körperliche Sensorik und deren Datenverarbeitung.
Alles, was in unserem Körper passiert, ist viele Leben lang von der Biologie entwickelt worden. Unsere Sensorik ist wegen des aufrechten Ganges mit einer besonderen Balancekompetenz ausgestattet.
Dass man die absichtlich verlieren kann, sieht man in jeder Einkaufszone. Ältere Menschen, die immer nur den einen Fuß kurz vor den anderen setzen.
Sie haben ihre tägliche körperliche Leistung (das Erhaltenstraining) Stück für Stück reduziert, weil sie nichts mehr müssen, also wörtlich und tatsächlich im Ruhestand sind.
Die Folge davon ist, dass unser Hirn die bis dahin zwingend fitten Systeme für die Umfallversicherung aufgegeben hat und uns absichtlich in die Demenz schickt.
Die Um - fallversicherung ist das raffinierte, höchst komplexe System, das uns erlaubt, abwechselnd das eine und dann das andere Bein mit dem gesamten Gewicht zu belasten und dabei vorwärts, rückwärts oder sich drehend, bergauf, bergab hin- und her zu rennen, zu gehen, zu springen, zu hüpfen und das Tragen von Gegenständen oder Lebewesen oder beidem.
Wenn wir das aufgeben, haben wir auch nach kurzem die Hirnkompetenz verloren. Das geht immer unweigerlich mit der Nichtnutzung von Funktionen einher. Wer nicht mehr grübelt und nach Lösungen sucht, verlernt das und verliert die geistige Kompetenz dazu, da beides das gleiche ist. Nachdenken ist Hirnarbeit, Lösungen suchen ist Hirnarbeit, prüfen, erwägen, verwerfen und neu prüfen und wieder überlegen - wieso, weshalb, warum? Oder wieso nicht? ist Hirnarbeit. Wenn Sie das alles nicht mehr tun, geht ihre Kompetenz verloren.
Menschen sind nicht Ruhestandsoptimiert. Die Leistungsfähigkeit verfällt, weil unser Körper nichts im Leistungszustand halten darf, das nicht genutzt wird. Wir waren und sind für sparsamstes Leben entwickelt und haben es auch nur so geschafft, bis heute zu überleben. Was nicht angestrengt wird, wird aus Sicht der Natur nicht benötigt und folglich zurückgebaut.
Was wir falsch machen, da dafür nichts enwtickelt wurde, ist insbesondere dies:
Wir überlasten die Lebern mit Alkohol. Wir überlasten die Lungen mit Rauch. Wir überlasten uns mit zahllosen Medikamentenkcocktails in nahezu allen physiologischen Systemen.
Wir überlasten uns völlig überflüssig mit Cremes und Duft und Shampoos und waschen unsere Haut, die schon immer von Bakterien besiedelt ist, mit zahllosen uns absolut unbekannten Chemieprodukten. Nichts davon stammt aus der Natur. Waschmittel, Desinfektionsmittel, Weichspüler und Konservierunsgmittel in Massen, die überwiegend nur für die Darbietung von Lebensmitteln benötigt werden, aber niemals für unsere Körperzellen. Koservierungsmittel bekämpfen Kleinstlebewesen - unsere Zellen sind solche Kleinstlebewesen mit spezifizierten Aufgaben.
Für nichts davon hat die Evolution vorgesorgt. Alkohol wird in der Natur eher zufällig aufgenommen und nur von uns produziert. Damit und mit all den anderen zahllosen Mittelchen kann unser Körper nicht umgehen.
Für ihn ist es Gift.
Mit der Definition sind alle Medikamente Gift. Gäbe es die Medizin in uns, müsste man sie nicht herstellen und zuführen. Natürlich ist vieles an Hygiene und Krankheitsbewältigung sehr sinnvoll von Menschen entwickelt worden. Wir sind ausgestattet mit einem lernfähigen Apparat, der nicht nur finden und erfinden, sondern auch kommunizieren kann. Alle Wissensvermehrung gründet auf Kommunikation.
Für alles gibt es aber auch eine Grenze. Die aktuelle schädliche Überversorgung der Menschen insbesondere im Ruhestand ist eine Konditionierung auf Zuführung von irgendwas von außen mit absolut schädlicher Dimension und Richtung. Die aktuelle Medizin in ihrer überbordenden Ausprägung zerstört Leben, indem sie vorgibt, es zu erhalten.
Seit Ende der 70er Jahre, als Beispiel dienend, sind Cholesterinsenker ein Riesengeschäft. Man hat LDL und HDL entdeckt und daraus zwei Werte abgeleitet und typisch für menschliche Intelligenz, willkürlich Werte gesetzt, in denen die Cholesterinwerte sich zu bewegen haben. So machen Menschenhirne sowas. Um damit umgehen zu können, setzt das Gehirn Werte. Um Abweichungen festlegen zu können, sind Ausgangswerte einfach nötig. Aber nur für unsere schwache Intelligenz.
Dass wir nicht wissen können, was das Gehirn tatsächlich mit Statinen macht, weshalb, wie und wie hoch es die Werte der von ihm selbst produzierten Stoffe setzt, ist ein individuelles System in jedem Menschen. Von außen zugeführte Statine überwinden leider die Blut-Hirn-Schranke. Da sie im Hirn produziert werden, also dort geplant vorkommen, können sie von ihm nicht abgewiesen werden und steuern dann von außen aufgedrängt das körpereigene Levelmanagement in andere nicht evolutionäre Höhen.
Etwas Blödsinnigeres kann man sich nicht vorstellen. Da das massenhaft verschrieben (verkauft) wurde, gibt es unbestreitbar Nachteile für die Betroffenen.
So selbstverständlich wie wir Medikamente ein- und zusätzlich durcheinanderwerfen, muss man sich über Krankheiten nicht wundern, die auf diesem Wege erst erzeugt werden.
So treffen also die selbstgewählten körperlichen und untrennbar damit verbunden die geistigen Reduktionen auf zusätzliche Störungen, die ohne Absicherung mutwillige zusätzliche Störungen im Gehirn verursachen.
Dieses Argument muss nun nicht weiter vertieft werden. Es ist inzwischen offensichtlich, dass Medizin mehr Geschäftscharakter hat als Gesundheitssorge betreibt und die Politik ihre Aufgaben nicht wahrnimmt.
Weil sie es nicht einmal fertig kriegt, Wirtschaftswachstum in schädlich und förderlich zu differenzieren, werden Menschen massenweise in Altersbeschwerden hineintherapiert, und somit im Stich gelassen, betrogen, beschädigt also krank gemacht und am Köper verletzt und ausgenutzt.
Alzheimer und Demenz stehen ganz vorne auf der Liste. Dass Statine im Hirn einen verräterischen Einfluss haben, ist nicht von der Hand zu weisen und muss nicht bewiesen werden. Die sinnvolle und sichere Wirkung muss von den Herstellern bewiesen werden und nicht von den Erkrankten. Diese Herumpfuscherei im Hirn für Geschäfte, hat bei ganz vielen Leuten Negativwirkung verursacht und kann nicht mehr geheilt werden.
Wahrlich Grund genug da einzugreifen Herr Bundesgesundheitsminister und alle damit beschäftigten Kontrollorgane.
Stoppt die Statine!
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Anlass: der arte – Film von gestern Abend
Cholesterin der große Bluff
https://www.arte.tv/de/videos/051063-000-A/cholesterin-der-grosse-bluff/
Der Link führt zum kompletten Video auf Arte, 87 Minute lang.
Danach bitte die Cholesterinsenker wegwerfen und nie wieder welche abholen.
Und wenn sie schon mal dabei sind, werfen sie alles weg, das Sie ganz sicher nicht brauchen. Schmerzmittel, Salben und Einschlafhilfen und dies und das zum Einwerfen.
Weil das alles durcheinander wirkt und die Evolution das nicht vorhergesehen hat.
Glyphosat
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Glyphosat ist ein sogenanntes
Totalherbizid,
das alle Pflanzen abtötet – es sei denn, sie sind durch Gentechnik resistent gemacht worden. Wo Glyphosat ausgebracht wird, wächst kein Gras mehr – auch kein Kraut, Strauch oder Moos. Verkauft werden jährlich rund 850.000 Tonnen solcher Mittel, in Deutschland sind es 5000. Einige Wissenschaftler sehen in Glyphosat überdies ein Krebsrisiko.
(Auszug aus dem unten genannten Artikel)
Es wird weltweit nicht verstanden, wie Natur funktioniert. Ein Breitbandherbizid zwingt Pflanzen zu evolutionärer Anpassung. Verlasst Euch drauf, sie finden einen Weg. Je mehr Glyphosat wir ausbringen, desto schneller geht das. Danach brauchen wir noch viel stärkere Pflanzenkiller und immer so weiter. Anpassen ist das Naturgesetz, nicht umbringen - nur anpassen und sich bewähren. Glaubt jemand im Ernst, man könne den Inhalt, den Kern der Evolution - alles zu überwinden - mit Chemie von Menschen aufhalten. Ja, da kann ich nur lachen über so viel Unverstand. Krebs hin, Krebs her, Glyphosat vergewaltigt die Pflanzenwelt. Sie wird antworten.
Der Grund, warum das hier jetzt im Blog steht:
Immer wurde Glyphosat beschönigend Breitbandherbizid genannt. Jetzt haben wir erstmals den Täter so benannt, wie es korrekt ist. "Totalherbizid"
Es tötet alle Pflanzen – kapiert?
Die Grundlage aller tierischen und menschlichen Ernährung ist weg, wenn es weiter ausgebracht wird. Alle höheren Tiere, die unserer Nahrung dienen, sind Pflanzenfresser oder Fresser von Pflanzenfressern.
Das Gift ist das ultimative Mega - Gift des Lebens. Wenn wir das weiter zulassen, vernichten wir alles natürlich Leben, denn dann können nur noch gentechnisch veränderte Engpasspflanzen als Nahrung gedeihen.
Weiter oben steht, sie wird antworten.
Sie wird uns wegen des Giftes als Behinderung der natürlichen Entwicklung ausmerzen. Sie wird uns als Spezies umbringen.
Leben ist auf die einfachste Art, aber vollständig beschrieben, der Imperativ:
Finde einen Weg !
Das Gifthinderniss, die Mauer, um die wir die Evolution herumzwingen, sind wir. Die Pflanzenwelt wird die für sie unumgängliche Antwort finden und dann sind unsere Ernährungsmöglichkeiten klassisch auf Null begrenzt.
Die Natur findet den Ausweg – ganz sicher. Es kann dauen, aber sie findet ihn.
Es ist unübersehbar, dass Natur zielgerichtet evolutioniert. Wie sie das macht, intelligent, auffällig konsequent und strukturiert vorzugehen, kapieren wir nicht, weil die bis heute beachtlichste entdeckte intelligente Einheit, unser Gehirn, nur eine kleine und absolut unvollständige Ausstülpung der umfassenden Intelligenz der Natur ist. Es gleicht der Urmutter zwar in den Fähigkeiten. Es ist aber auf die ununterbrochene Berechnung von Simulationen mit datenmäßig viel zu kleinen Umfängen gegenüber der kompletten Natur angewiesen. Dass wir mit unserem Minimalwissen in den Ablauf eingreifen, ist Ursache unseres Fehltritts und erzwingt die umfassende Reaktion.
Bei solchen Gelegenheiten, hat die Urmutter immer den ganzen belebten Planeten ordentlich durchgeschüttelt. Diesmal sind wir dran.
Glyphosat sei Dank.
Stoppt diesen Wahnsinn sofort, weltweit.
Diese verfluchte schmutzige und verharmlosende Drecksfrage, ob Glyphosat (round up) direkt Krebs erzeugt, ist völlig unbeachtlich. Damit haben die nur alles zugeschmiert, um die wahren Probleme zu vertuschen und abzuwiegeln. Die Ausschläge, die Atemnot und den Zerfall derer, die mit dem Zeug in Berührung kamen, sind überdeutlich, da braucht man keine Untersuchungen mehr.
Es gibt keinen Ausweg. Alle bastelnden Forscher dieser Welt, sind mit ihren Supercomputern und den finanziellen Interessen, die alle Forschung organisiert, nicht mal annähernd in der Lage, die Komplexität der Natur zu verstehen und rechnerisch nachzubilden. Sie popeln mit dem Schraubenzieher in den Tiefen der Geheimnisse allen Lebens.
Menschlein versuchen sich an richtig großen Sachen. Da sehe ich richtig, richtig schwarz. Unsere bisherigen Leistungen deuten sehr viel deutlicher in die Zukunft, als Not tut.
Für Geld spielen Monsanto Bayer und andere Chemiegiganten Mephisto und wetten auf unsere Kosten, ob die Natur letztlich gewinnt oder doch nicht.
Anlass: Agrarminister Schmitt stimmt heimlich geplant und für alle anderen überraschend der Verlängerung zu.
Reichlich dreist der Herr!
Nach Glyphosat-Entscheidung : Grüne, SPD und FDP verlangen Aufklärung
FAZ online von heute
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Aktuelle Ergänzung vom 2.12.2017. Die Natur antwortet mit Anpassung, siehe oben.
"Es geht aber noch weiter: Praktischerweise bietet der Marktführer Monsanto, den die Leverkusener Bayer AG für 66 Milliarden Euro übernehmen will, gentechnisch veränderte Sojapflanzen an, die gegen Glyphosat unempfindlich sind. Mittlerweile widerstehen 85 Prozent aller Gen-Pflanzen, die weltweit angebaut werden, verschiedenen Herbiziden. Darunter befindet sich fast immer Glyphosat. Die Substanz ist mithin Repräsentant einer Agrarindustrie, die viel verspricht – und nichts davon wird halten können."
Das ist er Schlussabsatz aus dem Artikel:
Kommentar zum Herbizid – Glyphosat kann nicht die Zukunft der Landwirtschaft sein
Von Stefan Sauer vom 1.12.2017 in der Berliner Zeitung
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Foodwatch Newsletter von heute, dem 9.12.2017: Auszug
Die Entscheidung pro Glyphosat basiert wesentlich auf der Einschätzung des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR), das Glyphosat als nicht krebserregend einstuft. Allerdings wurde bekannt, WIE das BfR zu seiner Einschätzung kam. Es hat nämlich ganze Textpassagen fast wörtlich aus Studien von Monsanto übernommen. Ausgerechnet von dem Konzern also, der mit Glyphosat Profit macht! Nicht nur deshalb bestehen Zweifel an der Unabhängigkeit der Behörden.
Die Krebsforscher der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind dagegen der Meinung, dass Glyphosat "wahrscheinlich krebserregend" beim Menschen ist! Auch an ihnen gibt es Kritik.
Ganz offen: Wir können diesen Streit der Wissenschaftler nicht auflösen. Wir können Ihnen nicht sagen, ob Glyphosat nun krebsauslösend ist oder nicht. Aber eines wissen wir: Genau für solche Fälle gibt es in Europa das Vorsorgeprinzip, fest verankert im Umwelt- und Lebensmittelrecht! Der Gesundheitsschutz muss absoluten Vorrang haben, auch wenn es keine wissenschaftliche Klarheit über die Risiken gibt. Soweit die gesetzliche Theorie - in der Praxis erleben wir gerade wieder, wie das Vorsorgeprinzip ausgehöhlt wird. Ob bei der Zulassung von Unkrautvernichtern oder Zusatzstoffen für Lebensmittel: Immer wieder werden unnötige Risiken für die Menschen in Kauf genommen. Damit muss endlich Schluss sein! Jetzt braucht es eine starke Verbraucherlobby, die dafür sorgt, dass das Vorsorgeprinzip nicht nur auf dem Papier steht.
Sie fragen sich vielleicht, wie es sein kann, dass eine deutsche Behörde bei Monsanto abschreibt. Das BfR hat dafür eine überraschende Erklärung parat: Es sei "üblich und anerkannt", dass Behörden "Passagen aus eingereichten Dokumenten in ihre Bewertungsberichte integrieren" - natürlich nur "nach kritischer Prüfung". Komisch nur, dass die kopierten Passagen nicht so einfach über Quellenangaben oder sonstige Hinweise auf Monsanto zurückzuführen sind… Nochmal: Es geht um die Gesundheit der Verbraucherinnen und Verbraucher. Die staatlichen Wissenschaftler schreiben bei Monsanto ab - und meinen dann lapidar: Ist halt so! Für uns ist das unwissenschaftlich und inakzeptabel - und vor allem ist ein solches Vorgehen nicht dazu geeignet, Zweifel an den Bewertungen der Behörden zu zerstreuen.
Ausweglos !
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oder Mensch und Massaker
Wie kommt es zu Massakern?
Der Mensch ist der Natur begabtestes Wesen. Bis wir ein weiter entwickeltes kennlernen.
Auf diesem Planeten wird es sich aber nicht entwickeln können. Es wird, es muss von außen kommen. Die Wahrscheinlichkeit ist gering und wenn die uns erst einmal gesehen haben, machen sie auf dem Absatz kehrt, oder falls sie die Erde uns vorziehen, pusten sie uns weg.
Die Einzigartigkeit der Menschen steckt in ihrer Findigkeit. Sie beweisen fortwährend, dass sie jede Hürde technologisch überwinden können – mit Einfällen, mit Erfindungen, mit überaus komplexen Entwicklungen.
Dass diese Leistungen beeindruckende Anstrengungen erfordern, ist jedem Burnout - Geschädigten einleuchtend.
Woher kommt diese uns auferlegte Anstrengung. Klar, zum Überleben in Not und Kampf ist und war sie unerlässlich.
Das klärt aber nicht, warum wir auch im Wohlstand nie aufhören, weiter zu raffen und zu gieren, auf mehr und mehr und mehr.
Das ist die hässliche Grundmaxime, die uns als Spezies definiert und uns als Spezies so verabscheuungswürdig macht.
Wir kennen kein Halten. Es ist einfach nie genug.
Für unsere dürftige Ursprungsform, den steinzeitlichen Jäger und Sammler, war die Not die maßgebende Führung. Kälte, Hunger, Angst sind Frustgefühle, die den Antrieb herstellen. Essen und Schlafen und Erfolg erzeugen kurze Belohnungsfunken. Das wars.
Was aber ist dann die Führung für den modernen Menschen in Massengesellschaften im Überfluss lebend?
Bei all den Fähigkeiten, die die Natur uns gegeben hat, mussten wir uns aber für die „intelligente“ Entwicklung jedes Einzelnen auch jeder Einzelne sich selbst anstrengen.
Dieses "muss", dieser Zwang ist die Quelle unseres überbordenden gefährlichen Erfolges.
Eine entscheidende genetische Komponente musste zu den vorhandenen hinzugefügt werden, um in der einzigen so ausgestatten Spezies den Erfolg zu garantieren. In jedem von uns ist die Grenze der nötigen Anstrengung entfernt worden.
Es gibt Tiere die für schwache Vegetationsphasen Vorräte anlegen. Es gibt Tiere, die Häuser bauen und Verteidigungssoldaten haben und es gibt Schwärme, die absolut größere Vertreter der belebten Natur angreifen. Das alles ist nicht neu und nicht bei uns erfunden.
Bei uns steckt die eine ausschlaggebende Variante im jeder ist der Beste, aber er wird gezwungen sich und anderen den Beweis zu erbringen. Jeder Mensch, will dem anderen, also allen anderen, überlegen sein. Und das ist das initiierende und lenkende Motiv für den uns eigenen Wahnsinn.
Wir kämpfen, um den Rang Tag und Nacht, jahrein jahraus, ganz egal, ob es noch sinnvoll ist oder nicht und zwar in jeder Situation und jeder Zeit auch in der Familie. Auch im innersten privaten Bereich messen und prüfen wir sekundengenau unseren Rang. Jedes Wort, jede Geste, jede Zu- oder Abwendung wird registriert und bewertet.
Die Unfähigkeit, uns selbst zu beschränken, hat einerseits alles Leid verursacht und andererseits Millionen von Versuchen hervorgelockt, den Menschen zu zivilisieren – mit Macht, mit Gewalt, mit Strafe, mit Religion, mit Staatswesen, mit Demokratie und Philosophie und Zen-Buddhismus und mit Kreuzfahrten. Nichts hat geholfen und wird es nie.
Homo homini lupus est
Der Mensch des Menschen Wolf. Den Satz habe ich schon vor langer Zeit in der Schule gelernt. Aber wirklich verstanden habe ich ihn erst jetzt.
Wenn sich die Situation günstig erweist und man über etliche Mittäter Zorn und Wut und Hass ungebremst aus sich herauszulassen traut, dann sind euphorische Massaker, wie Fenster auf und Lüften.
Unsere ständige uns selbst anschiebende Struktur, die die Rastlosigkeit und Frustration zwischen allen Menschen, auch und besonders in Familien verursacht, muss ab und zu ausgelebt werden. Es braucht nur günstige Gelegenheiten. Günstig ist immer, keine Angst vor Strafe zu fürchten – mithin zahlenmäßige Überlegenheit – das Gefühl der Unbesiegbarkeit ist Wunsch und Erfüllung zugleich.
Jeder gegen Jeden in allen denkbaren Konstellationen.
Im Rausch Mensch kämpft ekstatisch, ohne zu wissen warum und wofür. Mensch kämpft gegen alles, gegen jeden ohne Rücksicht = zurückblickend auf den wohltuenden Frieden und ohne Vorsicht = vorausblickend, dass das am Ende auch komplett schiefgehen kann und ihn selbst das Leben kosten könnte oder seine Familie, seine Glaubensbrüder, seine Gemeinde und sein Land.
Ohne zu wissen warum und wofür und mit welchem Ergebnis. Die Ansammlung der genetisch verursachten Frustration, gesammelt in ganzen Dezennien, bricht sich anlasslos Bahn.
Alle vorgeschützten Anlässe stammen aus unserem Erfindungsreichtum.
Unser Verstand ist durchaus in der Lage vom Evo geforderte Lösungen – also intelligente Formulierungen – von Angriffsnotwendigkeiten, nur wegen dessen andauernden und angesammelten tiefgehenden Frustrationen hervorzuzaubern.
Donald Trump und Kim Jong-un, die Rohingya und Hutu und Tutsi und Juden und Araber, Moslems, Christen, Schwarze, Weiße, Rote, Gelbe, Behinderte etc. sind alles Beispiele unbändiger, sinnloser Wut, die mit sprachlichen Mitteln umgemünzt und für unumgänglich erklärt werden.
Das ist Selbstbetrug, den der Evo zu seiner Entspannung auslöst und für den der Telli beide entschuldigend, wohlfeile Argumente zaubert.
Kein Grund ist billig und dämlich genug, als dass er nicht zum Kampf gegen egal wen zwingend begründet werden kann.
Im Zweifel wählen wir immer den Krieg, den Mord, die Gewalt. Ist der Evo in Aufruhr, ist der Rand der Selbstbeherrschung stark wie eine Seifenblase. Niemand kann das abstellen.
Es ist einfach ausweglos!
Anlass:
„No Escape“ gestern Nacht im ZDF Montagskino
Sexismus –
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oder was die Welt wirklich bewegt.
Jetzt geht es nicht mehr anders. Nun muss es heraus.
Seit meiner Pubertät quält mich dir Frage, wieso hat so ein hübsches Mädchen so einen dämlichen Kerl ?
Versionen sind – dumm wie Bohnenstroh, Zähne wie ein Pferd, wenn der lächelt, kriegt man Angstzustände, klapprig wie ein altes Fahrrad etc.
und Sekunden später auf der anderen Straßenseite, Gott sieht der Kerl gut aus und das da neben ihm, wo hat er denn die ausgegraben ? …
Versionen sind - eklig, Mann ist die fett, Pickel ohne Ende, dicke Beine, komische Klamotten, Gesicht wie ein Pferd, Vollmond etc.
Antworten: 50 Jahre später.
Mann hat den Job ein richtiger Kerl zu sein. Frau hat den Job den wildesten von allen auszusuchen, den einzufangen und zu zähmen.
Natur denkt nicht, sie programmiert. Kerle sind hormongesteuert überwiegend vom Hauptwachstumshormon Testosteron, das auch die Geilheit anschiebt. Ausgelöst, wird das durch weibliche Merkmale, die man riechen, sehen oder anfassen kann. Sehend reagieren Kerle schon bei wahrlich beachtlichen Entfernungen. Lange bevor Details zu erkennen sind. Was genau das auslöst, erfährt der betroffene Kerl überhaupt nicht.
In den Augen der Natur ist das genau richtig, denn sie steuert, wer mit wem das macht, was die Evolution sich ausgedacht hat und was sich über lange Zeit und viele Schwierigkeiten hinweg bewährt hat und funktioniert.
Natur denkt nicht, sie programmiert. Schon junge Mädchen sind auf Präsentation geeicht. Sie schmücken und schminken sich und probieren alles aus. Aktuell sind die Beinkleider mit modernen Materialien so herstellbar, dass die Pobackenspalte komplett im Original abgezeichnet wird. Alles, was reizvoll und denkbar ist, wird uns Männern übertrieben reizvoll gezeigt.
Allerdings sind sie naturgewollt überhaupt nicht in der Lage, zu erkennen, dass sie sich anbieten und sehen sich auch tief im Innern überhaupt nicht als Angebot an die Männerwelt. Die Kerle verstehen das aus ihrer Sicht sofort richtig und attackieren – mehr oder weniger geschickt.
Diese Lockvogelnummer schafft für jede einzelne Frau ein Männerschaufenster, aus dem sie sich den auswählen können, der sie anzieht. Was sie anzieht, erfahren sie genauso wenig wie die Kerle. Da spielen grundsätzlich genetische Dinge eine Rolle.
Letztlich sind wir Kopfmenschen überhaupt nicht in der Lage, die Wahl zu beeinflussen. Die Auswahl wird in der ganzen Natur nicht von den Individuen, sondern von den Anforderungen der Spezies bestimmt.
Und wieder ist es das falsch bezeichnete Belohnungszentrum, das die Angelegenheit steuert.
Besser heißt es Frustzentrum.
Denn bei Frauen entsteht die Leidenschaft, sich zum Geschenk an die Männerwelt auszustaffieren durch massenhaft Frust, nicht sich selbst zu genügen.
Das ist freilich nur ein übler Trick der Evolution, aber er funktioniert zu gut, um je abgeschafft werden zu können. Der ganze Aufwand, den die Frauenwelt – absolut sicher nicht für feixende Männer, sondern nur für sich selbst treibt, ist an Frau Pooth gut zu sehen.
Verona ist eine Sexbombe, auch wenn ihr das gar nicht gefällt. Sie hat die öffentliche Pooth selbst gebaut und wir sind nur die Zuschauer.
Beide Bilder sind aus der Sendung von Anne Will
Toll geschminkt, die Haare aufregend gelegt, die Brauen, die Wimpern, Ohrschmuck, die Fingernägel, das Kleid mit den angedeuteten Puffärmelchen und der Querbetonung. Alles zusammen sexy und absolut für große Teile der Kerlewelt Aufmerksamkeit erregend.
Wäre Frau Pooth ein Kunstgemälde, würde man sie einer Fälschung verdächtigen. Aber bei Bildern gelten eben andere Regeln.
Entschuldigung für Kameraschwenk über Pooths Beine
Berliner Zeitung von heute:
Auf dem 2.ten Bild sieht man die ohnehin langen Beine noch zusätzlich mit Pumps verlängert und roten Schuhen, die seit ihrer Erfindung von Sex künden. Die Pumps haben noch zusätzlich den Job den Po zu betonen und damit den Eindruck nicht nur von vorne sondern auch von achtern zu attraktivieren.
Alles zusammen ist ein Lockangebot, aber alle haben inzwischen kapiert, dass das so nicht gemeint ist und Armlänge als Abstand akzeptiert werden muss.
Nichtsdestotrotz macht die Natur genau das, was sie will. Die Kerle werden geil und von attraktiven Frauen umgeben, werden sie evolutionär korrekt Annäherungsversuche starten.
Die Damen werden erst nach gelungenem Hoffieren entsprechend zugänglich oder eben nicht. Die Art der Werbung ändert sich mit den gesellschaftlichen Konventionen.
Die aktuell vorgeschriebene Armlänge schränkt die evolutionär sehr wichtigen Hautkontakte und Riechmöglichkeiten auf Null ein. Die Riechnull ist allerdings schon länger mit Täuschungen besetzt. Parfums, Haarsprays, Deos und Duschseifen - alles ist mit Fehlleitungen in olfaktorischer Hinsicht ausgestattet. Auch hier wird das Angebot drastisch verfeinert und dient, wie alles andere, freilich nur der Eigenbetrachtung der Damen.
Hierzu passt der Bevölkerungswachstumsknick in den zu weit entwickelten Gesellschaften. Der evolutionäre Grund, des komplizierten Eheanbahnungsprozesses, sind lebenstüchtige Nachkommen der Spezies und nichts weiter.
Alle zivilisatorischen Errungenschaften die letztlich unser Paarungsverhalten auf das aktuelle veränderten, lassen uns früher aussterben, als wir uns vorzustellen imstande sind.
Sowas wie die Armlänge nennt die Natur Entfernung vom Wesentlichen und lässt auch die cleverste Spezies am Ende im Nichts versinken.
Das Hauptanliegen dessen, was wir Sex nennen, ist zu einem dümmlichen Hütchenspiel verkommen.
Genetische Verbesserung und dadurch Sicherung, Erhalt und Ausbau der eigenen Spezies, allen Widrigkeiten zum Trotz, ist an den Rand gedrängt worden und wird dort eingehen.
Hauptursache ist aber nicht diese künstlich herbeigeführte Diskussion, sondern unser weltumspannender Fortpflanzungserfolg, der den Planeten in Kürze überfordern wird.
In der Hinsicht, ist das schwächer werden der am weitesten entwickelten Gesellschaften absolut akzeptabel.
Dass die wenig entwickelten Gesellschaften immer noch und immer weiter 5 Kinder je Frau auf den Planeten packen, ist bei weitem bedeutender und wird letztlich die Spezies Mensch zur Strecke bringen. Denn alle von denen wollen so leben, wie die westlichen hochzivilisierten Gesellschaften.
Unseren deutschen Wahnsinnsaufwand, der parallel zur rasch voranschreitenden Überbevölkerung abläuft, nämlich jedes Frühchen auf die Welt zu zerren, kann man nur noch mit absolut schräger Ironie bezeichnen.
Die geringer werdenden Fortpflanzungserfolge der westlichen Humanoiden sind naturgewollt. Da wir kein Interesse mehr an Kindern haben, braucht es auch keine. Eine Spezies, die nicht will, muss nicht.
Das macht Platz für andere.
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