S'Macrönchen
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Er hat halt die Mama und die Geliebte in einer Person. Das sagt mir nur, dass er sich nicht entscheiden konnte.
S’ Macrönchen guckt so unglaublich indifferent aus sich heraus. Man muss davon ausgehen, dass er sich niemals für gar nichts entscheiden können wird. Weder dies noch das.
Aber bei dem Gedanken treibt mich was ganz anderes um. So ein Wechselbalg folgt allem, was ihm gerade einfällt. Er hat keinen inneren Kompass, der funktioniert. Da er für nichts steht, aber so liebfreundlichunschuldig aus der Wäsche guckt, transferieren viele ihre persönlichen Wünsche in ihn hinein.
Unserer hieß Adolf Hitler und hatte auch keine Ahnung, wo er hin wollte. Macron ist freilich kein Nazi, aber das war Hitler anfangs eben auch nicht.
Dieser hilflose Kirchenmaler stolperte in massenhaften jubelnden Zulauf, eben weil er für nichts stand, was polarisiert hätte. Der überraschende Hype hat ihn genau dies ihn und die anderen „überzeugende“ Gefälle nutzen lassen.
Dumm nur, dass der gar keine Ziele hatte, sondern aus Gelegenheit ein Dieb von Millionen Leben wurde.
Le Pen hat einen Plan, das schränkt ihre Verwendbarkeit aus Sicht der Allgemeinheit klar ein.
Das lernt uns: Wer für was Bestimmtes kämpft, verliert die Wahl gegen einen ,der die Liebe zu Mama und Frau nicht auseinander halten kann, für alles steht oder liegt und deshalb vielleicht ein Überflieger wird. Nicht weil er das will. Nur weil’s ohne weitere Leistung von ihm da hin mündet.
Planlose landen rasch im Chaos. Gebändigtes Chaos wäre mir lieber.
Frieden auf Erden
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Nicht nur bei uns, sondern tatsächlich auch bei vielen Tieren wird dem angestrebten Zeugungsspaß alles unterworfen. Es werden unglaubliche Radfederangeber den ersten Preis gewinnen, d.h. die unscheinbare Pfauenfrau dazu verzaubern, ihren Hintern anzubieten.
Affen haben auch die Fähigkeiten mit Mimikri = Gesichtstäuschungen durch Fälschung des eigenen außen sichtbaren Gemütszustandes erwünschte Reaktionen zu erzeugen.
In wie vielen Fällen Tiere Show machen, ist unzählbar.
Was uns als Erkenntnis bleibt, ist dass Genqualität präsentiert werden muss, weil
– genau –
weil es Konkurrenz gibt.
Und jetzt wissen wir bereits alles, was man wissen muss um die dämliche (sinnlos brutale) Massenwelt zu verstehen.
Alles konkurriert, um Sachen, um Rang, um Partner.
Nicht hinwegdenkbare Grundvoraussetzung für Lebenssicherung ist Konkurrenz aller mit allen.
Frieden auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen!
(Lukas 2:13-14 NWÜ) 13 Und plötzlich befand sich bei dem Engel eine Menge der himmlischen Heerschar, die Gott pries und sprach: 14 „Herrlichkeit Gott in den Höhen droben und Frieden auf Erden unter Menschen guten Willens.“
So oder ähnlich drücken wir, der uns umgebenden Verzweiflung wegen, unseren Wunsch aus, Menschen wären nicht das, was sie leider sind und verleihen uns selbst Hoffnung, indem wir die Verantwortung an eine unerreichbar hohe Instanz verweisen, die wir genau dazu selbst erfunden haben.
Allen, die das Bedürfnis verspüren, die Menschen zu bessern, hatten ähnliche Ideen.
Und weil es mit bloßen Wünschen nicht viel Erfolg zu sehen gab, wurde aus Hoffnung und Wunsch, Vorgaben und deren Einhaltung mit Strafen belegt – Luther hin oder her, er hat doch nur reformiert.
Sanktionen müssen von hoher, besser höchster Instanz herabgelassen werden, sonst nutzen sie gleich gar nichts. Unverhinderbar haben das alle Heilspropheten früher oder später kapiert.
Buße kuriert Sünde und wer gar nicht spurt, kommt in die Hölle, kriegt keine Jungfrauen, erreicht die Hellsicht nicht, den inneren Frieden und verpasst das Paradies und den Himmel, alles gleichzeitig.
So erziehen wir unsere Kinder, „wenn du jetzt nicht…., dann gibt’s aber“ und wenn alles nicht hilft: „kommst du nicht in den Himmel“. Wir glauben letztlich gar nichts, außer sicherheitshalber an etwas, das es möglicherweise gar nicht gibt. „Man kann ja nie wissen“.
Raffinierte Mimikri ist aller Glaube. Wir glauben, wir behalten den Anspruch auf die Eintrittskarte und dafür werden wir sogar fromm, oder knien oder verbeugen uns ein paar Mal und beten fünf Mal am Tag, essen geweihte Backobladen oder essen eine Weile gar nichts und weitere zehntausend andere Sachen.
Alles Fake: Selbstheilende Täuschung mit ziemlichem Aufwand.
Die Täuschungstricks wurden ursprünglich aus Konkurrenz der Gene wegen entwickelt und haben uns, ohne dass wir das überhaupt bemerken, zu grandiosen Idioten werden lassen, die dummes Zeug erfinden und dieses sich selbst in die Augen und die Ohren schmieren.
Ich leg mich am liebsten selbst rein und ultimativ sprenge ich mich in die Luft, weil ich glaube, was ich mir selbst eingeredet habe.
Eigentlich heißt das Wahnsinn, gilt aber immer nur für andere Wahnsinnige.
Hab was vergessen: Man muss es nur verstehen wollen, dann sieht man schon, was wirklich läuft.
Die sagen immer, wir werfen unverhältnismäßig viele Lebensmittel weg.
Komisch wir haben die doch vorher gekauft und viele haben dafür gearbeitet.
Wer kauft? Wer wirft weg?
Wer glaubt was, warum?
Der Evo handelt und der Telli begründet brav alles – ganz schön raffiniert das Pärchen.
Was ist eine Religion wirklich ?
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Sie dampft den „unfassbaren“
(diesmal ist das Wort das richtige und nicht nur Mode)
komplexen Lebenssachverhalt
(so sprechen Juristen, weil sie, um formulierbare Bezüge herausarbeiten zu können, gezwungen sind, das menschliche herauszusezieren, um am Ende mit schwer nachzuvollziehenden Wortgebirgen Röntgenaufnahmen des Lebens in einen Sachverhalt pressen zu können, also auch eine Religion)
zu jeder Zeit auf ein Schrumpfniveau zusammen, damit es den Unwissenderen zugemuttit werden kann.
Unausweichlich entstehen so Bilderserien, die auf Komikniveau aus Stroposkopbildern mit riesigen Zwischenzeiträumen zu Handlungen gefügt wurden.
Um aus sowas, einen für sich gangbaren alltäglichen Handlungsplan zu formen, braucht es wahrlich Glauben.
Mutti muss man fragen: Wie kann man so was Dummes glauben?
Sie wollte mal so eben, beim Zucker im Kaffee umrühren, Flüchtlingen helfen.
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Guckst Du hier Auszug !
„…die mit Geld effizient umgeht. Hier liegt ein zentraler Kritikpunkt an der europäischen Politik. So gebe Deutschland für jeden Flüchtling im eigenen Land über hundertmal mehr aus, als den Vereinten Nationen für die Versorgung im Schnitt zur Verfügung stehe. Schweden habe am Ende sein Budget für Entwicklungshilfe halbiert, um die Kosten für die Asylsuchenden zu decken: „Im Grunde zahlten also Millionen sehr armer Menschen auf der ganzen Welt für die Sozialleistungen auf skandinavischem Niveau, die den Tausenden zugutekamen, die das Glück gehabt hatten, Schweden zu erreichen.“
und weiter: „Genau das habe Europa im Fall Syrien auf beschämende und törichte Weise versäumt und tue noch immer viel zu wenig. Dass Deutschland für mehrere Monate de facto die Grenzen öffnete, finden die Autoren ebenfalls „unverantwortlich“, nicht zuletzt, weil nun die Hälfte aller Syrer mit Hochschulabschluss in Europa lebe und diese Menschen beim Wiederaufbau ihres Landes fehlen würden.
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„Gestrandet“ formuliert das Problem zutreffend.
Wenn fliehen fertig ist, sind sie gestrandet, müssten eigentlich wieder weiter fliehen und dann sind sie wieder gestrandet und immer so weiter.
So was wird mit Helfen betitelt.
Korrekt ist: Sie hat die Leute erst richtig reingeritten in die Scheiße, um ein paar Sekunden im Fernsehen gut auszusehen. Mit so einem winzigen Blackout bringt sie die ganze Welt ins wackeln. Die Folgen sind kreuzgefährlich. Schickt sie in Rente. Nach so einem Rumms, muss mal Pause sein.
Anlass:
Selbstbestimmung anstelle humanitärer Silos
Für wirksame Hilfe reichten bestehende Konzepte nicht aus: Alexander Betts und Paul Collier plädieren in „Gestrandet“ überzeugend für eine Neuausrichtung der internationalen Flüchtlingspolitik. 14.04.2017, von Friedemann Bieber
Gesellschaft - und wie sie funktioniert.
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Anlass: Was Befahl Hitler? von Frank Bajohr
Forscher haben nun endlich herausgefunden, wie die gesellschaftliche Ausrichtung „Judenlösung“ einigermaßen glaubwürdig abgelaufen ist.
Darin steckt die leider komplexe Funktion, wie alle Gesellschaften funktionieren.
Vorab es ist viel Zufall dabei. Was genau sich in einer Gesellschaft durchsetzt, ist schwer vorhersehbar, weil unglaublich viele Prozesse gleichzeitig ablaufen und letztlich ohne direkte Beziehung konkurrieren.
Mehrheiten bilden sich aber nicht zufällig, sie sind die Folge einer massenhafteren Zuwendung als eben die geringere Zuwendung bei konkurrierenden Bewegungen.
Das Chaos, das sich in allen westlichen Gesellschaften zeigt, hat seine Ursache in fehlenden straffen Strukturen.
Kim Jong Un ist das Muster für Diktator und seine Leute sind das Muster für erzwungene gesellschaftliche Einheit.
Die größte gleichgeschaltete Gesellschaft lebt in China. Befehlsstränge durchziehen diese gesellschaftlichen Gebilde. Wächsernes Verhalten, niemand zeigt sein wahres Gesicht. Alles Lüge, aber niemals geäußert, von niemanden.
Dennoch gibt es nirgendwo auch in diesen gesellschaftlich parallelisierten Systemen keine Gleichschaltung in Wahrheit.
Menschliches Denken ist heutzutage in erster Linie intellektuell geprägt. Das sprachlich bezogene Auseinandersetzungsmodell ist in westlichen Gebieten nicht mehr überschaubar. Alles und jedes wird gleichzeitig veröffentlicht. Sich widersprechende Artikel auf der gleichen Seite am selben Tag, spätestens am nächsten, sind völlig normal.
Lächerliche Behauptungen von heute die meisten (91%) aller Autofahrer wollen auf das Auto verzichten ist nur eine miese Manipulation, aber sitzt in den Hirnen, weil es heute dahinein gesetzt wurde.
Aufklärung der Rosstäuschertäuschung: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/barbara-hendricks-und-die-dubiose-umfrage-des-umweltministeriums-a-1143011.html
Der Evo denkt aber nach wie vor maschinensprachlich und komplett autark und somit als einzelner, wirklich strammer Individualist.
Dennoch hat die Evolution unausweichlich Zusammenhalt in den Sippen aufoktroyiert. Daher haben wir die erzwungene Neigung, lieber zuzustimmen, als eine Auseinandersetzung zu riskieren. Das mag ein nur kleines Gewicht sein, aber in Massengesellschaften wird es zur Last. Hier genau wird verantwortet, dass Strömungen in Gesellschaften häufig stark werden und sich über andere legen und diese ersticken. Am Ende nach langen Entwicklungen ist dann nur noch die eine oder die andere übrig.
Aktuell sind auf dem Planeten Hardliner und Verweichlichte zu finden. Russland, China, Indonesien, in Südamerika die kleinen Länder auf der einen und Australien, Europa und Nordamerika auf der anderen Seite. Brasilien und ein paar weitere sind aktuell unklar, aber sie werden sich entscheiden, immer mal wieder, bis eine Seite die Oberhand gewinnt.
Man denke sich einen Gebirgszug. Es regnet. Das Wasser läuft in die Rinnen und darin zu Tal. Wo es flach wird, läuft alles zusammen. Genau genommen, läuft die eine Hälfte hüben und die andere Hälfte drüben auf der anderen Seite der Scheide zu Tal. Unten angekommen, landet dann alles in großen Flüssen und dann im Meer.
Einzelne Ansichten (Tropfen) fallen zusammen in die Rinnen (Rinnsal), dort bilden sie eine Familie, eine Sippe, ein Verein, ein Dorf, eine Gemeinde.
Ohne lokalen Bezug passiert das Zusammenlaufen in eine Meinung, eine Gepflogenheit, eine Mode, eine Haltung, eine Art zu gehen, sich zu kleiden, zu trinken, sportliche Betätigung oder eine Religion, eine Sekte, einen Protest, eine Demonstration, eine Parteimitgliedschaft, eine Mordgesellschaft.
Alle Rinnsale zusammen laufen in der Ebene in eine sogenannte Gesellschaftsform, demokratisch, orthodox, Diktatur.
Der Evo bleibt jedoch unveränderlich ein Individuum, das, so seine ureigenste Ausrichtung, auf ihm günstig scheinende Gefälle reagiert. Da zieht es ihn hin.
Weil Nein sagen, Stress für den Evo ist und Zugehörigkeit schon immer über ein wirklich winzig kleines Übergewicht in der Seele (innere Verordnung) in Richtung Harmonie verfügte, wird klar, warum letztlich die große Mehrheit der Deutschen Seele seinerzeit Judenvernichtung nicht – jedenfalls nicht öffentlich - abgelehnt hat und damit aus der breiten Widerstandslosigkeit die Quälerei und die Massenvernichtung mitzuverantworten hat. Das Gegengewicht wurde aus Selbstschutz immer kleiner.
Hätten sich Zehntausende früh dagegen aufgelehnt, hätten sie das Gefälle vermindert und die rasante Fahrt wäre einer anderen Entwicklung gewichen. Letztlich haben sich alle in Sicherheit gebracht und damit den Überschwang unterstützt, die Abschüssigkeit gefördert.
Mit jeder üblen Nachricht über Exzesse auch hinter vorgehaltener Hand, schwand folgerichtig bei den ablehnend Denkenden die Zuversicht, dagegen halten zu können, ohne Schaden zu nehmen:
Das Gefälle erhöhend.
Mit jedem nicht gestraften Angriff gegen Juden und später, als die Endlösung sich schon weit in der Gesellschaft etabliert hatte, stärkte sich die „Richtigempfindung“ in den Täterevos, denn sie taten, was alle taten – damit reden wir uns schon immer heraus aus unseren inneren Fragen.
Das Gewissen meldet sich, muss sich aber nicht durchsetzen, wegen der für alle Zeiten festgenagelten Zugehörigkeitsprämisse.
Das Gewissen ist demnach abhängig von der vermeintlichen draußen in der Umgebung praktizierten aktuellen Mehrheit mit Vermutungsanhängsel in Richtung morgen und übermorgen.
Also sorgt die innere Frage, wächst die Bewegung oder stirbt sie, vorgreifend für mehr oder weniger Anhänger. Wächst sie, bringen sich alle in Stellung, um nicht das Nachsehen zu haben.
So läuft der Hase. Wir hängen uns an individuelle Voraussagen, die wir aus Beobachtung der Umgebung ziehen, was automatisch zu sich selbstverstärkenden Entwicklungen führt.
Nichts und niemand kann das ändern. Die Gesellschaft landet da, wo jeder einzelne Nichtexperte meint, am besten dabei davon zu kommen.
Moral, Klugheit, Übersicht, Verantwortung für die Zukunft, gesellschaftlicher oder politischer Zusammenhalt sind folglich nicht das wirkliche Steuerungselement, sondern tatsächlich und einzig höchstprivate Vorteilsvermutung.
Recht auf besseres Leben
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Die Frage, die niemand stellt, ist, was ist ein besseres Leben?
Der große Teil der Menschen ist arm und sieht via Internet alle, die reich sind und mehr haben.
Aber was ist es, was sie wollen und ist das überhaupt ein Wertansatz, eine Migration in solchen Massen hier zu veranlassen und da zuzulassen, indem man die maximale Werbung für allerlei unser aller Zukunft schädigenden Kitsch in die ganze Welt verbreitet.
Kurz: weil alle alles sehen, weil alle alles haben wollen, was sie sehen und Gesehenes sich deutlich von ihrem aktuellen Haben abhebt, gehen sie los.
Es ist eine evolutionär geforderte Erkenntnis, dass Menschen nicht einfach genau da eingehen, wo sie wohnen, sondern wegziehen, weil „hier wenig und da mehr“ einen Umzug veranlasst. Oder wie wohl meist, ein „hier geht absolut nichts mehr, also weg hier“.
Woher kommt denn wohl die Dauerumzugsvariante, Nomadentum?
Richtig, weil es nicht anders ging. Das hat nichts mit Intelligenz zu tun. In weniger als 10.000 Jahren haben die Menschen nahezu die ganze Welt angeguckt.
Und überall schrie die Sucht nach mehr, lauter als alles andere.
Mehr Glück, mehr Geld, mehr Essen, mehr Wasser, mehr Raum, mehr Komfort, mehr PS, mehr Haus, mehr Freizeit, mehr Abenteuer, mehr von allem ….
Die Evolution hat komplett vergessen, eine Grenze für das „Mehr-haben-wollen“ zu ziehen.
Nein, nein, nein, stimmt ja gar nicht, mehr Kinder will die Mehrheit der topzivilisierten Konsumenschen absolut nicht.
Offenbar führt Overkillkonsum doch zu einer Vollbremsung der evolutionären Wachstumsziele bei unserer Spezies, denn:
Jeder, der viel von allem möglichen Schnickschnack hat, den stören Kinder mehr, als dass er sie braucht oder freiwillig haben will. Es bleibt doch kaum Zeit und Energie, bei den zahllosen Nabelschauaktivitäten. Schön, hipp, in and out und generell, überall dabei sein.
Die Topzivilsation Deutschland braucht doch nur deshalb Zuwanderung.
So hoch, ist gut, das ist zu wenig um unsere Zahl zu halten. Deshalb und nur weil und nur falls diese Zuwanderer denn der wackeligen Rentenfinanzierung dienen, sonst würden wir sie eigentlich eher lieber nicht hier haben wollen.
Und deshalb greift die Evobremse nicht wirklich. Wir lassen der Märkte wegen irgendwen oder was rein.
Dazu kommt, Fremdelinge, die draußen am Zaun stehen, entstehen heute nicht mehr zufällig, sie werden hergestellt. Die Ursachen stecken im jeweiligen Regimeanspruch, das eigene Volk durch Auswahl zu konditionieren. Man sortiert durch direkten lebensgefährlichen Auswanderungsdruck.
Alles, was nicht hören will, soll abwandern oder wird gequält, bis sie gehen oder tot sind.
Das wird gerade überall modern.
Wenn Korruption an die Grenzen stößt, wird die ultimative Judensternmethode wiederbelebt, nur ein bisschen weniger sichtbar.
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