Brimboriums - Palast
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Weil Menschen Menschen nicht verstehen, läuft immer alle Planung auf einen bestenfalls miesen Kompromiss hin zwischen „einiges haben wir verstanden, aber eigentlich bauen und planen wir für uns, die wir möglichst Geld und Ruhm in dieser Reihenfolge anhäufen".
Die Motive sind es, die Menschen erst verständlich machen. Hinter Motiven stehen Absichten und Vorgehensweisen geduckt, kaum sichtbar und sehr häufig auch absichtlich versteckt. Im Innern weiß jeder Mensch, oft recht genau, was er eigentlich vor hat, aber viele, auch oft der Betreffende selbst, lassen nicht zu, dass die Motive also die wahren Absichten hervortreten dürfen.
Wir belügen halt Tag und Nacht alle, uns selbst eingeschlossen.
Unser Außen ist eine ganz andere Person, als unser Innen.
Evo und Telli!
Anlass ist das Humboldt-Forum im Brimboriums-Palast oder Flugplätze ohne Flüge und Tegel wird geschlossen, aber jetzt lieber doch noch nicht usw.
Verdacht
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Ein Rehkitz kann kurz nach der Geburt stehen und freilich sich tief duckend auch wieder hinsetzen. Aber seine Knochen, Sehnen und Muskeln tragen den Körper.
Ein Karibukind rennt nach einer Stunde mit der Herde mit – viele Kilometer jeden Tag.
Menschenkinder kriegen das sehr lange nicht hin. Sie liegen ewig und krabbeln dann und viele erheben sich erst mit eineinhalb Jahren.
Das Hirn, das wir für Kommunikation brauchen, ist nicht nur sehr groß, sondern scheint die eigentlich übliche Entwicklung der übrigen Körperfunktionen wie Beweglichkeit, Fluchtchancen etc. massiv zu behindern – absichtlich zu verlangsamen, damit es mitkommt und nicht Körper vor Hirn davonrennt.
Man darf vermuten, dass das bei der Geburt übergewichtige Teil so weit entwickelt ist, wie es eben noch durch den Geburtskanal passt.
Aber auch in dem Zustand ist es untauglich für Überlebensaufgaben aller Art. Kein anderes Lebewesen konnte sich so eine retardierende Entwicklung leisten.
Alle sagen, dass unsere Hände für den Werkzeuggebrauch und das Waffentragen entwickelt sind. Nur mit Händen kann man ein Baby so lange tragen, pflegen, mitnehmen. Das machen Affen auch.
Unsere Kinder jedoch können sich nicht alleine festhalten, ziemlich lange noch nicht einmal den Kopf tragen. Festhalten können sie nicht, weil ihre Hände nichts taugen und weil kein Fell am Elternteil Halt anbietet – also brauchen wir die Hände um die Kinder zu schleppen. Das können nur bodengängige Zweibeiner. Alle anderen brauchen alle Viere zum gehen und klettern. Hunde schnappen die Winzlinge im Nacken. Mach das mal mit einem Menschenbaby.
Da sie absolut nichts können, brauchen sie eine ausgeklügelte Schutzumgebung, die darauf eingerichtet wurde, dass dieses elend langsam lernende Kind die Gesetze der Sippen bestimmt und so den Erfolgsplan der Spezies radikal umgebaut und auf ein ganz anderes Niveau des „Zusammenlebens“ gezwungen hat. Die Kinder der frühen Menschen müssen eindeutig robuster gewesen sein.
Mir sagt das, dass die Spiegelneuronen genau hierfür benötigt wurden. In der Wichtigkeit, wie sie beim Menschen implantiert wurden, gibt es sie nirgends sonst.
Selbst wenn wir am Bildschirm anderen beim leben zuschauen, lassen sie uns weinen und hoffen und Schmerzen mitfühlen - vor einem Fernseher – jahrzehntelang.
Das kann einem Autisten nicht passieren. Siehe hier:
http://evolutionsblog.de/koerper-seele-geist/216-die-naechste-stufe-der-evolution-ist.html
Nun wird sichtbar, dass das dämliche und sich extrem unzuverlässig und langsam entwickelnde Großhirn den Menschen den gesellschaftlichen Takt vorgibt.
Diese nichtsnutzigen superaufwändigen Nachkommen, haben einen dermaßen hohen Stellenwert in unserem Gemüt erhalten müssen, dass wir es bislang nicht hinkriegen, den gefährlich mit Menschen überlasteten Planeten in einem klug ausbalancierten System mit unserer Anzahl nicht zu überfordern.
Jetzt sind sie die Gefahr Nummer 1 - die hilflosen Nachkommen - alleine wegen ihrer Zahl.
Man kriegt in der Natur nichts, ohne dass es was kostet.
Die Klugheit unserer Spezies wurde mit der Gefahr erkauft, am Ende alles kaputt zu machen.
So was macht die Natur gewiss ganz selten, weshalb uns noch keine anderen Superspätentwickler begegnet sind.
Mehr hierzu: Es geht um unser Hirn, die Mutter aller Probleme.
http://evolutionsblog.de/gesellschaft/174-die-mutter-aller-probleme.html
Demokratie ist, wenn wir Glück haben
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Wir wählen Parlamentarier und Parteien. Wir können nur die wählen, die sich wählen lassen wollen. Und dass das die bestmöglichen dafür sind, da müssen wir aber Glück haben.
Und wir müssen hoffen, dass die tatsächlich für uns denken und lenken wollen. Das machen sie vielleicht, wenn wir Glück haben.
Die machen dann für uns Gesetze und ändern manchmal welche. Die Gesetze, die sie machen, helfen der Gesellschaft und nutzen uns persönlich, wenn wir Glück haben.
Nichts können sie alleine machen, sie benötigen Mehrheiten.
Die Mehrheiten setzen Gesetze durch, die gut für uns sind, wenn wir Glück haben.
Sind die Gesetze wie oft nur dünne Kompromisse, gibt es vielleicht noch schlechtere und noch dünnere Kompromisse, wenn wir Glück haben.
Die Gesetze werden von den Ministerien und allen Verwaltungsapparaten angewendet, wenn wir Glück haben. Dort gibt es viele Menschen, die lieber machen, was sie selbst wollen, weil Menschen es schon immer so gemacht haben. Sie haben leitende Verantwortliche. Die braucht man deshalb, weil Menschen sonst eher nicht machen, was sie sollen.
Dass die unsere gültigen Gesetze wirklich wie gedacht anwenden und sich nicht häufig selbst verwirklichen, da müssen wir schon viel Glück haben.
Und wenn es Streit darum gibt, dann haben wir Gerichte, die entscheiden sollen über die Wehklagen. Dort sitzen viele Richter, die sind auch Menschen, die sehr gerne machen, was sie selbst wollen und sie sind eben Richter also Menschen über Menschen oder Übermenschen. Da ist die Wahrscheinlichkeit schon noch ein wenig höher, dass das Ego macht, was Egos immer machen, nämlich sich selbst in den Vordergrund stellen. Dass die für uns wirklich ausgewogen urteilen, da müssen wir wieder viel Glück haben.
Damit die Gerichte nicht nur machen, was sie wollen, gibt es Anwälte und Anwälte. Dass man da einen von denen erwischt, die sich tatsächlich für den Mandanten einsetzen, da muss man schon richtig viel Glück haben.
Dann gibt es da noch die Staatsanwälte. Die sind die Anwälte des Staates, die sind was ganz besonderes, die sollen den Staat durchsetzen gegen uns. Dass die über die Jahre, die sie in Machthaberei verbringen menschlich und vernünftig bleiben, müssen wir wieder reichlich viel Glück haben.
Zu unserer Sicherheit gibt es hübsch vertikal angeordnet über den Amts- und Staatsanwälten Generalstaatsanwälte. Das mit dem General vor dem Staatsanwalt macht mich schon sehr stutzig. Was haben Generäle da zu suchen?
Wikipedia sagt: „General“ geht zurück auf das lateinische generalis (deutsch: „allgemein“ oder „gemein“).
Dass die nicht richtig gemein sind, da müssen wir wieder viel Glück haben.
Wenn dann schon einmal eine richtig gute Idee zur Tür herein ins Parlament kommt, dann müssen wir aber schon von der Chancenwahrscheinlichkeit so was wie einen Sechser im Lotto haben, dass von der Idee her es wenigstens noch das hinterste "e" ins Gesetz schafft - also äußerst unwahrscheinlich viel Glück haben.
Die Demokratie hat einen Ausbau nötig.
Damit wir zukünftig gesichert etwas mehr Glück haben.
Nichts ist - alles wird
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Die Funktion unseres großen aber dämlichen Gehirns ist, zum Zwecke der Kommunikation fixe Bezeichnungen zu verwenden, die immer ohne Ausweichmöglichkeit Prozesse zerhacken.
Alles ist im Fluss. Nur Sprache kann das nicht abbilden.
Hier liegt die organische Ursache aller Schwierigkeiten des Zusammenlebens von Menschen. Andere Spezies haben diese Bremse nicht.
Für mich fühlt es sich so an, als habe die Natur einen winzigen aber eben unumkehrbaren Fehler gemacht, der sich jetzt für das gesamte Leben auf dem Planeten rächt.
Die allmähliche Ausweitung des wahren findigen Teils unserer alten Hirnteile hat sich ein Kommunikationseckchen herangezüchtet, mit dem der Findigste der Gruppe erklärt hat, was er herausfand und unterrichtete.
Einfälle sind das Problem. Sie kommen einfach aus dem Evo-Gehirn. Alles kann man zeigen, aber nicht alles kann der dümmere verstehen. Dazu bräuchte er den Einfall selbst, in seinem Gehirn.
Ganz langsam wuchs der Erklärbär in den Menschen und das ist der Anfang vom Ende.
Was wir heute um uns haben, ist die bislang größte Entfernung von unserer Natur, der der Menschen und damit der ganzen Erdzukunft.
Alles wurde wieder zu nichts.
Schuld ist niemand und jeder.
Wir verstehen Pokemon zu handhaben und haben Spaß damit, aber wir bemerken nicht dass auch der Schritt, uns noch weiter weg von uns selbst bringt.
Prozesse bemerken wir meist begeistert. Sie tragen das Etikett Zukunft und meint, dort wird alles besser.
Alle Prozesse im Universum oszillieren, sind so was wie Pendel oder Schaukeln. Das hin und her ist nicht aufzuhalten.
Wir sind im her.
Guckst Du, was Dich von Natur wegbringt, Alter!
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-20394-2016-07-15.html
Artenschwund überschreitet planetare Grenze
siehe auch: Die großen Sieben Nummer 2
Und während die Welt aus den Fugen gerät, sind Forscher gerade erst aus dem Ei geschlüpft und haben alsbald im Jahre 2016 denkende Küken entdeckt.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/enten-kueken-koennen-abstrakt-denken-a-1103257.html
Nochmal Herrschaften. Unsere Arroganz ist die größte Hemmung für hilfreiche Gedanken. Alles Leben unterscheidet: ist gleich denkt.
siehe dafür: Die großen Sieben Nummer 1
Man kann es an Rambo sehen
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Rambo 1 war 1982 im Kino.
Polizeigewalt wurde damit jedermann sichtbar dargestellt.
Dass die Einstellung der US-Polizei in diesem Film platziert wurde, hat nur die Existenz von massenhafter Polizeigewalt, an die das Land gewöhnt ist und worauf das Land stolz ist, erneut nachgewiesen.
Easy Rider von 1969, also nun bald 50 Jahre her, hat mich als 15 – jährigen Schwarzwaldbuben damals ehrlich erschüttert. Aber auch das war nur ein filmisch nachempfundenes lange bekanntes Schema der Vorgehensweise der Polizei. Es ist ein Teil des american way of live.
Wie hier im Blog schon oft erklärt, sind Gesellschaften wie Kontinentalplatten langsam aber unaufhaltsam. So etwas tief eingegrabenes verliert eine große Nation nicht an einem Samstag Nachmittag.
In nahezu allen für Amerika produzierten Blockbuster, die ich seither gesehen habe, zeigt dieses perverse Land seine eigenen Strukturmängel immer und immer wieder. Gleichzeitig leben die Amerikaner, wenn es die denn wirklich gibt, aus ihrer Sicht im wahren gelobten Land.
Anders kann man dieses faulige Mantra nicht interpretieren - einfach nur bescheuert. Wie so'n Spast, der gebückt zwangsbejackt hockend und sich von links nach rechts und umgekehrt wiegend immer am Ende der Bewegung heißer "America" murmelt. Denkt jetzt an's Kuckucksnest (Roman 1962, Film 1975) über das Jack Nicholson weiland flog.
Mir kommt es vor, als wäre da eine Nation noch niemals erwachsen gewesen. Die Kinder erschießen versehentlich Eltern und die Eltern erschießen versehentlich Kinder, weil bei denen in den Häusern, in denen sie wohnen, mehr schussbereite Waffen herumliegen als Zahnbürsten.
So was soll eine große Nation sein.
Na dann gute Nacht, Freunde!
Donald Duck und Donald Trump sind wesentliche Leitfiguren.
Die Ente versteht allerdings sehr viel mehr von Menschen als der Mensch Trump.
Aber als Haudrauf – Amerikaner pass er perfekt zu seinen Leuten.
Aufmerksame Skepsis ist mehr als angebracht - Leute!
Merkel ist der Schlusspunkt
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Österreich, Türkei, Trump, Johnson, Obama, Merkel.
Alles deutet darauf hin.
Das war’s mit der pappweichen Demokratie, die die Posen liebt, ohne Weg, ohne Meinung, nur angepasst und undurchsichtig, alles offen lassend, täglich neu positionierend unter leugnen der gestrigen Position, alles schönreden, ohne was zu sagen, an dem man sie festnageln kann.
Weil alles im Universum, schwankt, pendeln alle Systeme eine Weile in die eine Richtung und dann unumkehrbar in die entgegen gesetzte.
Nichtstun mit Watschelgang und lächeln, weil Kameras herumstehen ist nicht nachhaltig für die Menschen im Land.
Wahrscheinlich sind wir selbst schuld. Die ewigen Großkopferten der Politik hatten wir so satt. Einmal was anderes probieren ist absolut menschlich. Sieht ganz so aus, als wollten andere Länder es auch mal mit ner Frau probieren, weil sie die Camerons satt haben. Das sollten die sich besser überlegen, wir haben immerhin schon unsere Vorlage abgeliefert. Daraus können sie lernen, ohne selbst baden zu gehen.
Die Köpfe, die vorne stehen und zu sehen sind, repräsentieren nicht die hinter ihnen nur grummelnd laufenden Systeme.
In Deutschland ist die Justiz überkommen organisiert. Sie hat immer noch eine vertikale, sich selbst schützende Hierarchie. Auf Deutsch: die machen, was sie immer gemacht haben, nämlich unverrückbar und starrsinnig, was sie wollen und verhalten sich keineswegs immer rechtskonform. Aus eigenem Antrieb kommen die da nie raus, weil von oben nach unten kein ausreißen gestattet wird.
Die gesamte überbordende Verwaltung hat diese Struktur aus dem Kaiserreich mitgebracht und verzichtet aus Selbstschutzgründen freiwillig nie auf diesen gut geschmierten Apparat.
Eindimensionale Hierarchie landet immer in dem evolutionsbedingten „ wir halten zusammen“. Wir sind doch eine Familie, eine Behörde. Wir müssen uns gegenseitig warm halten, wir sind ein Team. Unausgesprochen bleibt, alle die nicht zu uns gehören, sind gegen uns.
Mit dieser Einstellung haben die Menschen den Planeten erobert und vollständig besetzt.
Massensysteme benötigen eine hierarchische Organisation, weil organisiert sein bei Menschen nur bis Sippengröße von alleine einigermaßen funktioniert.
Aber die Kontrolle, die Kritik muss quer dazu organisiert sein. Hierarchie vertikal, Supervision horizontal und unabhängig in Geist und Bezahlung. Das ist die einzige Möglichkeit dicht am Wohl der Menschen zu bleiben. Dem uns Menschen innewohnenden Trieb, sich immer als Klumpen zusammen zu schließen und sich gegen alle anderen zu schützen, muss unbedingt ein solides Gegengewicht hinzugefügt werden.
Einige wenige Gemeinden haben in Deutschland den Anfang gemacht. Nun muss dies Wissen in die großen Systeme eingeführt werden.
Wir werden jahrelang fluchen, über den unaufgeräumten Haufen, den die Muttiära uns Menschen in Deutschland hinterlassen wird.
Wenn Sie jetzt an den europäischen TTIP und CETA - Sauladen denken sollten.
Es gilt Vorgesagtes uneingeschränkt auch für den Laden.
Supervision unabhängig und horizontal und mächtig.
Das mit dem Essen
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Teil I Biologie
Je unkomplizierter umso deutlicher sind die Antworten des Körpers,
Überlastungen mit ständig hochgradig kompliziert zubereiteten und gewürzten Spezialitäten nehmen dem Körper die Diagnosemöglichkeiten.
Was brauche ich und was kriege ich, sind die Muster, nach denen optimale Nahrungszufuhr funktioniert.
Ist der Kühlschrank voller Raffinessen und sind die Gerichte kompliziert, wird unser Intellekt angeregt. Unser Körper muss jedoch wesentliche Stoffe selbst auswählen können. Er sagt, was er will, wenn man ihm die Chance gibt.
Der Hunger treibt's rein. Klingt schäbig. Aber, Energiebedarf ist der direkteste Ansatz für den Körper, unseren Magen knurren zu lassen.
Wenn der Kühlschrank wenig aufweist, wählt er das interessanteste aus und das schmeckt, weil der Körper auf seine eigene Wahl beglückt reagiert.
Wenn er etwas nicht will, schmeckt es ohnehin nicht. Überlegen sie ruhig, was sie essen sollten, es gibt jedoch innere Antworten, in Form von ja oder nein.
Wer einfach im Laden planlos umhergeht, wird zu den Lebensmitteln geführt, die der Körper selbst aussucht. Er findet etwas und jagt Elektronen ins Belohnungssystem und sie bemerken „Lust auf“. Ahhhh! die Bohnen sehen gut aus und dazu …………
Mahlzeiten selbst zuzubereiten bringt den Körper in Kontakt mit den Lebensmitteln, die er gleich geliefert bekommt. Er kennt sie auch am anderen Tag noch und ist vorbereitet, wenn ein Gericht zwei oder auch dreimal auf den Tisch kommt. Am nächsten Tag als erste Mahlzeit kalt aus dem Kühlschrank, was abends zuvor warm geschmeckt hat, löst regelmäßig innere Begeisterung aus.
Generell gilt, nur essen, wenn man Hunger hat und nie, weil es 12.00 h ist oder 18.00 h oder Frühstück aus Gewohnheit, jeden Tag. Das sind zivilisatorische Rituale, die uns völlig verdreht anerzogen wurden.
Der Jäger, der morgens die Wampe mit warmem Essen füllt, ist nicht vorstellbar. Er ist weder wach noch schnell und ausdauernd. Verdauung ist ein Vorgang, der körperliche Einschränkungen durchsetzt. Verdauung gehört einfach in Ruhephasen und verdirbt den Tag, wenn man damit beginnt.
Die Verbildung mit den Meisterkochgerichten muss unbedingt unterbrochen werden. Das Reizniveau ist wie bei allen unseren Betätigungen lust – und belohnungsbetont.
Unser steinzeitlicher Vorfahr hat das gleiche gemacht, Nahrung gesucht, nur halt nicht beim Discounter und natürlich hat er Lust entwickelt, auf das was er gefunden hat. So ist das einfach konstruiert.
Der Körper erkennt dann im Verarbeitungsprozess, wozu das taugt. Das können wir niemals nachvollziehen, also folgt euren Gelüsten und nur bedingt den verkomplizierten Anregungen aus dem Fernsehen. Nahrung aufzuschließen dient der Körperversorgung, da können wir nicht mitreden, wir haben kaum Einfluss darauf, was der Körper wie verwertet.
Wer die Bilder der Kamera gesehen hat, die verschluckt, die ganze Riese bis zum Ausgang aufgenommen hat, weiß, was ich meine. Bereits im Magen ist nach kürzester Zeit alles ein sehr flüssiger Brei. Die Aufwendungen, die wir für Augen und Gaumen erbracht haben, sind dem Magen völlig egal. In Nullkommanix ist alles nur noch schmutziges Wasser - auch Fleisch und Brot. Was danach kommt, können wir nicht beurteilen. Die Prozesse sind zu komplex.
Also hört auf Eueren Körper! Fragt ihn beim Einkaufen, was ihm vorschwebt und ihr greift dahin - versprochen.
Einfache Gerichte sind vorzuziehen. Die Entscheidungen fallen dem Organismus leichter, er kann besser identifizieren und was ihm fehlt, löst am anderen Tag Begierden aus und dann stimmt alles wieder.
Brot nur mit Butter, vielleicht etwas Salz. Ab und zu ein Ei, mal als Salat etc.
Möglichst unverarbeitetes Fleisch und so wenig Wurst wie irgend machbar.
Alles wird mit den verschiedensten Konservierungsmitteln versetzt. Sie unterdrücken die Vermehrung von Kleinstlebewesen. Wir bestehen aus Kleinstlebewesen. Unsere Zellen waren ursprünglich nichts anderes, sie sind nur spezialisiert.
Aus 30 Billionen Zellen besteht ein Mensch, hat aber 35 Billionen Mitbewohner. Sie sind in der Überzahl. Konservierungsmittel nehmen geplant absichtlich massiven Einfluss auf unsere Lebensgefährten in und auf uns.
Nichts davon benötigt der Körper, im Gegenteil, damit muss er sich auseinandersetzen und die Evolution hat ihn dafür aber nicht vorbereitet. Es kommt zwangsläufig zu Fehlleistungen.
Konservierungsmittel sind selbst in vielen Konserven. Konserven hei0ßen eigentlich so, weil sie durch Erhitzen Keime abtöten. Das stimmt aber so nicht mehr. Nahrung, die bei Hitzekonservierung unhübsch wird, wird heute in Dosen aber mit Konservierungsmitteln haltbar gemacht. Sieht aus wie Konserve, ist aber keine ohne Chemie. Das sollte man nicht oft essen. In der Regel ist das Zeug nur für Haltbarmachung da, damit es möglichst lange in den vollen Regalen liegen bleiben kann und noch gut aussieht. Frische Wurstware ohne Konservierung gibt es praktisch nicht mehr. Damit der Handel Milliarden und Abermilliarden an verpackten Lebensmitteln in den Regalen möglichst lange aufbewahren kann, genau dafür pumpt man endlos Konservierungsmittel in die Leute.
Ohne Anforderungen verfällt der Körper wirklich an allen Ecken, aber das ist ja auch das Prinzip.
Im richtigen Leben - meinetwegen steinzeitlich - war für den Körper alles sehr anstrengend, nur zu essen gab es wenig.
Die tägliche Anstrengung von Knochen, Herz-Kreislauf und Muskeln und natürlich die notwenige Wachheit im Kopf haben automatisch den hohen Fitnessgrad gebildet - von klein auf bis zum Tod.
Selbst Zähne und ihr Halteapparat funktionieren nur, wenn sie die Anforderungen, für die sie gebaut sind auch tatsächlich erbringen müssen z.B.:
Altes Brot essen, hat einen herrlichen Reiz und man muss beißen, was unsere Zahnhalteapparate mit Begeisterung zur Nachbesserung antreibt. Da wir kaum noch beißen, muss man sich nicht wundern, wenn Zähne ausfallen. Auch die Beißkraft muss ständig trainiert werden.
Das alt werden oder das Alter, ist heute in vielen Fällen eine Siechtumsphase, die die Natur so niemals für uns vorgesehen hat. Sie hat nicht für Schlauchgestützte Liegephasen die Körper optimiert, sondern genau für das Gegenteil. Ackern bis zum Umfallen und nach dem umfallen ging es dann schnell.
Die Phase, die wir heute durchgehend an die Arbeitsphase, mit Eintritt in die Rente einläuten, ist die Ursache für die Altersbeschwerden. Die Körper und die Sinne sind unterfordert.
Ich wiederhole:
Nur was angestrengt wird, erfährt vom Körper die dafür vorgesehen Aufbauleistung.
Der Reiz zum Aufbau ist die Anstrengung. In allen Bereichen, Kopf und Fuß und alles andere bleiben fit, bei entsprechendem Lebenswandel - ein bisschen Bewegung geht völlig an den wirklichen Anforderungen vorbei.
Teil II Psychologie
Wenn Sie das mit dem Essen verstanden haben, haben sie das meiste schon kapiert.
Klar, direkt nach dem Druck zur Fortpflanzung hat die Natur uns den Druck zum essen = Nahrungsaufnahme diktiert.
Und sie hat nie damit aufgehört, denn das ist das tief liegende unerreichbare Muss der Evolution.
Daran könne sie nichts ändern. Am Ergebnis (Figur und Gewicht) schon.
Das allerwichtigste ist, dieses bürgerliche Ritual zu entfernen.
Essen ist nichts Gemütliches es ist eine Naturnotwendigkeit, sonst nichts.
Immer beiläufig, keine Zusammenkunft der Familie, keine Rituale und keine Raster (Punkt 12.00 h „mein Vater bestand darauf“.)
Für Familien ist es am besten, wenn jeder ist, wann er will. Obst und Bütterken und Essiggurken müssen bereitstehen, damit man einfach zugreifen kann. Nur im stehen, kein Sitzplatz in der Küche und einfach essen und weiterarbeiten, spielen, planen lesen, was auch immer. Essen ist ein nebenher.
Denn der isst, ist der Evo und der Telli ist mit dieser Methode ausgeknipst.
Der ist es, der unglaublich raffinierte (den Rang der Köchin / des Koches erhöhend) Speisen bevorzugt und nur mit spitzen Fingern und Serviette auf dem Schoß und keinesfalls mit dem Rührlöffel in der Tasse klappernd und bestenfalls hüstelnd in kerzengerader Sitzhaltung, parlierend, aufgeblasen wie ein Pfau, sein Mal einnimmt.
In Wahrheit kann der Evo sehen, was gegessen wird, er sagt, was er haben will, also was der Körper braucht. Er erkennt an der Zubereitung, was kommt und stellt sich darauf ein. Er mäkelt, wenn man die für ihn falsche Ware wählt und macht das Gefühl, das wir Appetit nennen, wenn man ihn lässt.
Er legt einen nach dem Essen hin, weil er zum sortieren von Menüs mit fünf Gängen mehr als zwei Chemiefabriken benötigt. Derweil ihm in jeder Malzeit ein Hauptbestandteil genügt. Brot oder Fleisch oder Gemüse.
Obst muss immer da sein. Ob er Säure haben will, sagt er sofort. Dann eben Obst zum Käse zum Fleisch zum Brei zum Gemüse zu Nudeln, Kartoffeln, Fisch, scharfen Sachen und Stinkerkäse oder Marmelade.
Nur so hat er die Chance, über wechselnde Ansagen, aus den einander folgenden Mahlzeiten optimal Mineralien und alles andere auszusteuern.
Fertignahrung ist streng verboten. Der Evo ist so konzipiert, dass man die Nahrung im besten Falle selbst sucht und findet. Daher kennt er sie und entscheidet mit. Wir arrangieren das heute am besten so. Er findet in einem Supermarkt alles. Man muss ihm nur die Entscheidung lassen. Alles angucken und er sagt genau, was ihr mitnehmen sollt.
Niemals mit der Karre einkaufen. Der Evo weiß nichts von Bollerwagen. Er erkennt ohne jeden Aufwand, wenn das Gewicht oder die Menge für zwei Taschen in der Hand zum tragen zu viel wird und stoppt die Sammelwut. Eine Tasche mit einer zweiten drin ist optimal. Und da hinein wird die Ware gesammelt und nicht mehr. Sind die Taschen voll, ist vollautomatisch der Einkauf beendet. Und man wird wahnsinnig wählerisch. Das macht der Evo unbemerkt. Er sagt sehr viel häufiger „Oh nöööööhhh!“, als „Packs ein“. In der Natur ist es genau so. Er nimmt, was er tragen kann, alles andere wäre doof, weil die Nahrung doch nur am Stock frisch bleibt und sonst verdirbt. Selbst gewählte Mangelwirtschaft trainiert die Sinne kolossal.
Jetzt kommt die voraus gewählte Nahrung in den Kühlschrank, der am besten fast leer ist.
Aus tausend Sachen wählen zu können, ist der eine Hauptgrund, warum wir zu viel essen. Der andere wird befeuert durch die unausrottbaren Rituale:
Iss den Teller leer und Suppe davor und Nachtisch danach und nimm doch noch ein bisschen, alles nur weil da jemand gelobt werden will.
Die meisten sind zu dick, wegen solcher aus Blödheit und Unachtsamkeit aus Notzeiten heran gebeamter überkommener mittelalterlicher Weisheiten, die heute gefährliche Dummheiten sind.
Was niemand glauben, will ist nur erfahrbar. Ich denke, es ist völlig gleichgültig, weil wirkungslos, wenn ich es dennoch hinschreibe.
Es ist völlig gleichgültig, was im Kühlschrank ist. Auch nur eine einzige Tomate wird zur Leibspeise, wenn sonst nichts aufzufinden ist.
„Durchschneiden, Salz und Pfeffer, einen Tropfen Öl und etwas Essig drauf.
Solange nichts weiter zu finden ist, schmeckt das wie ein Fünf-Sterne-Menü.
Ein absoluter klassischer Trick vom Evo. Er lässt uns alles zum Hochgenuss werden, damit wir überhaupt etwas essen.
Hunger auf was Süßes. Es ist aber nur eine Konserve Hering in Tomatensauce da.
Zwei Minuten später liegt die Dose im Müll und der Bub ist satt und glücklich.
Der Evo bestimmt unsere zweitwichtigste Handlung (siehe 2. Zeile Teil II).
Er ist der Chef vom Ganzen.
Zur Ruhe setzen
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Das ist der Kardinalfehler aller Zivilisationen.
Erst domestizieren, dann auslaugen und dann in den Ruhestand schicken.
Die Ruhe = Inaktivität macht die Leute krank.
Sie werden alle auf die „Rente“ konditioniert. Ein Arbeitsleben lang steht die Anforderung unter dem falschen Ziel – damit aufzuhören und dann sei alles gut.
Dümmer geht’s nimmer.
Lebewesen funktionieren anders, als die Industrie und die Politik das vergnügt sieht.
Ein Schelm, wer schlechtes denkt!
Die gewünschte und systematisch kontrollierte „Verhaltung“ sichert unglaubliche Einnahmen aus den Renten.
Das Geld wird in so genannte Versicherungen eingezahlt und rasch im Kreislauf dem Markt wieder zugeführt mit konditionierender Werbung.
Die Behauptung ist immer die gleiche: Kauf dies, kauf das, kau und schluck und schmier und spritz und inhalier dies und das und dann geht es dir gut.
Gut geht es einem Menschen nur, wenn sein Belohnungszentrum naturgewollt belohnt.
Das macht es bei allen Lebewesen ausschließlich bei naturgemäßen Verhalten.
Leider sind Zivilisierte in der Lage das Belohnungssystem auszutricksen. Im Sinne von belohnungswürdigen Anlässen, sind alle Mittelchen und Kreuzfahrten genau das Falsche.
Die gesellschaftsweite unkritische Diktion verursacht die Schäden an den Älteren und bereichert sich mit dem Wahnsinnsgeld, das im Medizingeschäft verdient wird.
Natürlich lebende Leute, die es in armen Regionen massenhaft gibt, können sich das ganze Zeug nicht leisten und – das versteht hierzulande Keiner – deshalb brauchen sie es auch nicht.
Die Menschen unserer Tage sind dermaßen verbildet, dass sie das um keinen Preis anerkennen werden und eigene Verantwortung übernehmen sie daher natürlich ganz sicher nicht.
Unerlässlich ist es, Kindern früh die Selbstkontrolle beizubringen, an der es den heutigen Alten mangelt.
Die Natur hat uns nicht als Konsumenten ausgebildet sondern als extreme Energiesparer unter gleichzeitig extrem hoher Leistungsfähigkeit, zuerst und gerade in Mangelsituationen. Einfach alles überleben ist ihre Überschrift.
Da uns die Selbstkontrolle fehlt, müssen wir erzieherisch Achtsamkeit in die Kinder gießen.
Gelingt das nicht bald, werden alte zivilisierte westliche Gesellschaften glatt zusammenfallen.
Da sich alles um Geld dreht, platzt die Blase, wenn das Geld fehlt.
Das wird bald sein, denn alle haben ein Recht auf teuere medizinische Verfahren und die Industrie strickt unglaublich fleißig an möglichst teueren Verfahren. Die Rente und KV zusammen reichen nicht, damit die den Hals voll kriegen.
Forschung heißt der Trick, und verheißungsvolle Nachrichten, sind das Opium dazu.
Für Prassen und lebenslanges Fressen ohne Unterlass sind wir nicht gebaut.
Anlass:
Innovationen wozu?
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Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei. Auch das mit den Innovationen muss ein Ende haben. Wachstum, neue Produkte, ein ewiges Mantra ohne jegliche Vernunft.
Nur Innovationen Innovationen zu nennen ist keine Innovation sondern Mist. Elektroräder und Rollatoren haben Folgen. Die Menschen selbst werden zu Immobilien.
Wir haben jetzt schon GaGa – Produkte ohne Ende.
Lebensmittel sind eigentlich Zusätze zu Konservierungsmitteln.
Wohnungen gibt’s nur für Upperclass-Fuzzis, die Bewerbungsbriefe an Vermieter rumschleppen und Schmiergeld für Makler, die jetzt immer beim Besteller abrechnen müssen.
Die Großkopferten wollen alle Menschen in die Züge und auf holprige Radwege zwingen – nur weil man sie machen lässt, nicht weil’s gescheit ist.
Sie haben nicht eine einzige wertvolle Idee, was sie mit unserem Land machen sollen – ganz egal welcher Couleur die Herrschaften sind.
Was lernt uns das?
Wie man Geschäfte macht.
Wir lassen Flüchtlinge zum Test rein und dann sperren wir die Grenzen nur offiziell ab. In Wahrheit lassen wir hunderte Kilometer breite Hintertüren auf.
Warum?
Weil Airbuss dann an innovativen Drohnen verdienen kann. Alle Menschen kriegen jetzt einen Chip unter die Haut, damit die Drohnen sofort sehen, wenn einer die Grenze überschreitet.
Daran verdienen dann die Chiphersteller.
Was machen die Drohnen also jetzt?
Sie suchen nach Booten auf denen Flüchtlinge sein könnten. Dann warten sie bis die Schiffe kentern. Wenn ja, müssen die Leute nach internationalen Konventionen gerettet werden.
Was hilft uns das?
Nix!
Was hilft das den Flüchtlingen – die fahren jetzt von Drohnen gesichert über’s Meer und müssen sich nicht mehr fürchten. Sie können dann Schadensersatz verlangen, wenn Ihnen trotz Drohnenüberwachung etwas passiert. Wenn die erste Drohne arbeitet, wissen sie das im gleichen Moment und fahren massenhaft los.
Wie erwartet – es kommt nur noch Mist aus den Obrigkeiten.
Hat sich irgendwie verselbständigt und festgesetzt, das mit dem Mist ausscheiden.
Rüstungsbranche verdient an Flüchtlingen. Frankfurter Rundschau von gestern
http://www.fr-online.de/flucht-und-zuwanderung/migration-ruestungsbranche-verdient-an-fluechtlingen,24931854,34366510.html
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Es ist ein schlimmes Missverständnis
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Alle die in einen Laden gehen und um sich schießen, versuchen anders „Gläubige“ auszumerzen. Aus sich heraus und wegen der angeblichen Realität.
Letztlich ist das ein Urinstinkt unserer Rasse.
Es ging immer darum, Außenseiter, die das Überleben gefährden in die Gruppe zu integrieren, oder notfalls zu vertreiben aus der Höhle und das war ein Todesurteil.
Nun findet man Schwule in Höhlen, die Club heißen und dann werden sie eben dort erledigt.
Die Kranken, wie sie meist in der Presse genannt werden, haben nur wenig Ahnung von ihrem Mensch sein.
Allgemeine Unzufriedenheit überall auf der Welt kann wachsen, wenn man sie nicht persönlich oder durch die Umstände begünstigt im Griff behält. Wird es zur Obsession ist das keine Krankheit, sondern vermeintliche Rettungstat ein Sicherungsreflex.
Freilich im kompletten Irrtum, die Spezies retten zu müssen. Das ist heute ein völlig unsinniger aber immer noch vorhandener Reflex, der einst schwachen und hoch gefährdeten Spezies „Mensch“.
Wenn Waffen in der Nähe sind und völlig selbstverständlich benutzt werden, geht das ganz schnell.
Kindererziehung ist da ganz nahe dran. Häufig wird mit Ausschluss aus der Gemeinschaft operiert. "Ab in die Ecke und schweigen!"
Dieser Ausschluss funktioniert, weil die Urangst - ausgeschlossen zu werden - funktioniert.
Und dann gibt es halt immer irgendwo einen, der die Bereinigung als seinen Auftrag begreift und seinem Geltungsbedürfnis unterliegt.
In dem Moment ist er Clanchef und rettet seine Sippe.
Der nebengleisige Verstand sagt ihm, dass wenige das genau so sehen werden und nimmt sich selbst aus der Gleichung.
In Orlando durch erwartbare Gegenoffensive - ansonsten sind Sprenggürtel erste Wahl, da muss man nicht lange warten.